Eine ungewöhnliche Liebe oder Wie ich Feinstrumpfhosen entdeckte

Wie ich Feinstrumpfhosen entdeckte!

Schon als ich 10 Jahre alt war habe ich mich für Kleidung interessiert und Wert darauf gelegt was ich morgens anziehe. Wenn auf meinem Hemd ein Fleck war hat mich das so sehr gestört das ich mir sofort ein neues Hemd anziehen mußte und wenn das nicht möglich war, bin ich auf die nächste Toilette um dort den Fleck raus zu waschen. Jeder Fleck hat mir Schmerzen bereitet und ich habe mich damit sehr unwohl gefühlt. Meine Schuhe habe ich abends sauber gemacht, dreckige Schuhe waren für mich das schlimmste überhaupt.

Irgendwann, so mit 12 Jahren habe ich bemerkt das manche Frauen und Mädchen durchsichtige, dünne Strumpfhosen anziehen und das hat mich total fasziniert. Als kleiner Junge mußte ich wie alle anderen auch Wollstrumpfhosen anziehen, bis ca 8-9 Jahren gab es da keine Diskussionen mit meiner Mama. Aber dann wollte ich diese kratzigen Dinger nicht mehr anziehen und habe mich wie die anderen in meiner Klasse geweigert Strumpfhosen unter den Hosen an zu ziehen. Aber diese dünnen, glatten Strumpfhosen die die Frauen anhatten, die so aussahen als ob man keine Strümpfe an hat, aber denoch den Beinen ein anziehendes Aussehen verleihen, fand ich so aufregend und faszinierend, dass ich mich gefragt habe wie sich das wohl anfühlt solche Strumpfhosen an zu haben. Mir war bewußt das solche Feinstrumpfhosen nur Frauen und Mädchen anziehen. Aber warum? Als dann ab und zu auch die ein oder andere in meiner Klasse Feinstrumpfhosen an hatte, konnte ich mich manchmal kaum auf den Unterricht konzentrien. Ich habe mich dann gefragt wie sich das wohl anfühlt diese Beine in Strumpfhosenzu an zu fassen und zu berühren! Aber das war soweit entfernt für mich, ich hätte mich nie getraut ein Mädchen an zu sprechen um dann vielleicht mal ihre Beine berühren zu dürfen. Damals fing ich an mit meinen Blicken zu prüfen ob ein Mädchen oder eine Frau Nylonsstrumpfhosen an hat. Für mich war es ein Sport zu erkennen ob die Frau eine Strumpfhose an hat oder nicht. Mit der Zeit entwickelte ich einen Blick dafür ob eine Frau eine hautfarbende Feinstrumpfhose an hat oder ob sie keine Nylons trägt. Und dann kam der Tag, da war ich mit meiner Mutter zu einem Kaffeetrinken bei einer Freundinn meiner Mama eingeladen. Wir kamen ins Wohnzimmer der Bekannten meiner Mutter und dort saßen 6 andere Frauen, alle in Kleidern oder Röcken und ich sah sofort das alle Strumpfhosen an hatten, ich dachte wow, Wahnsinn....! Ich war nur mit gekommen, weil ich mich mit meinem Freund treffen wollte, dem Sohn von der Freundin meiner Mama, der war an diesem Nachmittag aber mit seinem Vater bei einer Schulinformationsveranstaltung. Somit saß ich zwischen meiner Mama und einer anderen Frau und meine Gedanken kreisten nur darum was das für Strumpfhosen sind und wie sie sich anfühlen, wenn ich sie berühren könnte. Ich habe versucht nicht allzu offensichtlich auf ihre Beine zu sehen, aber mit 13 ist man nicht so geübt andere einzuschätzen ob sie bemerken, das man sie beobachtet und heute denke ich, das sie wohl schnell bemerkt hat das ich auf ihre Beine gestarrt habe, aber das es mir in erster Linie darum ging diese transparenten glänzenden Strumpfhosen zu berühren, das hat sie bestimmt nicht geahnt. Ich habe auch bei den anderen Frauen versucht immer wieder einen Blick zu auf die bestrumpften Beine zu bekommen. Ich habe mir den ganzen nachmittag Gedanken gemacht welche der Strumpfhosen mir am besten gefallen. Meine Muter fragte mich zwischen durch ob ich mich langweile weil Michel nicht zu Hause war und ob sie mich wieder nach Hause bringen soll. Ich sagte, nein das ist nicht nötig und vielleicht kommt Michel ja