Mit dem Schulabschlussball endete auch bei mir erstmal die Schulzeit. Zu meiner Freude hatten alle Mädels auf unserem Abschlussball ein Kleid und Feinstrumpfhosen an. Ich habe während der ganzen Jahre gehofft das auch die anderen Mädchen außer Anna, öfters mal Nylonstrumpfhosen zur Schule anziehen würden. Da ich meine Leidenschaft meistens nur einmal in der Woche ausleben konnte, wenn ich Samstags in eine andere Stadt gefahren bin. Oder wenn ich am Nachmittag allein in den Ort bin um was zu erledigen oder abends in meinem Zimmer allein war. Zu Besuchen bei Verwandten oder Bekannten meiner Eltern mußte ich sehr vorsichtig sein und meistens verzichtete ich darauf eine Strumpfhose anzuziehen oder was ich garnicht mochte, ich zog Socken zusätzlich an, damit man wenn die Hose beim sitzen hochrutscht oder ich die Schuhe ausziehen mußte die Nylonstrumpfhosen nicht sah. Meine Mutter wußte ja davon aber auch bei ihr war ich zurückhaltend damit sie es nicht bemerkte wenn ich eine Feinstrumpfhose anhatte. Mittlerweile wußten ja schon mehrere davon aber ich hoffte das sie nicht darüber sprachen und ich wollte auf keinen Fall das noch mehr von meinem Tick erfuhren. Dabei stieg mein Verlangen mit der Zeit und ich wollte gern jeden Tag Strumpfhosen anziehen. Was ich aber auch wollte war eine Freundin mit der ich Sex haben würde und die mich mochte! Da ich noch immer keine Freundin hatte machte ich mir Vorwürfe weil es wahrscheinlich an meinem Tick lag das es nicht klappte. Ich habe sehr oft gedacht das ich mich entscheiden müßte, entweder Nylons oder Freundin. Wenn ich mit dem Tragen der Strumpfhosen auf hören würde, würde es auch mit den Mädels klappen. Es gab Zeiten da zog ich über Wochen keine Strumpfhose an, trotzdem kam ich mit keinem Mädchen zusammen.Mit meinem Freund Henrik war ich meistens an den Nachmittagen verabredet. Wir spielten Fusssball zusammen und unsere Eltern waren befreundet. Wir gingen auch manchmal zu einem Treffpunkt wo auch andere aus unerem Jahrgang sich traffen. Meistens waren dort 5-15 Mädchen und Jungen, einige rauchten, andere knutschten mit ihren Freundinnen oder man quatschte über Gott und die Welt. Irgendwann erzählte einer das im katholischem Pfarrheim ein neuer Jugendtreff öffnen sollte. Ich hatte schon immer eine enge Bindung zur Kirche, das ich evangelisch war, spielte in dem Fall keine Rolle. Ich wollte mir das zusammen mit Henrik auf alle Fälle mal ansehen.
Wir erkundigten uns, wann der Treff eröffnet werden sollte und nahmen uns vor dann dort hin zu gehen. Mit Kirche und so hatten einige nichts am Hut und wollten nicht unter Beobachtung sein oder beten. Henrik und ich waren aber gespannt was dort los sein würde und was man machen konnte. Der neue Jugendtreff wurde an einem Samstag eröffnet und am Abend war sogar eine Disco geplant. Den katholischen Pfarrer kannten wir nur vom sehen. Der neue Jugendtreff war in den Kellerräumen des Pfarrhauses eingerichtet worden. Es gab einen Raum mit einigen Sofas und Couchtischen. Ausserdem gab einen Kicker und Tischtennisplatte und einen Raum wo auch eine Stereoanlage und Platz zum tanzen war. Alles war sauber und gemühtlich eingerichtet und neu gestaltet worden. Was aber das Beste war, es waren auch Mädels da die ich sonst nur vom sehen kannte. Wir kamen schnell mit den anderen in Kontakt und waren nach einigen Wochen eine nette Clique. Jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag war der Treff geöffnet von 16-20 Uhr. Wir hatten alle Freiheiten wie wir die Zeit verbringen wollten. Es gab wenige