Reise zu mir selbst

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Die Ausbildung zum Koch, hat bis auf wenige Tage, wenig Spass gemacht, das lag nicht am kochen selber, sondern ausschließlich an den Umständen in meinem Lehrbetrieb, den Kollegen, dem Chef, den Arbeitszeiten und nicht zu Letzt an dem Umgang untereinander. Teamgeist oder Teamwork waren Worte welche keiner je gehört zu haben scheint mit den ich meine Ausbildung gemacht habe. Dabei ist Kochen auf hohem Nivaeu nur als Team möglich. Ein Ausbildung als Koch erfordert sehr großes Leidensvermögen, sehr großen Einsatz und viel verzicht auf Freizeit. Menschen die in der Gastronomie arbeiten, haben oft, ich möchte fast sagen meistens extreme Verhaltensweisen. Sie sind egoistisch, haben oft Probleme mit Alkohol und anderen Drogen und eine allgemein ungesunde Lebensweise. Natürlich sind nicht alle die in der Gastronomie arbeiten so, aber meine Erfahrung und was ich beobachtet habe läßt keinen anderen Schluß zu. Gelernt habe ich viel, nicht nur beruflich. Eine Sache, die bei Kellnern und Köchen auch überdurchschnittlich oft ein Thema sind, sind Frauen und Ficken. Das Thema vögeln wird immer und überall besprochen und das nicht nur untereinander, sondern auch mit den Mädels die in der Küche oder Servicebereich arbeiten. Nur mal so ein Beispiel, wenn eine Restaurantfachfrau einen Fehler macht, ist es normal wenn z. B. der Koch oder Chef de Service zu ihr sagt: "Hat dich dein Freund gestern Nacht nicht ordentlich gefickt" oder "Laß dich mal wieder richtig durch vögeln, das hilft." Der Ton ist rau und nicht herzlich! Dafür sind sind meist die weiblichen Mitarbeiterinen aufgeschlossen und nicht prüde. Wenn man es draufangelegt hat, war eine Servicekraft relativ schnell zum Sex bereit. Es war eher die Frage wollte man das? Bei mir wiedersprach das meiner Vorstellung von Liebe und Partnerschaft. Auch meine Unsicherheit gegenüber Frauen waren ein großes Hindernis eine neue Freundin zu bekommen. Ich hatte zwar keine Probleme mich mit Mädchen zu verabreden, zu mehr kam es dann nie. Ich hatte in dieser Zeit oft depressive Phasen, liegt es nur an mir und woran genau, waren die Gedanken die mir nicht aus dem Kopf gehen wollten. Da ich der einzige Auszubildende war, der keine Freundin hatte und ich nicht immer das letzte Rad am Wagen sein wollte, habe ich mich anderen Interessen zu gewendet. Ich bin in Museen geganen, habe Kunstausstellungen besucht und viel gelesen. Was ich mindestens einmal im Jahr gemacht habe, ich bin an die See gefahren, Bensersiel, Wyk auf Föhr, Westerland auf Sylt oder an der Ostsee Timmendorfer Strand, Scharbeutz oder Fehmarn, sind nur einige Beispiele wo ich eine Woche im Herbst oder Winter verbracht habe. In dieser Woche konnte ich den ganzen Tag Strumpfhosen anziehen und mußte nicht darauf achten ob man sie sieht oder nicht. Ich konnte ohne schlechtes Gewissen und sich immer vorsehen das meine Eltern oder Bekannte was mitbekommen könnten, meinem Splin ausleben.

Der erste Urlaub dieser Art und auch das erste Mal das ich ganz allein verreiste bin ging nach Bensersiel, ca. 5 km entfernt von Esens direkt an der Nordsee. Ich wollte mich eine Woche erholen, viel schlafen, am Strand den Herbstwind spüren und Nachmittags in einem Café sitzen und lesen dazu ein großes Stück Torte zu essen. Die Pension die mir ausgesucht habe, hatte nur 6-7 Zimmer, einen Frühstücksraum und einen kleinen Gesellschaftraum mit einem Fernseher und Sesseln die zum lesen einluden. Es war die erste Novemberwoche, das Wetter war mehr als typisch für die Jahreszeit, es stürmte und mindestens zweimal am Tag regnete es auch, das war genau das Wetter war ich zu dieser Jahreszeit so liebte. Bei der Anreise sagte mir die Dame die die Pension führte, das dies die letzte Woche sei wo geöffnet ist und ab der nächsten Woche bis kurz vor Weihnachten die Pesion geschlossen sei. Wenn ich nicht reserviert hätte, hätte sie schon in dieser Woche geschlossen. Ich war der einzige Gast, ich bekam ein schlicht eingerichtetes Einzelzimmer mit einem kleinen Bad, was mich erstaunte war das man wenn man in der Dusche stand oder auf der Toilette saß durch ein Fenster ins Zimmer sehen konnte, das hatte ich vorher noch nie gesehen. Frühstück gab es von 7-9 Uhr. Mein Auto konnte ich auf dem Hof parken und wenn ich nach 20 Uhr in die Pesion käme müsste ich mit dem Schlüssel die Tür am Eingang auf und wieder zu schließen. Alles war sauber und gepflegt, ich fühlte mich wohl und freute mich darauf eine Woche nur das zu machen worauf ich Lust hatte. Die Frau die die Pension betrieb war Anfang Fünfzig schätzte ich, eine sympathische, aber auch bestimmte Dame die mit einer gewissen Strenge auftrat. Ich hatte mir natürlich schon am Morgen, bevor ich los fuhr eine schwarze Feinstrumpfhose angezogen und mir vorgenommen während der ganzen Woche Strumpfhosen zu tragen, als wenn es das normalste ist das auch Jungs Strumpfhosen anziehen. Ich wollte sie nicht verstecken oder zum Beispiel Schuhe anziehen, die das Gesehen werden der Nylonstrümpfe unmöglich machten. Am ersten Morgen ging ich zum Frühstück und war mit einem blauen Hemd, schwarzer Jeans und Birkenstock Hausschuhen bekleidet. Im Zimmer hatte ich geprüft ob meine schwarze Feinstrumpfhose etwas unter meiner langen Jeans zu sehen war. Die Strumpfhose war von hinten oder von der Seite wenn man auf die Schuhe schaute auf jeden Fall zu sehen weil meine Birkenstock-Clogs hinten an der Ferse offen waren. Erst hatte ich überlegt ob ich die ganz offene Variante, also die Sandalen oder wie man sagt Birkenstock-Latschen anziehen sollte. Doch dafür fehlte mir ehrlich gesagt der Mut und ich wollte mich nicht lächerlich machen. Frau Friedrichs kam in den Frühstücksraum und fragte ob ich Kaffee oder Tee nehme und brachte mir keine 5 Minuten später das Frühstück mit Kaffee den ich morgens unbedingt brauchte zum Tisch. Da ich der einzige Gast war, hatte sie nicht soviel zu tun und blieb kurz bei mir am Tisch stehen und fragte wie ich geschlafen habe und ob ich zufrieden mit dem Zimmer wäre. Ich antwortete das ich sehr gut geschlafen hätte und ich mich richtig wohl fühlen würde. Das ein einzelner junger Mann im Spätherbst käme hätte sie noch nie gehabt sagte sie. Ich erklärte ihr das ich beruflich bedingt einen Teil meines Urlaubs jetzt nehmen müßte. Sie wollte nun wissen was ich machen würde und ich erzählte das ich eine Ausbildung zum Koche mache. Darauf hin erzählte sie mir, das ihr Sohn auch Koch wäre und in einem Hotel in Hamburg beschäftigt sei. Sie zeigte mir das sie sehr viel Verständnis für mich hatte das ich eine Woche Erholung suchte. Ich beobachte