Dream a little Dream

Kapitel 1

Mila ist ein ganz normales 17 jähriges Mädchen...denken zumindest ihre Freunde. Sie verfolgen Schon seit klein auf seltsame Träume. In letzter Zeit sind es eher Albträume, die zu allem überfluss auch noch viel realer werde!

Als sie sich ihren Ängsten stellt findet sie heraus, dass sie ein Teil von etwas sehr großem ist!!! Sie muss eine Aufgabe bewältigen, zusammen mit einem geheimnisvollen Jungen...

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Hi Leute ich hoffe euch gefällt meine Geschichte sie handelt wie ihr wahrscheinlich schon gelesen habt um Träume :) In den anfangs Traum Szenen ist meine Schreibart vielleicht ein wenig komisch ;D Da es meine Erste ist würde ich mich über Kommentare und Votes freuen!!!

Viel Spaß :)

S.

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Jemand packte meinen Arm.

Ich schrie, riss mich los und rannte einfach davon. Um eine Hausecke und durch einen menschenleeren Park.

Einfach nur weg von hier! Auf der anderen Straßenseite blinkte ein Werbeschild in der Dunkelheit. Ein Hotel! Ich lief darauf zu, die Türen waren nicht verschlossen und ich stieß sie auf. Keuchend stand ich im Foyer.

Wohin? Sch**ße wenn ich gefunden werde ist es aus! Vielleicht im ersten Stock?

Meine Füße zitterten von der Anstrengung als ich durch die leere Eingangshalle zur Treppe ging.

Wo sind sind den alle Menschen?

Stufen knarren unter meinem Gewicht und ein erleichterter Seufzer glitt über meine Lippen als ich dieses morsche Ding hinter mir hatte.Im ersten Stock erwartete mich ein langer Gang, den ich entlang lief. Zimmer nummern glitten an mir vorbei 103... 104...105...und so weiter. Mein Blut gefror mir in meinen Adern als ich nochmals das knarren der alten Treppe hörte.

Verdammt, verdammt, verdammt!!! Er oder Sie war immer noch hinter mir her.

Meine Schritte beschleunigten sich automatisch und ich rannte wieder.

Im dämerlicht wurde eine Feuerschutztür sichtbar.Meine Chance zur Flucht schoss es mir durch den Kopf. Ich scheiterte bei dem Versuch sie zu öffnen. Mist! Wäre auch zu schön gewesen oder?

Verzweifel warf ich mich dagegen ich hatte nur wenig Zeit. Die Tür gab leicht nach und ich holte aus und trat mit all meiner Kraft gegen sie. Holz splitterte und mein Weg war frei. Die Tür führte auf eine klaprige Treppe, die an der Hauswand hinunter ging. Die kalte Luft zerrte an meinen Kleidern und ich klammerte mich an das Geländer. Mit zitternden Knien stieg ich die leicht schwankende Treppe hinunter.

Plötzlich schrillte ein Alarm auf! Ich zuckte vor Schreck zusammen, verlor den Halt und stürzte die vielen Stufen hinunter. Mein Schmerzensschrei hallte durch die Luft und mir wurde schwarz vor Augen...

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Ich hoffe es hat euch gefallen <3 :) Ich würde mich über Votes und Kommentare und Kritik sehr freuen !!!!!!! Ach und sorry wenn Fehler drin sind. Nobody is perfect ! ;)

S. <3