bald. Aber ich wollte nur bleiben weil ich so meiner Leidenschaft betrumpfte Beine zu beobachten nach gehen konnte. Es war mir damals schon iregndwie klar, das ich einen Tick hatte, ich mochte Beine und Füsse wenn sie in transparenten Strumpfhosen steckten. Ich hatte aber richtige Angst das man mir das anmerken könnte das ich auf Strumpfhosen, Beine und Füsse stehe. Ich träumte öfters davon, dass ich wie zufällig mit meinen Händen die Beine meine Klassenkameradinnen berührte oder die Beine meiner Musikleherin, das waren bis zum heutigen Tag meine unerreichbaren Heldinnen. Auf Frau von Bergen komme ich noch ausführlich zu sprechen, sie war meine erste große Liebe, alles an ihr war ein Traum für mich. Als das Kaffeetrinken vorbei war, habe ich mit der Mutter von Michel und noch einer anderen Frau den Tisch abgeräumt, ich wurde bei meiner Mama sehr gelobt wie hilfsbereit ich wäre, wenn sie gewußt hätten das ich so nur besser die Beine der beiden an sehen konnte. Als alles Geschirr in der Küche im Geschirrspüler geräumt war, setzte sich Frau Spitzer so hieß die Dame mit der ich und die Mutter von Michel das Geschirr abgeräumt hatte auf einen Stuhl zog ihre Pumps aus und sagte das ihre Füsse schmerzten und wie schön das wäre wenn jetzt jemand ihre Füsse massieren würde. Ich dachte ich würde träumen, ich hatte noch nie eine fremde Frau mit Strumpfhosen, aber ohne Schuhe gesehen, für mich die Erfüllung eines Traumes. Aber ich war total verschüchert und bin wieder ins Wohnzimmer zu meiner Mutter. Meine Mutter sagte zu mir, bring bitte noch das Milchkähnchen in die Küche dann muss Marie (die Muter von Michel) nicht laufen. Dann bin ich mit dem Kähnchen nochmal zurück in die Küche. Soll die Milch in den Kühlschrank? Ja, stell sie in den Kühlschrank sagte die Mama von Michel. Sie unterhielt sich gerade mit der Frau die ihre Pumps ausgezogen hatte und sagte als ich schon faßt wieder aus der Küche war, würdest du Sandra die Füsse massieren? Ich wußte nicht was ich sagen sollte, ich hatte das Gefühl ich würde gleich umfallen vor Aufregung. Ich konnte nicht wirklich was Antworten. Das wäre klasse wenn du mir die Füsse ein wenig massieren würdest sagte die Frau. Ich setze mich zu ihr und fing an ihre Füsse anzufassen und begann die Füsse zu streicheln. Du brauchst nich so zögerlich sein, du kannst richtig fest massieren. Wenn sie gewußt hätte oder auch nur  geahnt hätte, das da gerade für mich mein wildester und aufregendster Traum in Erfüllung gegangen ist. Meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich hatte auch das Gefühl das ich total überfordert war. Ich war total aufgregt, meine Hände wurden feucht, ich starrte ihre Beine an und da sie ein kurzes Kleid an hatte versuchte ich einen Blick zu bekommen, wie es unter ihrem Kleid aussieht. Ich wollte einen Blick erhaschen und das Höschenteil der Strumpfhose sehen. Nach kurzer Zeit wurde mein Penis steif, ich hoffte das man mir das nicht anmerkt, es war mir so peinlich. Ich hatte zwar schon vorher ein paarmal einen Steifen bekommen, aber es war das erstemal das, dass pasierte wenn eine  Frau in der Nähe war. Und diesmal hatte ich sogar meine Hände an den Füssen einer Frau die Strumpfhosen an hatte. Meine gedanken waren, hoffentlich bemerkt sie das nicht, ich glaube ich wäre gestorben Ich dachte das sie dann bestimmt zu meiner Mutter gehen und es ihr erzählen würde und das ich ein Perverser wäre. Nach ca 10 Minuten kam meine Mutter und fragte wo ich bleiben würde, sie sah das ich Sandra die Füsse massierte, sie schmunzelte und sagte das wir bald los wollen und ich mich fertig machen sollte. Sandra bedankte sich bei mir, sie sagte,  ich hoffe das meine Füsse nicht riechen und das ich es sehr gut gemacht hätte.