sie während unseres Gespräches, ob sie sieht das ich Feinstrumpfhosen an habe, ich wollte den Moment wo sie es bemerkte mitbekommen und ihre Reaktion darauf sehen. Dann konnte ich sehen wie sie es gesehen hatte, ihre Augen waren waren auf meine Füsse unter dem Tisch gerichtet, es war klar sie hat es gesehen, immer wieder blickte sie verstohlen auf meine Füsse, ich denke das sie sich am Anfang nicht ganz sicher war ob sie richtig schaute. Sie selber war typisch für eine Frau in ihrem Alter mit einer hellen Bluse, einem blauen Strickjäckchen, einem Rock und Strumpfhose in einem hauton der ihrer natürlichen Hautfarbe nah kam und offenen Schuhe mit 5-6 cm hohen Absätzenangezogen. Ihre Füsse waren in den Feinstrumpfhosen und den hohen Schuhen sehr gut zusehen. Frau Friedrichs hatte schlanke gut gebaute Waden und Beine, welche mir schon beim Einchecken aufgefallen sind. Sobald ich eine Frau erblicke die Nylonstrumpfhosen oder Nylonstrümpfe tragen, erregen sie mein Interesse. Wenn dieses Mädel oder Frau auch noch von der äusseren Erscheinung mein Typ entsprechen, stelle ich mir vor wie es wäre mit ihr Sex zu haben. Frau Friedrich war nicht in allen Punkten mein Typ, schon durch ihr Alter war sie nicht so ganz mein Typ. Das sie aber unatraktiv war konnte man auch nicht sagen. Wenn ich sie mir genau ansah, musste ich ehrlich gesagt feststellen das sie gepflegt wirkte und einen nicht unerotischen Reiz verströmte. Als sie nach unserem Gespräch den Raum verließ, dachte ich darüber nach was sie jetzt von mir dachte, ob es ihr gefiel das ich schwarze Nylonstrümpfe anhabe. Ich wollte nach dem Frühstück den Ort erkunden und am Deich spazieren gehen. Ich ging aufs Zimmer um mir eine Jacke und andere Schuhe anzuziehen. Es war windig und der Himmel stark bewölkt, es würde heute bestimmt noch regnen. Zuerst ging ich Richtung des kleinen Hafens. Es lag eine Fähren die nach Langeog fährt am Kai und einige kleine Fischkutter. Viele Menschenwaren nicht zu sehen und alles sah ruhig aus. Die wenigen Läden die es in Bensersiel gibt waren geschlossen. Auch waren nicht viele Restaurants und Lokale waren geöffnet, darauf hatte mich schon Frau Friedrichs hingewiesen. Ich spazierte am Hafen vorbei und den Deich entlang in Richtung Neuharlingersiel. Nach ca. einer Stunde hatte ich Ostbense erreicht und keine 5 Menschen sind mir begegnet, ich genoß die Stille und hing meinen Gedanken nach. Die Wind blies einem wirklich ziemlich heftig ins Gesicht und am Himmel zogen dunkle Wolken vom Meer herauf. Ich wollte nicht in ein Gewitter geraten und dann noch 3-4 km bis zu meiner Pension gehen müssen, so entschloß ich mich umzukehren und den Rückweg anzutretten. Es war noch keine 14 Uhr und ich wäre noch gern ein Stück weiter in Richtung Neuharlingersiel gelaufen, doch nun war ich froh das ich die richtige Entscheidung getroffen hatte, weil als ich wieder am Hafen war es heftig anfing zu regnen. Bis auf die Haut nass kam ich in meiner Pension an, auf meinem Zimmer zog ich sofort meine durchnässten Sachen aus und ging gleich unter die heiße Dusche. Damit ich mir keine Erkältung einfing ließ ich das warme Wasser über meinen Körper laufen. Während ich unter der Dusche stand konnte ich von dort durch das Fenster in Bad, in mein Zimmer schauen und durch das große Fenster auf der anderen Seite des Zimmers in Richtung Deich. Ich fand das klasse das man vom Badezimmer aus durch mein Zimmer den Himmel sehen konnte und wie der Sturm die Wolken durch die Luft trieb. Oft nutzte ich die Zeit unter der Dusche um mir einen runter zuholen. In Gedanken stellte ich mir mal wieder vor, wie mir Sonia, die hübscheste Restaurantfachfrau bei uns im Hotel, einen blässt. Ich massierte fest mein steifes Glied, als ich erschrocken von der Dusche aus sah wie Frau Friedrichs im Zimmer stand und mein Bett machte. In diesem Moment hat auch sie bemerkt das ich im Badezimmer war. Ich stand mit voll erregtem Penis in der Dusche und sie sah genauso erschrocken durchs Fenster. Es war ihr sichtlich peinlich und sie ging nach dem sie sich mehrmals entschuldigt hatte raus. Auch ich war überrascht und ich hoffte das sie mich nicht dabei beobachtet hatte wie ich onaniert habe. Ich habe keine Scheu mich am Strand, in der Sauna oder Badesee nackt zu zeigen, es hat sogar einen gewissen Reiz. Das mich eine fremde Person beim onanieren sieht, oder vielleicht gesehen hat, das war so peinlich. Für Frauen so dachte ich, sind Männer die sich selbst befriedigen komische Typen, die keine ab bekommen, mit dem keine vögeln will. Nach dem Frau Friedrichs aus dem Zimmer war und ich mich abgetrocknet hatte, legte ich mich auf das Bett das sie gerade hergerichtet hatte und onanierte bis ich mein Sperma abspritzte. So fühlte ich mich entspannt und wieder fit, die Dusche hatte mich auch wieder durch gewärmt. Nun hatte ich Lust ein Stück Kuchen zu essen und dazu einen heißen Tee. Auf dem Weg zum Hafen am Vormittag hatte ich ein kleines Café in der Nähe des Hafens gesehen, dort wollte ich hin gehen. Ich war froh das ich Frau Friedrichs beim verlassen der Pension nicht über den Weg gelaufen bin und ich hoffte das sie das Erlebnis schnell vergaß. Noch immer waren viele Wolken am Himmel, aber der Regen hatte aufgehört. Ich kam trocken im Café an und suchte mir einen netten Platz am Fenster sodas ich die die Schiffe im Hafen beobachten konnte. Die Kuchenauswahl war genau nach meinem Geschmackt, ich bestellte eine Dänische Kirschtorte und einen Ostfriesen Tee. Im Café waren auch nur wenige Tische besetzt und nicht viel los. Eine junge Frau brachte mir meinen Kuchen und den Tee, ich hatte mich so hingesetzt und einen meiner Snaeker ausgezogen damit sie meine Schwarzen Strumpfhosen sehen mußte. Ich tat wie so als wenn mir nicht bewußt ist, das sie meine Strumpfhosen sehen könnte. Ich schob mit meinem schwarz bestrumpften Fuss mein Schuh unter dem Tisch hervor. Es sollte so aussehen als wenn sie mich beim wärmen meines kalt gewordenen Fuss sieht und ich das eigentlich nicht wollte. Ich konnte an ihrem schmunzeln sehen das sie es regestriert hatte. Die Torte war wirklich gut und auch der Tee war vorzüglich. Bei einer so netten Bedienung wollte ich noch provokanter meine Strumpfhosen zeigen und jeweils wenn sie an meinem Tisch vorbei kam stellte ich meinen Fuss auf meinen Schuh das sie die Nylonstrümpfe sehen konnte. Ich genoß dieses Spiel, und laß nebenbei einige Magazin die im Café auslagen. Das Wetter sah auch wieder stärker nach Regen aus, mittlerweile war es 17.30 Uhr und ich ich beschloß zu zahlen. Die Bedienung kam an meinen Tisch, ich bezahlte und fragte sie ob sie bemerkt hätte das ich Feinstrumpfhosen