Der Wunsch Zeit mit einem Mädchen zu verbringen war neben meinem Wunsch möglichst oft eine Feinstrumpfhose zu tragen sehr groß. Mein bester Freund war zu dieser Zeit schon mit mehreren Mädchen gegangen. Auch die meisten Jungs in meinem Jahrgang hatten mindestens schon eine feste Freundin. Ich war nicht der einzige oder letzte Junge der noch keine Freundin hatte, aber ich hatte das Gefühl das ich der einzige bin der keine hatte aber unbedingt eine wollte! Mit 17-18 verbringt man seine Wochenende meistens auf Partys oder trift sich in Discos, so auch ich und meine Freunde. Meistens ging es darum jemanden kennen zu lernen oder mit dem Mädchen die zu unserer Clique gehörten die Abende zu verbringen. Ich war mit 17 sehr schüchtern und ein Mädchen an zu sprechen war für mich sehr schwierig. Wenn ich mich dann überwunden hatte, konnte ich mich mit dem Mädchen schon unterhalten, aber sie zu fragen ob sie mit mir zusammmen sein wollten war unmöglich! Meine Angst eine Ablehnung zu bekommen war riesig groß. Ich hoffte immer das die Mädchen mich fragen würden, aber darauf musste ich sehr lange warten! Während meine Freunde jedes oder zumindest fast jedes Wochenende Sex hatten, waren das Tragen einer Nylonstrumpfhosen und das mich selber befriedigen meine sexuellen Erfahrungen. Irgendwie hatte ich mich schon fast damit abgefunden das ich anders war als alle anderen. Ich überlegte viel woran es liegt, das ich keine Freundin bekam. Ein Punkt der mir auch klar war, ich war der kleinste bei uns in der Klasse und auch der kleinste meiner Freunde. Das ich mit der Zeit immer zurückhaltender und verschüchterter wurde, war auch nicht hilfreich. Und ich sah mindestens 3-4 Jahre jünger aus als die anderen Jungs meines Jahrgangs. Was die Mädchen ja nicht wußten, war die Tatsache das ich ein Faibel für Feinstrumpfhosen hatte, also daran konnte es nicht liegen das ich Chancen los blieb. Ich suchte ja die Gründe warum es bei mir so schwierig war ein Mädchen kennenzulernen das mit mir gern zusammen sein wollte. Ein Grund in meiner Vorstellung war das ich Strumpfhosen anzog. Ich empfand das es eine Strafe dafür war, das ich diese Neigung hatte. Dadurch zog ich mich zeitweise auch sehr zurück! Das wiederum steigerte mein verlangen Strumpfhosen zu tragen und die Reaktionen darauf zu erfahren. Deshalb fuhr ich oft an den Samstagen in die Stadt, so wie früher mit meiner Mutter, um zu bummeln und meiner Leidenschaft nach gehen zu können. Es war fast wie ein Ritual, mach dem Frühstück mit meinen Eltern, duschte ich mich, zog eine Feinstrumpfhose an und fuhr mit der Bahn in die Stadt. Wenn auf dem Bahnhof wenig los war und ich niemanden kannte krämpelte ich meine Hosen ein wenig hoch, so wie es Mädchen oft machen, das die Knöchel zu sehen sind. Das hatte natürlich die Folge, das je nach dem was für eine Farbe oder Stärke meine Nylonstrumpfhose hatte, sie zu sehen war oder bei genauem beobachten bemerkt wurde. Eine schwarze transparente war ja sofort zu sehen und schlecht zu verbergen wenn es zu einer Situationen kommen sollte wo ich jemanden traf der mich kannte, bei hautfarbenden Nylons und wenn sie sehr transparent waren, war es für ein ungeschultes Auge kaum sichtbar. Deshalb zog in den meisten Fällen zu meinen Ausflügen eine 20-30 den starke hautfarbende Strumpfhose an, die man als Feinstrumpfhose erkennen konnte wenn man genau hinsah. Dieser Reiz entdeckt zu werden war ja das Ziel. Ich wollte mich mit Absicht in diese sehr peinlichen Situationen bringen um zu Erfahren wie das ist und so mein Selbstvertrauen zu stärken! Ich war immer sehr angespannt und nervös, weil ich ja nie wußte wie die Frauen reagieren. Ich hätte ja so gern eine Bestättigung bekommen und Zustimmung das es gut aussehen würde. Mir war schon bewußt, das dies eine Wuschvorstellung war, aber ich habe es trotzdem immer gehofft. Dieses Spiel habe ich bis zu meinem Schulabschluss so gespielt. Ich fuhr also regelmäßig an den Wochenenden in die Stadt und provozierte das man mich in Strumpfhosen sah und versuchte so heraus zubekommen wie Frauen und Mädchen mich fanden und was sie darüber dachten. Ich ging wenn ich Schuhe kaufen wollte in Schuhgeschäfte und probierte Schuhe an. Ich zog, als wenn es normal wäre das ein Junge Damenstrümpfe trug, meine Schuhe aus wenn die Verkäuferin mit dem zweiten Schuh kam. Ich beobachtete die Verkäuferin wann sie die Nylonstrümpfe war nahm und ob ich an ihrem Gesichtsausdruck ablesen konnte wie sie es fand. Zu dieser Zeit traute ich mich noch nicht gleich zu fragen wie sie es fand wenn sie es bemerkt hatte. Beim Schuhe anprobieren habe ich nie eine ablehnende Reaktion erfahren. Damals habe ich noch eine Leidenschaft entwickelt, ich bin immer wenn ich in der Stadt war einen Kaffee trinken gegeangen. Einmal weil ich gern Kaffee trank und auch gern Kuchen aß, was aber auch ein Grund war, die Mädels die dort arbeiteten, hatten auch sehr oft Strumpfhosen zu ihren Kleidern an. Ich suchte mir immer einen Platz im Cafè wo ich gut die Damen beobachten konnte und mir ihre Beine an sehen konnte. Was mir genau so wichtig war, ich setzte mich so hin das meine Nylonstrümpfe zu sehen waren. Ich ließ keine Gelengenheit aus um die Wirkung zu testen ob man es bemerkte das ich Feinstrumpfhosen trug. Warscheinlich haben in dieser Zeit einige hundert Damen gesehen oder gerätselt ob ich Nylonstrümpfe trug. Da man ja nur einen kleinen Teil des Beines bei mir sah, den zwischen Schuh und Hosensaum, vielleicht 5-6 cm, wußten die Damen ja nicht ob ich Feinkniestrümpfe, Halterlose oder normale Strumpfhosen trug, deshalb spreche ich dann von Strümpfen oder Nylonstrümpfen. Was sie nicht wissen konnten, ich habe nie Feinkniestrümpfe oder Halterlose damals getragen, ausschließlich Strumpfhosen! Wenn die Frauen sehen konnten das ich eine Strumpfhose an habe, war das für mich die Steigerung meiner Erregung die mir das Tragen bereitete.
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Eine ungewöhnliche Liebe oder Wie ich Feinstrumpfhosen entdeckte
General FictionMeine Geschichte handelt davon wie ich Strumpfhosen entdeckte und wie ich mit Feinstrumpfhosen lebe. Meine Geschichte habe ich nicht erfunden, alles habe ich wirklich erlebt. Die Namen in meiner Geschichte habe ich etwas abgewandelt, in der Form, d...