Dream a little Dream

Kapitel 6

Viel Spaß bei Kapitel 6!!!

Diese Kapitel geht an kathibuu ♥♥♥

Und an alle die Karneval genau so lieben wie ich Viel Spass noch beim feiern!!!

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Milas P.O.V

"Wo bleibt das Popcorn Mila?!", kam es aus dem Wohnzimmer. Ich legte die Packung in die Mikrowelle und stellte 2 Minuten ein, schon bald erklang das leise Knistern aus der Packung. "Milaaaa der Film fängt gleich an!", schrie Charlie wieder. Kichernd schrie ich in Richtung Wohnzimmer zurück:"Ich komme ja gleich noch ein Paar Minuten! Sei nicht immer so ungeduldig." Ich hörte noch genörgele doch das Ping unserer Mikrowelle unterbrach dieses. Ich füllte das noch warme Popcorn in eine Schüssel und machte es mir neben Charlie auf unserem Weinrotem Sofa gemütlich.

Wir beide liebten Horrorfilme und entschieden uns auch für einen, denn wir noch nicht kannten, gespannt kuschelten wir uns aneinander und der Film begann. Ich muss zugeben er war echt gruselig und anscheinend teilte Charlie meine Ansicht, denn sie murmelte einmal:"  Scheiße ich hoffe davon bekomme ich keine Alpträume!" Und ZACK alles, was ich seit heute Morgen verdrängt hatte kam wieder hoch. Der Trau oder die Träume!!

Ich will nicht wieder so einen Traum! Er war wirklich schrecklich!

Noch immer schmerzten mir alle Knochen und ich war leicht wackelig auf den Beinen! Als ob ich wirklich die vielen Stufen runter gefallen wäre.

Anscheinendhatte Charlie meine Unruhe bemerkt, denn sie drehte sich mit besorgter Mine zu mir um. "Hey was ist los Mila? Willst du den Film nicht gucken, ist er dir zu gruselig? Wir können auch..." "Nein, nein ich bin bloß müde", log ich schnell.

Sie guckte nicht sehr beeindruckt, ja ich weiß ich bin keine besonders gute Lügnerin doch ich will sie nicht belasten mit dem ganzen Kram. Charlie hob eine Augenbraue und flüsterte:" Du weßt du kannst mir alles erzählen ich beurteile erst, wenn ich alles weiß." Ja!! Dass weiß ich und afür liebe ich Charlie so! Sie sieht alles immer aus verschiedenen Richtungen bevor sie urteilt, ein wirklich kluger und wachsamer Mensch steckt in ihn doch ich glaub die Träume sind eine Nummer zu groß, selbst für sie!

" Ja Charlie, dass weiß ich, doch es ist nichts wirklich!", ich setzte ein etwas gezwungenes Lächeln auf und sie musterte mich intensiv. "Ich hoffe, nein ich denke ,dass du mir es irgendwann mal sagst ich bin immer für dich da.", sie zog mich in eine feste Umarmung und ich genoss die Wärme und die Geborgenheit.

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Ich lag im Bett und starrte an die Decke, Charlie hatte einen Anruf ihrer Mutter bekommen, dass sie sofort nach Hause kommen solle. Wir verabschiedeten uns und ich machte mich relativ schnell Bett fertig. Nun liege ich hier und will nicht einschlafen.

Warum ich? Warum hab ich diese komischen Träume?

Ich hatte sie solange ich denken konnte, früher waren sie schön ich hatte meine eigene Traumwelt, dort meine Freunde und so etwas wie eine zweite Welt. Oft bin ich aufgewacht und habe meine Eltern nach meine Traumfreunde gefragt, sie waren natürlich immer verwirrt und als sie mich einmal mit 6 Jahren zu einem Psychologen geschickt haben, meinte der nur ich hätte eine blühende Fantasie. Doch mit 10 Jahren wurden die Träume manchmal anders, viel ernster und ich wurde zu einem Arzt geschickt, welcher behauptete ich hätte Wahrträume. Das ist eine Art von besonders realen Träumen, mit der Zeit gewöhnte ich mich daran und vor allem lernte ich nicht darüber zu sprechen, denn oft wurde über mich geredet, ich sei verrückt.

Der Traum von gestern Nacht war aber komplett anders! Nie hatte ich Schmerz empfunden oder ähnliches!

Langsam...ganz...langsam wurden meine Augen schwer und ich wusste, dass ich gleich ins Land der Träume sinken würde oder besser Alpträume!

Das erste mal hatte ich angst  davor einzuschlafen...

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Ich hoffe es gefällt euch :D

Dieses mal würde ich mich besonders über Kritik und Bewertung freuen!!! Hab das Kapitel zu dramatisch geschrieben????    Ka bin glaub ich gerade in der Stimmung XD

Also bitte, bitte, bitte ein ehrliches Feedback  :)

Eure S. ♥♥♥