Regeln. Henrik und ich waren mit unseren 17 schon mit die ältesten. Meistens waren wir 10-12 Mädchen und Jungen, wobei die Mädels oft schon in der Mehrzahl waren. Wir machten uns in der Kaffeeküche Tee und spielten Gesellschaftsspiele oder redeten über alles Mögliche. Ich hatte mich in ein Mädchen verguckt das Lara hieß, sie war zwar erst 14 aber ich fand sie umwerfend. Ich versuchte so oft wie möglich mit ihr zusammen zu sein, wir spielten zusammen Tischtennis, ich lies sie sogar öfters gewinnen, was sie natürlich merkte. Ich hoffte so sehr das ich mit ihr zusammen kam. Sie ging auf ein Gymnasium in der Nachbarstadt und wir sahen uns deshalb nur an den Tagen wenn der Treff geöffnet hatte. Sie war echt hübsch, etwas zickig, aber dafür sehr modisch und gut gekleidet was mir bei Mädchen wichtig war. Ich zog an den Tagen wenn wir in den Jugendtreff gingen nie Feinstrumpfhosen an. Ich wollte mich ja nicht der Gefahr aussetzen das man die Nylons sah und ich meine Chancen auf Null reduzierte. Ich war gern dort, nicht zuletzt weil dort die Chance Lara zu sehen groß war. Wir hatten schon uns schon einge Male unterhalten und dann fragte ich Lara ob wir mal zusammen einen Spaziergang machen wollten. Ich hatte mir überlegt, wenn wir allein wären könnte ich sie fragen wie sich mich findet, oder besser das ich sie sehr süß und toll finde. Ich wartete auf eine Moment wo sie und ich allein waren in der Kaffeeküche und keine ihrer Freundinen in der Nähe waren. Ich wollte sie ungestört fragen und das sie nicht durch ihre Freundinen beeinflußt wurde. Und tatsächlich sie sagte ja, wir verabredeten uns zu einem Spaziergang für den nächsten Tag. Ich war wahnsinig Aufgeregt und dachte die ganze Nacht daran was ich sagen sollte. Im Traum küssten wir uns auf einer Bank am Waldrand und ich konnte ihre Brüste streicheln. Was soll ich anziehen, ich suchte meine besten Klamotten raus und machte mich für mein ersten Date mit einem Mädchen fertig. Ich war pünktlich, Lara kam ein paar Minuten zu spät, sie sah wie immer super aus. Wir gingen zusammen Richtung Sportanlagen, sie war ein sehr schüchternes Mädchen, trotzdem gab sie sich immer sehr cool und arrogant. Das sie sich mit mir treffen wollte gab mir trotzdem das Gefühl, das auch sie mich nett fand. Wir gingen ein ganzes Stück, bis jetzt sprach nur ich, sie sagte wenig sondern hörte nur zu. Auf meine Fragen reagierte nur mit ja oder nein. Ich erzählte von mir und was ich mochte und von meinen Hobbys. Nach einer Weile setzten wir uns auf eine Bank, ich sah sie die ganze Zeit an und überlegte wie ich ihr näher kommen könnte. Dann erzählte Lara von sich, das sie einmal die Woche zum Reiten geht, sie Handball spielen würde und dadurch nicht sehr viel Zeit nach der Schule hätte in der Woche. Wir saßen und redeten noch eine ganze Weile, bis ich sie plötzlich ohne lange zu überlegen fragte ob ich sie küssen dürfte. Sie sagte nach 3 Sekunden nicht nein und ich küsste sie auf den Mund. Ich glaube sie war sehr überrascht, aber sie wehrte sich nicht oder wieß mich ab. Wir küssten uns mehrere Minuten und ich war heillos verliebt, mein Herz raste und meine in meinem Kopf war so eine angenehme Leere, alles an was ich überhaupt denken konnte, wann kann ich sie wieder küssen. Wir nahmen uns in den Arm und hielten uns fest. Ich fragte sie nicht ob wir zusammen jetzt zusammen wären, das war für mich nun keine frage mehr. Ich hoffte das der Rückweg nicht zu Ende gehen würde und ich sie jeden Tag treffen würde. Sie sagte mir zu Abschied, das sie mich anrufen würde, aber