trage. Das wäre ja nicht zu übersehen gewesen. Was sie gedacht habe als sie das gesehen hätte wollte ich wissen, wie jedesmal wenn es jemand gesehen hat fragte ich danach. Ein Junge in Damenstrumpfhosen hätte sie noch nicht gehabt. Für sie sind Strumpfhosen nur was für Frauen und sie würde die auch nur anziehen wenn es sich nicht vermeiden laße. Da die Bedienung kein großes Interesse an einem Gespräch über meinen Splin hatte, verabschiedete ich mich und machte mich auf den Weg zurück. Was sie heute Abend daheim wohl erzählt, das sie einen komischen Typ im Café hatte der Feinstrumpfhosen anhatte und die auch noch offen gezeigt hat? Es wurde lamgsam dunkel als ich die Pension erreichte. Ich klingelte um Frau Friedrichs zu fragen wo man preisgünstig und gut Essen kann. Sie kam aus ihrem Büro, sie hatte was ich sehen konnte am PC gesessen. Als sie mich sah schaute sie genauso verlegen wie ich. Eine äussertst peinliche Angelegenheit, besonders für mich empfand ich, weil ich ja nicht genau wußte was sie gesehen hatte. Ich sagte Hallo, haben sie einen Tipp wo ich heute Abend Essen könnte? Frau Friedrichs antwortete noch immer mit einem schmuzeln auf den Lippen: "Im Restaurant Stürhus wenn ich es etwas gehobener mag oder in den Fischerstuben, die machen einen besonders guten Fischteller." Ich bedankte mich, wünschte einen guten Abend und wollte auf mein Zimmer gehen, da sagte Frau Friedrichs das sie nicht wusste das ich auf dem Zimmer war, sonst wäre sie nicht herein gekommen um das Zimmer zu richten. Ich sagte das ich durch den Regen ganz durchnässt gewesen sei und ich deshalb schon wieder zurück gekommen bin. Sie entschuldigte sich nochmal für den peinlichen Vorfall. Bis zum Abendessen ruhte ich mich auf dem Bett und fing meinen Küstenkrimi an zu lesen. Krimis sind meine bevorzugte Bettlektüre und ich lese jeden oder fast jeden Tag einige Seiten. Aus dem Umstand das ich viel allein unterwegs bin, vertreibe ich mir oft die Zeit mit lesen, wenn ich irgendwo Kaffee trinke, beim Arzt warten muss oder mit dem Zug fahre, ich lese immer, ob Bücher Magazine oder Zeitung. Das Essen in den Fischerstuben war sehr lecker und ich nahm mir vor nochmal dort zu essen. Den kurzen Rückweg ging ich zu Fuss, der Mond schien immer nur kurz zwischen den Wolken durch und ich freute mich auf eine schönen Film im Fernsehen. Auf dem Zimmer war auch ein Fernseher, der war aber nicht sehr groß, deshalb ging ich runter in den Aufenthaltsraum. Der Raum war gemütlich mit Sesseln einem Sofa und einem Bücherregal eingerichtet. Ich wollte lieber im großen Fernseher noch schauen und dafür auf mein kuschliges Bett und bequemen Pyjama verzichten. Ich suchte mir den einen Sessel aus, schaltete den Fernseher an und schaltete die Programme duch bis einen Krimi kam. Ich hatte es mir etwas bequem gemacht, meine Hausschuhe ausgezogen und meine Füsse auf den Nachbarsessel gelegt. Als es schon spät war, stand auf einmal Frau Friedrichs im Zimmer und bat mich wenn ich ins Bett gehe, das Licht und den Fernseher auszuschalten. Da sie unerwartet ins Zimmer kam sah sie heute zum zweiten Mal das ich anstatt Socken Feinstrumpfhosen trug und sie sah wieder besonders intensiv auf meine Füsse. Ich machte erst gar keinen Versuch sie zu verstecken. Frau Friedrichs wünschte eine gute Nacht und ging dann wieder. Als der Krimi zu Ende war schaltete ich den Fernseher und das Licht aus und ging auf mein Zimmer. Nach dem Zähne putzen legte ich mich gleich ins Bett, ich war müde, wollte schlafen, doch dann kam mir die Situation wie Frau Friedrichs im Zimmer stand und ich mir einen runter holte in den Sinn. In Gedanken lief es nochmal wie ein Film ab. Frau Friedrichs sah mich durchs Fenster wie ich mich unter der Dusche selbst befriedigte, ich hörte nicht auf als sie es sah, sie kam zu mir ins Bad, sie stand direkt vor mir und sah auf meinen steifen Penis den ich mit meiner rechten Hand kräftig massierte. Ich blickte sie verschämt an, fragte mit unsicherer Stimme ob sie mir gern beim onanieren zu sieht? Dann kam ich und ich spritzte mein Sperma auf ihren Rock. Bei diesen Gedanken bekam ich wieder eine Erektion und samte mich während der Film nochmal in meinem Kopf ab lief ab. Danach schlief ich zufrieden ein und träumte irgendetwas erotisches, was ich aber am nächsten Morgen nicht mehr wußte. Nach dem Aufstehen freute ich mich wieder aufs Frühstück. Das Wetter sah auch heute nicht nach Sonne aus, aber die Wolken hingen nicht mehr so dicht und dunkel am Himmel wie gestern. Ich zog meine Lieblingstrumpfhose von elbeo an, dazu eine dunkelblaue Jeans mit Löchern und aufgerippelten Stellen, kariertem Hemd und einem grauen Pulli. Ich überlegte ob ich die mich trauen soll die offenen Birkenstock Sandale anzuziehen. Ich traute mich und ging so zum Frühstücksraum. Mein Füsse in transparenten Feinstrumpfhosen und offenen Sandalen waren natürlich sehr auffällig. Das man nun die Strumpfhose sofort sehen würde machte mir nichts, ich wollte aber nicht das ich weiblich wirkte. Ich hatte mir mein Buch mit genommen und las, Frau Friedrichs kam in den Frühstücksraum, wünschte mir eine guten Morgen, fragte was ich trinken will. Sie kam kurz darauf mit dem Frühstück und ich fragte sie was ich mir unbedingt in der Umgebung anschauen sollte. Sie empfahl mir, einen Ausflug nach Jever oder Aurich oder nach Carolinensiel wenn ich nicht soweit fahren will. Wenn das Wetter gut ist könnte ich auch auf die Insel nach Langeoog, doch ich müsste auf das Wetter achten, weil bei richtig schlechtem Wetter die Fähren nicht immer fahren und es so passieren kann das man Abends nicht mehr zurück kommt. Darf ich sie noch was fragen? Sie haben bestimmt gesehen das ich Feinstrumpfhosen anziehe, wie gefällt ihnen das und was haben sie als erstes gedacht als sie es gesehen haben? Sie sagte zu mir: "Habe ich noch bei keinem vorher gesehen, wie kommen sie darauf Strumpfhosen von Frauen anzuziehen?" Ich fragte nochmal ob sie es chic finden würde und ob Feinstrumpfhosen besser als Socken aussehen. Darauf antwortet Frau Friedrichs:"Es sehe nicht schlecht aus, Feinstrümpfe sehen immer chicer aus und nicht so sportlich." Sie ziehen jeden Tag Feinstrumpfhosen an? Mir ist aufgefallen das sie bestimmt Wert auf Strumpfhosen legen, weil sie sehr schöne Feinstrumpfhosen tragen. Was für welche ziehen sie an? Frau Frierichs atwortete nach kurzem überlegen:" Meistens kaufe ich meistens gleiche mehrere wenn ich welche gefunden habe in einem passenden Hauton. Meine Strumpfhosen kaufe ich oft in einem Geschäft in Esens oder wenn ich nach Bremen komme bei Karstadt, die haben die größte Auswahl." Ihre Strumpfhosen sehen ganz toll