diese Woche hätte sie keine Zeit mehr und wir uns erst Montag im Jugendtreff wiedersehen könnten. Ich wußte nicht wie ich die Zwischenzeit überstehen sollte? Ich ging nach Hause, ich war so glücklich, ich hatte das tollste Mädchen geküsst und war jetzt mit ihr zusammen. In meinem Zimmer packte alle meine Feinstrumpfhosen in eine Schachtel und brachte sie auf den Dachboden, ich wollte erst garnicht in Versuchung kommen wieder welche an zu ziehen. Ich nahm mir noch am selben Abend vor keine Strumpfhosen mehr an zu ziehen. Ich hätte Lara gern am nächsten Tag wieder gesehen. Am nächsten Abend rief ich sie an, wir telefonierten einige Minuten, sie erzählte mir davon das sie in Moment viele Klassenarbeiten schreiben würde und ihre Eltern was Schule anging streng wären. Ich mußte mich bis Montag gedulten, ich konnte es kaum erwarten sie zu sehen. In meinen Träumen küssten wir uns und wir erkundeten unsere Körper, ich ihre Brüste und sie meine Eier und meinen Penis. Diese Vorstellung hatte ich natürlich auch wenn ich onanierte, ob sie sich auch an ihrer Scheide streichelte? Bei der Vorstellung wie sie meinen Penis massiert, wie sie meine Vorhaut immer schneller hin und her schiebt, kam ich immer so heftig wie wenn ich Strumpfhosen an hatte.Wir waren wenn ich mich richtig erinnere ein paar Wochen zusammen, meistens kam sie zu mir und wir gingen zum Jugendtreff oder spazieren, manchmal wenn das Wetter nich so gut war, saßen wir in meinem Zimmer, hörten Musik oder tranken einen Tee. Meistens lagen wir auf dem Bett, küssten uns oder kuschelten. Sie ließ es manchmal zu, das ich meine Hand unter ihr Oberteil schieben und ihre Brüste streicheln konnte. Sie trug keinen BH, ihre Brüste waren klein und zart. Wenn ich ihre Brüste angefaßt habe, merkte ich immer wie ihre Brustwaren fest wurden und sie das streichel genoß. Ich hoffte das auch sie mal meinen Penis anfassen würde, aber sie traute oder wollte es nicht. Es dauerte noch 1-2 Monaten bis auch sie sich durchgerungen hatte und wenn wir auf dem Bett kuschelten sie in meine Hose griff um meinen Penis zu streicheln. Lara wurde 15, ich freute mich und an ihrem Geburtstag dürfte ich als einziger Junge dabei sein. So lernte ich auch ihre Eltern näher kennen. Ihre Eltern waren ganz nett, mit ihrem Vater verstand ich mich wirklich gut, während ihre Mutter immer etwas kühl zu mir war. Und dann kam es auch noch zu einem äußerst peinlichem Situation. Lara und ich waren spazieren und sind dann zu ihr, sie wollte mir Fotos zeigen. Wir waren in ihrem Zimmer und lagen auf dem Bett, ich zog ihr das Oberteil aus sie zog mir meine Hose aus und als wir nur in Unterwäsche auf dem Bett lagen kuschelten wir, küssten uns und ich wollte das sie mich an meinem Glied streichelte, er war schon steif und voller Erwartung endlich massiert zu werden. Sie wollte ihren Slip nicht ausziehen und so lag nur ich mit einem Tshirt auf ihrem Bett, mein erigierter Penis stand wie eine Eins in die Höhe, Lara saß neben mir massierte meinen Penis während ich mit Mühe mit meiner Hand ihren Brüste erreichen konnte, als ohne anzuklopfen ihre Mutter im Zimmer stand. Sie sah natürlich wie ihre 15 jährige Tochter den steifen Penis ihres Freundes heftig massierte. Lara erschrack so und schrie nur Mama. Frau Miller verschwand aus dem Zimmer, ich konnte das ganz nicht sehen weil ich lag und Lara neben mir saß, ich hörte nur ihre Mutter aus der Küche nach ihrer Tochter rufen. Lara war total verärgert und zog ihre Hose und Obertel wieder und und ging zu ihrer Mutter. Ich zog mich auch wieder an, weil das war mir klar, ich jetzt nicht ohne Ärger zubekommen hier weg kam. Lara kam nach 15 Minuten zurück, weinte und meinte sie schämt sich so. Mir war das ganze auch sehr peinlich und ich fragte Lara wie komme ich jetzt aus der Wohnung. Wir beruhigten uns erstmal wieder um einen klaren Kopf zu bekommen. Wir hatten ja nichts verbotenes gemacht. Ihre Mutter, sagte Lara wäre ausser sich. Ich überlegte und sagte zu Lara ich spreche mit ihrer Mutter. Das wollte Lara unter keinen Umständen, doch für mich war klar, wenn man was gemacht hatte dann muß man auch dazu stehen. So wie damals als Anna ihrer Mutter gesagt hat das ich gern Damenstrumpfhosen anziehen würde und ich mit Strumpfhosen zu ihr in die Küche gegangen war und Annas Mama sehen konnte das ich wie sie selber transparente Feinstrumpfhosen an den Füssen hatte. Ich atmete tief durch und ging gegen den Wunsch von Lara zu ihrer Mutter und sagte das ich allein daran schuld war und Lara nichts dafür kann. Ich entschuldigte mich und sagte das ich immer Vorsichtig war und ich Lara sehr mochte. Irgendwie beeindruckte das Laras Mutter und ich verabschiedete mich von Frau Miller. Leider war Lara nach diesem Vorfall nicht mehr so locker und es wurde zwischen uns schwieriger. Wir stritten uns manchmal über jede Kleinigkeit. Sie hatte immer weniger Zeit für mich und wir sahen uns machmal eine ganze Woche nicht. Ich fand das, dass keine befriedigende Situation war, auch waren jetzt oft ihre Freundinnen dabei oder sie hatte zu nichts Lust. Ich fuhr wie die letzetn Jahre im Sommer mit meinen Eltern 3 Woche nach Italien und danach eine Woche in die Schweiz. Ich war also im Sommer 4 Wochen nicht da und nach den Ferien würde ich mit meiner Ausbildung zum Koch beginnen. Wir sahen uns vier Wochen nicht, als ich wieder zurück kam, ich hatte zwar aus Italien zweimal geschrieben, hatte sie keine Zeit und ich sah sie dann auch noch mit einem anderen Jungen in der Eisdiele. Ich rief sie nach ein paar Tagen an und wollte mich mit ihr aussprechen. Ich konfrontierte Lara damit das ich sie mit einem anderen beim Eis essen gesehen hätte und sie hätte sich nicht mal für die Briefe bedankt hätte. Wir stritten uns, sie weinte und ich sagte zu ihr das ich so eine Beziehung nicht mehr will. Sie hätte nie Zeit, wäre immer gereizt und würde auch immer abwessender zu mir und dann der Typ in der Eisdiele. Nach vielen Tränen auf beiden Seiten trennten wir uns. Es war meine erste Trennung, es sollten noch einge dazu kommen. Ich brauchte Wochen um über Lara hinwegzukommen. Ich sah Lara lange Zeit nicht mehr und ich habe nie wieder mit ihr gesprochen! Diese erste sehr schmerzlich Trennung hat mich Wochen und Monate gelähmt. Ich war tot unglücklich und konnte nicht verstehen weshalb Lara sich getrennt hatte. Woran hat es gelegen war der Gedanke den ich nicht mehr aus dem Kopf bekam. Um mich zu trösten zog ich wieder so oft wie möglich meine geliebten Nylonstrumpfhosen an, ich nahm mir vor wegen keinem Mädchen mehr auf Strumpfhosen zu verzichten. Entweder das Mädchen akzeptierte das ich Feinstrumpfhosen trage oder sie wäre nicht die Richtige war nun meine Einstellung.
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Eine ungewöhnliche Liebe oder Wie ich Feinstrumpfhosen entdeckte
General FictionMeine Geschichte handelt davon wie ich Strumpfhosen entdeckte und wie ich mit Feinstrumpfhosen lebe. Meine Geschichte habe ich nicht erfunden, alles habe ich wirklich erlebt. Die Namen in meiner Geschichte habe ich etwas abgewandelt, in der Form, d...