aus, es sieht fast so aus als ob sie keine anhaben und trotzdem sehen ihre Beine schön glatt aus und schimmern ein wenig. Wie heißt die Farbe? Sie sagte: "Wenn ich mich nicht irre, Skin und diese ist von Kunert" Mein Herz klopfte wie immer wenn ich mit einer Frau über Nylonstrumpfhosen spreche. Ich hoffte das sie meine Nervosität nicht mit bekam. Dann fragte ich nochmal ob Männer Strumpfhosen anziehen können und wie sie es findet wenn sie es sieht. Sie sagte darauf: "Wenn ich mit Strumpfhosen wohl fühle und ich sie gern anziehe, wäre es alles okay." Entschuldigung, darf ich ihre Strumpfhose mal anfassen, die sehen so klasse aus. Sie hatte nichts dagegen und strecke mir ihren Fuss hin und ich streichelte ihr Bein. Es fühlte sich so glatt, so fein an. Ich versuchte so lange wie möglich ihr Bein zu berühren und meine Hand glitt von ihrem Unterschenkel über das Knie Richtung Oberschenkel. Es war ein absolut prickelndes Gefühl. Unter ihren Rock wollte ich meine Hand nicht gleiten lassen und sagte als ich mit meiner Hand über ihrem Knie war, das sie tolle Strumpfhosen tragen würde und sie tolle Beine hat. Frau Friedrichs lachte und sagte das sie noch nie ein Kompliment zu ihren Strumpfhosen bekommen hätte. Ich sagte mit verlegener Stimme das ich nicht in Verlegenheit bringen wollte. Sie wünschte mir eine schönen Tag und verschwand aus dem Raum. Ich trank meinen Kaffee aus, ich mußte sofort auf mein Zimmer, mein Penis war so angeschwollen, ich wollte mir so schnell wie nur möglich Erleichterung verschaffen. Ich schloß die Tür des Zimmers hinter mir, zog die Hose aus, sprang aufs Bett und fing sofort an meinen Penis kräftig zu massieren. Das Gefühl die Strumpfhose von dieser Frau berührt zu haben, sie hatte keinen Moment gezögert und mich mit meiner Hand ihr Bein zu streicheln, zugelassen. Keine fünf Minuten und mein Samen spritze aus mir raus. Nach dem duschen zog ich mich wieder an und machte mir Gedanken was ich heute machen könnte. Ich entschied mich nach Esens zu fahren und zu bummeln. Esens war ganz nett, eine Kleinstadt ähnlich in der ich wohnte. Am Nachmittag bin ich wieder zurück nach Bensersiel. Da ich gestern sehr zufrieden in dem Cafè war, wollte ich dort wieder einen Kaffee trinken. Wenn mir etwas gut gefällt, bin ich treu und mache oder kaufe ich das immer wieder. Ich probiere auch viel aus, doch wenn ich merke dass, die Qualität sehr gut ist, bleibe ich dabei, egal ob es sich um Kleidung handelt oder auch allen andren Dingen. Auch am dritten Abend bin ich in die Fischerstuben zum essen, es war wie am Abend zuvor wirklich klasse, Preis -Leistung fand ich mehr als okay! Auf dem Weg zur Pension überlegte ich ob ich auf dem Zimmer lesen sollte oder Fernsehen im Fernsehraum. Da es erst 20 Uhr war, entschied ich mich fürs Frensehen. Ich ging erst kurz auf meine Zimmer brachte meine Tasche weg, zog ein bequems Sweatshirt an und meine Birkenstock-Schlappen. Als ich in den Fernsehraum kam war ich überrascht das Frau Friedrichs auf dem Sofa lag und die Tagesschau sah. Nachdem ich einen guten Abend gewünscht hatte, sagte sie das ihr Fernseher nicht geht und sie deshalb die Nachrichten hier ansieht. Wenn die Nachrichten zu Ende sind könnte ich umstellen und das sehen was ich möchte. Zuhause hatte ich früher oft mit meiner Mutter die Nachrichten um 20 Uhr gesehen, jetzt arbeitet ich jeden Abend um diese Uhrzeit in der Küche meines Ausbildungsbetiebes. Frau Friedrichs lag auf der Couch, sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und so konnte ich ihre Füsse in den Nylonstrumpfhosen genau sehen. Für mich sind Füsse die in Nylons stecken so erotisch und machen mich richtig kribbelig. Ich schaute immer wieder auf ihre Füsse, was ihr denke ich nicht verborgen blieb. Sie ging nach den Nachrichten und wünsche eine gute Nacht. Am nächsten Morgen, ich ging wie immer früh zum Frühstück damit ich viel vom Tag hatte. Wie jeden Morgen davor brachte Frau Friedrichs das Frühstück , ich erzählte das ich heute nach Jever wollte und erst gegen Abend zurück sein würde. Sie wünsche mir viel Spaß und dass, das Wetter mitspielt. Ich hatte Glück, es regnete heute Morgen nicht und hoffentlich blieb das auch so. Für den Ausflug zog ich mich entsprechend an, ich wollte mal wieder in einer Shorts und transparenten dünnen Feinstrumpfhosen los ziehen. Meine Sorge war, wie komme ich aus dem Haus so das Frau Friedrichs mich so nicht sah und auch wenn ich Abends wieder zurück komme. Ich entschied mich dann doch erst eine lange Jeans anzuziehen und unterwegs gegen meine kurze Hose zu tauschen. Frau Friedrichs wußte zwar das ich Feinstrumpfhsosen trage, aber ich wollte auf keinen Fall das sie dachte ich wäre ein absoluter Spinner oder jemand der sich als Mädchen verkleidet. Auf einem Parklatz zwischen Esens und Jever habe ich mir die kurze Hose angezogen. Es ist noch immer eine Überwindung mit der Shorts und Feinstrumpfhosen durch eine Stadt zu laufen. Wenn ich dann die ersten Minuten überstanden habe, war ich froh das ich mich das traue. Mir geht es ja nur darum heraus zufinden wie Frauen mein Outfit finden. Ich hoffe das wenn ich die Mädels und Frauen darauf anspreche, sie mir ihre ehrliche Meinug sagen. Die Reaktionen wenn Frauen es mitbekommen das ich Feinstrumpfhosen trage sind Mehrheitlich, eher unspektakulär, mache lächeln oder schmunzeln, einige sind total überrascht das sich Jungs für Strumpfhosen interessieren, richtig geschockt war bis jetzt keine. Wie ich festgestellt habe finden fast alle es sehr ungewöhnlich oder ungewohnt. Ich war gespannt wie die Leute in einer kleinen Satdt reagieren, den in Hamburg fällt man deutlich weniger auf als in einer Kleinstadt, was mir absolut klar ist. In Jever war an diesem Donnerstagmorgen nicht viel los. Einige Geschäfte machten gerade erst auf , ob das am Wetter oder der Jahreszeit lag weiß ich nicht, aber auch bei unserer Stadt ist bestimmt nicht mehr los. Ich ging durch die Stadt, sah mir den Marktplatz an, bummelt duch einige Gassen, die alten Häuser sahen sehr gemühtlich und romantisch aus. In der Touristikinfomation holte ich mir Anregungen was ich mir noch ansehen könnte. Mit der kurzen Hose fiel ich natürlich überall im November auf, sobald jemand mein Outfit bewußt sah, hatte ich die gesamte Aufmerksamkeit auf meiner Seite. So auch bei der Dame in der Touristikinfo. Sie fragte mich ob es nicht zu kalt ist nur in einer kurzen Hose. Ich machte sie nicht ohne ein gewissen Stolz aufmerksam das ich eine Feinstrumpfhose anhabe und ich deshalb nicht frieren würde. Nachdem ich das gesagt hatte, stelle auch sie fest das ich Feinstrumpfgosen trage. Ihr wäre das trotz Strumpfhose zu kalt. Ich sagte, das die Strumpfhosen trotz das sie so dünn sind wärmen. Da noch ein Ehepaar hinter mir wartete konnte ich nicht so lange über dies Thema mit ihr sprechen. Sie empfahl mir das Schlossmuseum oder Getreuen- und Bismarckmuseum. Ich entschied mich für das Schlossmuseum und ging dort hin. Das Museum war sehr interessant und ich verbrachte 3-4 Stunden dort, dann nach suchte ich ein kleines Café um mich meiner Leidenschaft für Kuchen und Torten hinzugeben. Vom Schloss ist es nicht sehr weit bis zum Kirchplatz wo ich schon am Vormittag beim bummeln ein schönes altes Café gesehen hatte. Das Kuchenangebot war nach meinem Geschmack, die Kaffeestube verströmte ein altes gediegenes Flair. Um die kleinen Tische standen vier Stühle oder kleine Sessel. Ich hatte wieder Glück und konnte mich direkt an einen Tisch an der Fensterfront setzen. Von meinem Platz konnte ich den Platz vor der Kirche beobachten und so meinen Gedanken nach hängen. Die Servicekräfte waren wie auch die Einrichtung etwas in die Jahre gekommen. Alle trugen schwarze Kleider mit kleinen weißen Schürzen und wirken etwas gestresst. Ich suchte mir am Tresen eine Stück Apfelkuchen aus und bei der Serviererin die an meinen Tisch kam bestellte ich einen Cappuccino. In der zwischen Zeit bis meine Bestellung kam, holte ich mir ein Zeitschriften um mich zu beschäftigen. Als es wieder dämmerig wurde bezahlte ich und machte mich auf den Heimweg. Ein schöner Tag war das, dies ging mir den ganzen Weg zurück durch den Kopf. Ich hatte als ich die ersten Male eine Strumpfhose angezogen habe, niemals vorstellen können das ich mich trauen würde sie offen zu tragen, so das man es sehen kann. Nun hatte ich schon mehrere Male eine Feinstrumpfhose zu einer kurzen Hose angezogen und bin damit rausgegangen. Es war zusehen das ich Feinstrumpfhosen anzog und ich konnte es nicht verstecken wenn sie bemerkt wurden! Was die anderen über mich dachten, denken, wie ich auf Frauen wirke das aber hatte ich noch nicht so richtig herausgefunden. Scheinbar war es auch kein ganz so großes Ereignis wenn ich so in der Öffenlichkeit zeigte. Ich nährte mich Bensersiel und ich mußte mich entscheiden ob ich bevor ich ankam meine lange Hose wieder anziehen wollte oder ich es riskieren soll mit der kurzen Hose rein zu gehen. Ob aus Bequemlichkeit oder Gleichgültigkeit, ich hielt nicht mehr an um nochmal umzuziehen. Es war nicht mehr taghell und dämmerte schon als ich auf den Parkplatz mein kleinen Wagen abstellte. Jetzt wo es zu spät war, kam mir dann doch Zweifel, hoffentlich kam ich ungesehen auf mein Zimmer. Also Augen zu und durch. Auf meinem Zimmer angekommen war ich sehr froh das mich Frau Friedrichs nicht gesehen hatte. Ich zog mir wieder eine lange Hose an und überlegte wo ich heute Abend essen könnte. Erst wollte ich wieder in das Lokal in dem ich die letzen Tage gegessen habe, auf den Weg in den Ort war ich dann doch wieder soweit auch mal wo anders zu essen. Ich sah mir von aussen ein anderes Restaurant an, doch die Speisekarte war nicht ganz nach meinem Geschmack, also ging ich wieder in die Fischerstuben. Am dritten Abend begrüsste mich der Wirt schon sehr höflich. Ich bekam einen schönen Tisch, bestellte bei der netten Kellnerin einen Fischteller und eine Weinschorle. Während die letzten Abende nicht sehr viele Gäste das Lokal besuchten, war heute Abend bedeutent mehr los. Ich laß wie meistens im meinem Krimi, als die Kellnerin an meinen Tisch kam und mich fragte ob sich noch zwei Personen dazu setzen dürften. Ich hatte nichts einzuwenden. Die Kellnerin setze darauf hin zwei Frauen zu mir an den Tisch. Sie sagten Hallo und bedankten sich das sie sich dazu setzen dürften. Ich blickte so unauffällig wie möglich über mein Buch um die beiden Damen einzuschätzen. Ich schätze das sie Freundinnen sind die ein Wochenende zusammen an der See verbringen. Sie waren so überlegte ich zwischen 35 und 40, beide der Typ Bankkauffrau. Beide waren blond, eine längere Haare die sie hochgesteckt hatte, die andere schulterlange Haare mit einer mädchenhaften Frisur. Ich fand beide sahen symphatisch und jede auf ihre Weise attraktiv aus. Leider hatten beide Hosen Jeans an, dafür waren ihre Oberteile so kann man sagen sexy und ließen tiefe Einblicke zu. Bei der mit der Hochsteckfrisur war der BH deutlich durch die weiße, fast transparente Bluse zuerkennen. Ihre Begleitung, die andere mit der hübschen Frisur war etwas kleiner, hatte eine fast zierlich Figur. Sie hatte hellblaue Bluse an der die ersten drei Knöpfe nicht geschlossen waren. Bei ihr konnte ich deutlich den Ansatz der wohlgeformten Brüste erkennen. Wenn ich mich nicht irrte hatte sie keinen BH an oder so einen der sich nicht abzeichnet. Jetzt mußte ich nur feststellen ob sie Nylonstrümpfe unter ihren Jeans trugen. Das war aber nicht so einfach. Ich wollte den Anschein erwecken das ich ganz vertieft in meine Buch war und sie sich ungestört unterhalten konnten. Aber wie konnte ich mir ihre Beine ansehen die ja unter dem Tisch waren. Ich wollte unter allen Umständen wissen ob sie Nylonstrümpfe anhatten. In meiner Fantasie stellte ich sie mir schon vor das sie nur Nylonstrümpfe an hatten, man konnte das ja nicht sehen weil ihre Beine unter dem Tisch waren. Warum hatte ich nicht darauf geachtet als sie an den Tisch gekommen sind? Mir kam der Einfall das ich etwas unabsichtlich runterfallen lassen müßte und ich so unter dem Tisch die Füsse und Schuhe anschauen kann. Ich wartete auf einen geeignetten Moment, schob meine Besteck zur Seite und dabei Zimmerschlüssel vom Tisch. Ich entschuldigte mich und bückte mich um den Schlüssel unter dem Tisch wieder hoch zu holen. Wie klasse, beide hatten hochhackige Pumps an und beide Nylonstrümpfe, das konnte ich erkennen. Als ich wieder saß, konnte ich mein Glück kaum fassen, zwei Mädels mit einem Kleidungstil der mir sehr gut gefiel, klassisch sportlich und denoch chic. Nun konnte ich mich noch intensiver ihrem Gespräch widmen. In meinem Buch hatte ich keine Seite mehr gelesen, seit dem die beiden bei mir saßen. Aus ihrer Unterhaltung schloß ich das sie dieses gemeinsame Wochenende nutzen wollen um Abstand von gescheiterten Beziehungen zu bekommen. Die mit der Hochsteckfrisur ließ kein gutes Haar an ihrem Ex und sie war froh das sie ihn los war. Was für ein Idiot muß das sein der so eine Frau gehen ließ? Allein schon ihre Wahnsinnserscheinung, die transparente Bluse ließ keinen Zweifel, sie hatte schöne große Brüste die sich leicht in Bananenform unter ihrer Bluse abzeichneten. Ihr Gesicht hatte leicht strenge, fast aristrokratische Züge und sie sah dadurch etwas arrogant aus. Meine Favoritin war der mädchenhafte Typ, fein Gesichtszüge, ganz leichte Sommersprossen und sinnlicher Blick. Ihr Brüste waren deutlich kleiner, entsprachen aber denoch meinem Ideal. Wenn die beiden wüßten das auch ich genau wie sie Feinstrumpfhosen anhabe, was würden sie von mir denken? Leider sprachen die beiden nicht weiter über ihre Partnerschaften. Ich bekam mein Essen und genoß meinen Fisch. Um nicht wie ein komischer Kauz zu wirken, der zwei fremden Frauen bei ihren Gesprächen stört zahlte ich bald nach dem ich fertig mit dem Essen war. Was die beiden jetzt wo sie allein am Tisch saßen erzählten, die Beiden gingen mir nicht aus dem Kopf. Beide dienten mir nach dem ich noch einige Seiten in meinem Buch gelesen hatte als stimmulierde Mitspielerinnen bei meinen erotischen Fantasien um mich abzusamen. Ich kam in dem Augenblick als die mit den großen spitzen Brüsten meinen Penis tief im Mund hatte. Beim Frühstück am nächsten Morgen kam mir der Einfall bei einem Spaziergang zu erkunden ob man baden und vielleicht in die Sauna gehen kann. Frau Friedrichs sagte, als sie mir das Frühstück brachte das sie ab 18 Uhr ausser Haus ist und ich auf jeden Fall meinen Schüssel mitnehmen muss, damit ich ins Haus komme. Ich ließ mir heute Zeit und ich war länger beim Frühstück als die Tage davor. Frau Friedrichs schaute auch heute auf meine Füsse und ich denke sie wollte wissen ob ich wieder die offenen Birkenstockschuhe und Strumpfhosen anhabe. Langsam gewöhnte ich mich daran und hatte kein flaues Gefühl wenn sie mich so sah. Dem Wetter entsprechend zog ich mich an und machte mich auf den Weg einen schönen langen Spaziergang am Strand zu machen. An der Infotafel in der Nähe des Hafens erkundigte ich mich nach einer Möglichkeit zum baden. Was ich nicht wußte, Bensersiel hatte eine Therme. Nach dem ich das auf der Infotafel entnommen hatte ging ich zur Nordseetherme um mir das Bad aus der Nähe anzusehen. Von aussen machte die Therme einen sehr schönen Eindruck und ich nahm mir vor am Abend dort hinzugehen. Ich freute mich das es nicht regnete, der Wind war nicht so stark das man kaum vorankommt sodas ich bis Dornummersiel laufen konnte. Der kleine Hafen hatte viel Ähnlichkeit mit dem in Bensersiel, ich schaute mir die Fischkutter und Schiffe an, machte ein paar Fots und suchte danach ein kleines Café um mir ein Stück Kuchen zu göhnen. Ich fragte in einem kleinen Supermarkt wo ich Kaffeee und Kuchen bekommen könnte und ging zu der Teestube die mir die Frau an der Kasse empfohlen hat. Es war nicht ganz so gut von der Qualität wie in meinem Café in Bensersiel aber ich hatte Hunger und wollte mich vor dem langen Rückweg stärken. Das Café war fast leer, ausser mir war nur ein Tisch mit einem älteren Ehepaar besetzt. Gut das ich mein Buch dabei hatte so kommte ich nebenbei lesen während ich mir Kaffee und Kuchen schmecken ließ. Die Frau die mir meine Bestellung brachte war so garnicht mein Typ und ich verzichtet darauf mich so hinzusetzen das meine Strumpfhosen zu sehen sein würden. Der Rückweg erschien mir viel länger und da der Wind jetzt von vor kam brauchte ich auch deutlich länger zurück bis Bensersiel. Es war bereits 17.30 Uhr als ich zurück in meiner Pesion kam. Die Tür war noch nicht verschlossen und Frau Friedrichs war noch nicht weg gegangen. Ich ging sofort auf mein Zimmer um meine Badehose und Handtücher zu packen. Bevor ich zum baden ging, telefonierte ich noch mit meiner Mama, ich hatte ganz vergessen sie am ersten Abend anzurufen um ihr zu sagen das ich angekommen bin. Meine Mutter freute sich das ich mich meldete und ich sagte ihr das ich Sonntagnachmittag zurück käme. Im Aufenthaltsraum holte ich mir noch eine kleine Flasche Apfelschorle und machte mich zu Fuss auf zur Therme. Frau Friedrichs mußte jetzt auch aus dem Haus sein, die Eingangstür an der Rezeption war schon verschlossen. Ich bezahlte an der Kasse der Therme meinen Eintritt und wunderte mich als die Frau an der Kasse mich fragte ob ich schon 16 bin. Ab 19 Uhr ist textilfreies baden, belehrte mich die Frau an der Kasse. Sofort kam mir das Erlebnis mit meiner Tante Birgit und meinen Cousinen in den Sinn, als wir zusammen zum schwimmen wollten und festgestellt hatten das ausgerechnet an dem Abend FKK Tag war. Beim umziehen überlegte, ob ich gleich ohne Badehose ins Bad gehen soll oder doch erst noch eine Badehose anziehen sollte, den es war erst 18.50 Uhr und ab 19 Uhr war Textilfreies baden gestattet. Ich ging auf die Toilette und dann durch den Duschbereich Richtung Bad. Meine Badehose hatte ich dann doch im Schrank bei den anderen Kleidungsstücken gelassen. Die Duschen waren alle belegt, es wollten so wie es ausah viele raus aus dem Bad bevor Nacktbaden gestattet war. Ich wollte mir eine Liege suchen und dann zuerst in die Sauna gehen. Im Bad war weniger los als ich erwartet habe, ich lief nur mit meiner Badetasche durch das Bad. Dann kamen mir zwei junge Mädchen entgegen die auf dem Weg zu den Umkleidekabinen waren, beiden lachten als sie mich ohne Badehose sahen. Ich hörte wie sie kicherten und die eine zur anderen sagte, der hat ja keine Badehose an, man kann seinen Penis sehen. Alle Liegen waren noch frei, ich suchte mir eine an der Fensterfront aus, es war zwar schon dunkel aber die Wolken am Himmel waren denoch zu sehen und manchmal für einen kurzen Augenblick auch der Mond. Ich sah mich um, es gab mehrere Becken, einen Sprudelpool und eine Rutsche die ins Hauptbecken führte. Die Palmen und anderen Pflanzen vermittelten ein wenig Djungelatmosphäre. Beim letzten Mal FKK baden war meine Tante dabei und gab mir etwas Selbstvertrauen mich nackt zu zeigen. Sie hatte mich bestärkt das man sich nicht schämen braucht nackig zu baden. Sogar als mein Penis mehrmals steif wurde, erklärte sie mir dass, das für einen Jungen in meinem Alter mormal sei eine Erektion zubekommen. Da ich jetzt allein war wollte ich mich langsam daran gewöhnen und legte mich auf meine Liege. Es war eine gute Idee an die Nordsee zufahren, meine Freunde und auch meine Eltern meinten zu dieser Jaherszeit ist da nichts los und man könnte nicht viel unternehmen, doch alles was ich brauchte, habe ich gefunden. Die Pension war eine gute Entscheidung gewesen, ich konnte den ganzen Tag relaxen, so lange schlafen wie ich gern mochte, in ruhe Frühstücken und Zeitung lesen und was mir am wichtigsten war, ich konnte endlich den ganzen Tag Feinstrumpfhosen anziehen ohne Rücksicht darauf zu nehmen das man es sieht. Nach fast 5 Tagen in denen ich immer mein Lieblingskleidungsstück anziehen konnte, empfand ich es schon als normal und es machte mich nicht mehr verlegen wenn die Strumpfhosen zu sehen waren. Ich gestand mir ein, das ich auf Feinstrumpfhosen nicht mehr verzichten möchte, ich zog kein anderes Kleidungsstück so gern an wie Strumpfhosen. Wie soll ich damit umgehen? Zuhause könnte ich die Strumpfhosen nicht so offensichlich tragen und ich müßte mich wieder sehr vorsehen und darauf achten was ich, wie anziehe. Allein zu verreisen hat den Vorteil spontan zu entscheiden was mach machen möchte, es gibt keine Diskusionen darüber was wer lieber machen will. Ich merkte, das mir das allein sein wenig ausmachte und ich mich dabei gut fühlte. Was ich wirklich vermisste war eine Partnerin mit der ich regelmäßig Sex hatte, nur ficken ohne das andere was eine Partnerschaft mit sich brachte, gab es natürlich nicht. Wenn ich so darüber nachdachte wußte ich nicht ob meine Situation gut oder unbefriedigend ist. Was ich, wenn ich länger darüber nachdachte, immer feststellte, ich bin nicht unglücklich. Ob ich mich glücklicher fühlen würde wenn ich eine Freundin hätte mit der ich mehrmals die Woche vögeln kann, ich weiß es nicht? Sollte ich mich nach einem anderem Menschen umsehen, mit dem ich zusammen solch ein Wochenende an der See verbringen kann und mit ihr z. B. nach langen Spaziergängen, im Bett die Seele aus dem Leib vögeln. Aber ich war allein und jetzt wollte ich im Wirlpool erstmal das warme Wasser genießen. Ausser einem Ehepaar war keiner im Wirlpool und nach kuzer Zeit hatte ich ihn für mich allein. Ich sah mich um, ein sehr schönes und gepflegtes Bad, ich hatte den Eindruck, man könnte einen ganzen Tag hier verbringen ohne das es langweilig wird. Das relativ wenig Leute im Bad waren, liegt bestimmt an daran das an die Nordsee im November kaum Urlauber kommen. Nach dem Sprudelbad ging ich in den Saunabereich. Es gab verschiedene Saunen, einen Aussenbereich, Tauchbecken und Duschen zum abkühlen. Alles sehr großzügig angelegt, mit vielen Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben. Ob ich ein paar hübsche Mädels zusehen bekam. Das ich gern in die Sauna ging weil ich das schwitzen mag war nicht der einzige Grund. Ich würde lügen wenn ich behaupten würde das nur das der Grund ist, ich hatte auch Spaß daran, Mädels nackt zu sehen. So hoffte ich auch heute die an oder andere attraktive Frau zu sehen. Mein Problem ist, das ich schnell eine Erektion bekomme wenn ich nackte Brüste sehe und wenn dazu noch die rasierte Scheide einer Frau zusehen ist, kann ich meinen Penis nicht mehr kontrollieren. Ich nehm mir fest vor das ich nicht sofort einen steifes Glied bekomme wen eine Frau in der Sauna sitzt. Zuerst sah ich auch niemand und ich dachte das auch hier sehr wenig Betrieb wäre. Ich duschte nochmal und es kamen die ersten aus der Sauna. Ich schaute mich um und entschied mich für die Dampfsauna. Es saßen zwei Ehepaare auf den gefliesten Bänken. Ich war froh das ich kaum beachtet wurde und setzte mich gegenüber auf eine Bank. Als die vier gegangen waren und ich allein in der Dampfsauna war stellte ich mich auf die Bank sodas ich die heiße Luft weiter oben zu spüren. Ich liebe es, wen es so richtig warm, fast schon heiß ist, die Haut aus jeder Pore schwitzt. So stand ich einige Zeit auf der gefliesten Bank, in Gedanken stellte ich mir vor, wie Sonia mir in dieser Position einen bläst. So in Gedanken versunken ging die Tür zur Dampfsauna auf und zwei Frauen kamen herein. Ich stand überrascht und ertappt vor ihnen mit aufrecht stehendem Penis und ich kommte meine Eregung nicht verbergen. Was mir erst bewußt wurde nachdem ich meine Verlegenheit überwunden hatte, das waren die beiden Frauen von gestern Abend. Ich setzte mich schnell wieder und versuchte so gut wie möglich meinen Steifen zu verbergen. Beide hatten ganz klar gesehen das ich eine Erektion hatte. Eigentlich wollte ich wieder raus gehen, aber meine Penis stand noch immer in voller Pracht ab. Ich mußte mich erst wieder beruhigen, doch bei dem Anblick war das nicht möglich. Eindeutig es waren die beiden Frauen die gestern zu mir an den Tisch kamen. Die mit der Hochsteckfrisur hatte wie ich schon gestern vermuttete große leicht hängende Brüste, aber ganz ohne BH waren sie erst richtig geil. Die andere hatte tatsächlich genau die Art Brüste die ich bei meiner Freundin gern hätte, nicht zu groß, leicht spitz und mit großen Brustwarzen. Da ich so überrascht war als sie herein kamen, habe ich nicht darauf geachtet wie sie untenrum aussehen. Haben sie mich wieder erkannt? Peinlich ist es allemal, aber ich konnte ja nicht ahnen das ausgerechnet die beiden in die Sauna kommen. Da sich kein geeigneter Moment zum unbemerkten verlassen des Dampfbades ergab, stand ich einfach auf und ging an den beiden die mein nun steil nach oben abstehenden Penis mit ihren Blicken fixiert hatten vorbei. Unter der kalten Dusche wollte ich mich und mein Erregungszustand abkühlen. Hatte ich die beiden Frauen verstört? Ich hoffte innerlich das sie sich nicht gestört fühlen, ich wollte keinen verärgern. Doch keine zwei Minuten nach dem ich das Dampfbad verlassen hatte kamen auch die zwei zum abduschen. Jetzt standen sie mir gegenüber und ich sah das beide komplett zwischen den Beinen rasiert waren. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und auch mein Penis stand wieder bereit. Das auch sie mich musterten war nicht zu übersehen, nur ob ihnen auch wirklich gefällt was sie sahen wußte ich nicht. Sie waren nicht sichtlich schockiert, aber ihr Blick verriet auch keinen sonderlichen Gefallen an dem was sie sahen. Was sie dachten? Ich wußte nicht wo ich hinsehen sollte, den ich wollte keine Sekunde verpassen um mir die beiden genau anzusehen. Frauen die so gut aussehen zeigten sie mir nicht jeden Tag ganz nackt. Scheu sich nackt zu zeigen hatten sie nicht, sie duschten ausgiebig, drehten sich weder aus meinem Blickfeld, noch beeilten sie sich um schnell fertig zu werden. Die kleinere und zierlicher von beiden hatte einen ganz flachen Bauch und einen wenig ausgeprägten Venushügel mit sehr schönen äusseren Schamlippen. Bei ihrer Freundin der aristokratisch wirkenden, konnte man deutlich die großen inneren Schamlippen zwischen den äusseren erkennen. Welche von beiden wohl beim vögel geiler wäre? Da ich jede Sekunde nutzen wollte sie anzusehen, ging ich erst nach dem die beiden Richtung Ruheraum verschwunden waren. Ich ging zu meiner Liege ins Bad zurück und machte auch eine Pause. Endlich beruhigte sich auch mein Geschlechtsteil wieder und ich dachte darüber nach was ich an meinem letzten Tag machen könnte. Auf eine der Nordfriesischen Inseln zu fahren wäre klasse, aber leider soll das Wetter morgen nicht gut werden. Bremen ist zu weit und Wilhelmshaven, ob es dort was sehenswertes gibt? Nur am Strand laufen, zumal das Wetter nicht dazu einlädt. Ich müßte nochmal bei Frau Friedrichs fragen ob sie nicht einen Tipp hat. Was esse ich heute, wenn ich aus der Therme komme, haben die Lokale bestimmt schon zu. Vielleicht kann ich hier in der Therme was essen? Mein Geld hatte ich im Schrank gelassen. Also Geld holen und dann schauen ob es einen Imbiss oder etwas ähnliches gibt. Mein großes Handtuch war feucht und ich hatte nur noch ein kleines Handtuch mit. An einen Bademantel hatte ich überhaupt nicht gedacht und so mußte ich das kleine Handtuch umlegen damit ich nicht die ganze Zeit total nackt rumlaufen zu müssen. Keine 5 Schritte und das blöde kleine Hantuch rutschte runter, bis zum Schrank bei den Umkleiden fiel es 3 Mal auf den Boden. Ich war total genevert, dann eben nicht und ich legte mir das Handtuch um den Hals. Schon auf dem Weg zurück ins Bad kamen mir einige entgegen und für mich war nackt sein kein Zustand in dem ich mich ganz ungezwungen bewegte. Ich fragte eine Badeaufsicht wo man was essen könnte und ging dort hin. Eine große Auswahl hatten sie in dem Imbiss nicht, nach dem ich einen Hamburger und einen Apfelsaft gegessen und getrunken hatte wollte ich wieder in die Sauna. Von meinem Platz holte ich mein großes Handtuch und ging in den Saunabereich. Auf halben Weg traute ich meinen Augen nicht, aus dem Becken stieg Frau Friedrichs, lamgsam kam sie die Stufen hoch und sie erkannte auch mich. Ich stand keine 3 Meter von ihr entfernt, sie hatte leicht hängende Brüste, lange schlanke Beine, doch im Gegensatz zu den jüngeren Frauen war ihr Intimbereich nicht vollständig rasiert. Sie hatte zwischen den Beinen einen dünnen Streifen Schamhaare und es sah sehr erotisch aus. Ich mochte es wenn die Frauen ganz glatt rasiert waren lieber, doch bei ihr sah es gut aus. Sie begrüßte mich und fragte verwundert wie es mir geht. Mir war es erstmal sehr peinlich ihr nackt gegenüber zustehen, ihr schien es nichts auszumachen. Ich sagte das ich in die Sauna will und sie sagte das sie das auch vor gehabt hätte. Was soll ich bloß machen, sie ist nicht unatraktiv, aber mindestens doppelt so alt wie ich und ich merke jetzt schon das sie meinen kleinen Freund aufregt. Die Sauna die sie ausgesucht hatte war fast voll besetzt, wir saßen uns gegenüber. Ich fragte wann ich am Sonntag das Zimmer räumen muss. Bis zum Nachmittag sollte ich das Zimmer verlassen haben, weil sie um 15 Uhr mit einer Freundin verabredet ist. Sie fragte mich wie es mir bis jetzt gefallen hat an der Nordsee. Ich erzählte, das ich ich nicht an die See gefahren bim um möglichst viel Rummel zu haben, ich will mich nur erholen, lesen und spazieren gehen. Ich erzählte das ich in Dornumersiel am Hafen war und im Schlossmuseum in Jever. Nach und nach sind die anderen aus der Sauna gegangen bis wir nur noch zu zweit waren, doch wir hatten noch 10 Minuten Zeit bis unser Saunagang zu Ende war. Wo soll man hinsehen wenn einem gegenüber eine nackte Frau sitzt? Ich hatte mir überlegt wenn ich mich hinlege müßte ich nicht die ganze Zeit auf ihre Brüste blicken. Doch auch diese Position brachte mir keine Entspannung, ich versuchte meine Erregung zu unterdrückten, es klappte nicht, mein Penis stand wieder wie eine 1. Verlegen zog ich meine Beine etwas an um meinen steifen Penis zu verdecken. Ich konnte nichts gegen meine Erektion machen und es war sehr peinlich, es war offensichtlich das ich wegen ihr ein steifes Glied bekommen hatte. Sie schaute auch nicht weg und das sie meine Erregung mitbekommen hatte war sicher. Die Zeit war um, mir war total heiß und ich sagte das ich raus gehe. Ich erhob mich, mein Penis stand aufrecht. Da sagte sie: Muss dich nicht schämen, ich habe schon einige Männer mit erregtem Penis gesehen. Es war mir aber peinlich und mein Herz schlug zeimlich aufgeregt. Frau Friedrichs sagte auf dem Weg zur Dusche das sie für heute genug hätte und sie sich nur noch duschen würde und dann nach Haus will. Auch ich war müde und sagte das auch ich mich nur noch duschen und dann auch gehen würde. Wir gingen zu den Duschen und standen nun jeder unter einer Brause. Sie schaute ungeniert auf meinen Penis der noch immer im 90° Grad Winkel. Da sagte sie: Wenn du ein Mädchen im deinem Alter kennenlernst, wird ihr mit Sicherheit mein großer Penis gefallen. Ich schmunzelte und sie sagte: Ist doch natürlich, Jungs in deinem Alter bekommen doch immer einen Steifen sobald sie eine Frau sehen. Wir sind gemeinsam zurück gelaufen und ich dachte die ganzen Weg daran wie peinlich ich mich benahm. Ich fragte wann ich am nächsten Morgen meine Rechnung bezahlen könnte und das ich am Sonntag gern bis zu Mittag bleiben würde. Das wäre kein Problem , ich könnte bis zum Mittag auf alle Fälle bleiben. Nach dem Frühstück fuhr ich nach Aurich, es war sehr regnerisch und zum laufen am Deich hatte ich keine Lust. Aurich ist eine schöne kleine Stadt, ich wollte unbedingt noch Strumpfhosen kaufen und hatte Glück das ich 3 Paar sehr reduzierte 15 den Strumpfhosen erstehen konnte. Für meinen geliebten Cappuccino mit einem Stück Torte hatte ich mir das Cafe Central ausgesucht. Mein Urlaub war fast zu Ende, morgen Abend bin ich wieder Zuhaus. Wenn ich nur daran dachte das ich am Mittwoch wieder ins Hotel muss, ich bin so froh das ich nächsten Sommer fertig bin mit der Ausbildung. Meine Eltern stehen "Gott sei Dank" hinter mir, wenn es mal wieder kaum zum Aushalten ist. Ich habe in den letzten Monaten mindestesn 100 Überstunden gemacht, weder abbummeln noch eine Bezahlung gibt es dafür! Was ich nach meiner Ausbildung mache, weiß ich noch nicht, das lasse ich auf mich zukommen. Ich dachte den ganzen Nachmittag viel über mein Leben nach, besonders was in den letzten Monaten und in der letzten Woche passiert ist. Ich fühle mich so gut weil ich auf niemanden Rücksicht nehmen muss, dass es mir egal ist wenn mich jemand in Strumpfhosen sieht. Niemand hat eine dumme Bemerkung gemacht als ich in Jever war. Auch Frau Friedrichs hat nichts abfälliges gesagt, niemand scheint es zu stören! Wenn ich morgen Abend wieder Daheim bin muss ich aufpassen damit es keiner mitbekommt. Ja, so ist es, aber warum? Ich habe 3 Frauen intensiv nackt gesehen und sie haben mein erregtes Glied angeschaut und mich nicht ausgelacht, meine Urlaub könnte immer so weiter gehen. Aber jemanden kennengelernt der mir gefallen hat und der ich gefallen habe, das hat nicht geklappt. Was muß ich machen, damit ich ein Mädchen kennenlerne mit der ich in den Urlaub fahren kann?

Eine ungewöhnliche Liebe oder Wie ich Feinstrumpfhosen entdeckteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt