Itachi Uchiha von Fairy Tail

Eine Gilde namens Fairy Tail

Informationen:
Die Zeit in Earthland und der Naruto-Welt sind exakt gleich. Deshalb auch das Datum, da es der Tag nach dem Auflösen des Edo Tensei ist.

Itachi ist 22, da ich einfach Mal die Zeit nach seinem Tod eingerechnet habe. (Sein Geburtstag ist am 09. Juni) Laut den Schriften des Sha und des NarutoWiki ist er nämlich im Alter von 21 gestorben also vor dem 09. Juni. Somit ist er einfach während er Tod war trotzdem ein paar Monate älter geworden (Was ja sowieso keinen wirklichen Unterschied macht, aber so bin ich nicht so verwirrt, da sein Geburtstag sonst nicht mehr ganz korrekt einem Jahr entsprechen würde und es ist eine Fanfiction, also... was ich schreibe gilt ^^

Denkt an die Abstimmung ob Itachi Raiton oder Fuuton als drittes Element bekommen soll und schreibt es einfach als Kommentar.

  
Und jetzt viel Spaß beim Lesen ^^
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10. Oktober im Jahr X789

Das Königreich Fiore. Ein unparteiisches Land mit 17 Millionen Einwohnern. Es ist eine Welt der Magie, in der stets Handel mit Magie betrieben wird. Sie ist ein fester Bestandteil des Lebens der Einwohner. Neben den Händlern gibt es auch noch jene, die von der Magie leben. Diese Leute bezeichnet man als Magier. Diese Magier gehören verschiedenen Gilden an, in denen sie Aufträge annehmen. Es gibt eine Menge Gilden innerhalb des Landes. In der Stadt Magnolia liegt die Gilde Fairy Tail. Diese Gilde war noch vor einigen Jahren als die stärkste Gilde in Fiore bekannt. Doch am 16. Dezember des Jahres X784 verschwanden die stärksten Mitglieder Fairy Tails spurlos und die Gilde machte sich über die letzten Jahre den Ruf der schwächsten Gilde in Fiore.

In eben jener Stadt leuchtet in einer leeren Seitengasse ein weißes Licht auf. Als das Licht sich wieder legt sieht man Itachi Uchiha dort stehen, der sich interessiert in der Gasse umblickt. ‚Also dies ist Earhtland, hm? Ich bin gespannt wie es hier so ist.' Mit diesen Gedanken tritt er aus der Gasse und auf eine belebte Straße. Einige Menschen sind gerade am Einkaufen, einige scheinen Dates zu haben oder einfach spazieren zu gehen. Man sieht auch Eltern mit Kindern durch die Straße ziehen.
Itachi bewegt sich, vom Großteil unbemerkt, durch die Straßen. Nur vereinzelt hört man einige Mädchen und Frauen über ihn tuscheln und darüber wie gut er doch aussieht.
‚Das ist wirklich eine schöne Stadt.' denkt Itachi, sich keine weiteren Gedanken über die tuschelnden Mädchen machen. Immerhin ist er daran gewöhnt seit er die ersten Fangirls in seiner Academy-Zeit hatte. ‚Man sieht keine Anzeichen von irgendwelchen Sorgen oder gar Kriegen. Du hast mich wohl wirklich an einen friedlichen Ort geschickt, Abadon. Aber dieses Gefühl kann einen auch schnell täuschen. Zuerst sollte ich mich jetzt, aber mehr über diese Welt informieren. Und etwas essen.' Aufs Stichwort beginnt sein Magen zu grummeln und der Uchiha fasst sich an den Bauch. ‚Ob man hier irgendwo etwas umsonst bekommt?' Wundert er sich gedanklich, aber glaubt dies eher weniger.

Als er hungrig also weiter seinen Weg durch die Stadt macht kommt er an einem großen Park mit einem Baum in der Mitte an. Während er seinen Weg durch den Park fortsetzt dringen einige Stimmen an seine Ohren. „Oi, oi. Du bist doch die Göre von diesen Versagern Fairy Tail." Ein Mann mittleren Alters drückt einen schwarzhaarigen Jungen gegen den großen Baum im Park. „Vielleicht rückt dein Vater endlich mehr Geld raus, wenn wir dich etwas zusammenschlagen." Spricht er weiter und verstärkt seinen Griff, um die Schulter des Jungen. „Guter Plan, in letzter Zeit zahlt er wirklich nicht gut." Der andere Mann stimmt grinsend zu. Der Junge funkelt die Männer bloß wütend an und versteckt die Schmerzen von seiner Schulter gekonnt.
„Hört auf! Lass Romeo in Frieden!" ertönt nun die Stimme eines kleinen Mädchens. Sie schießt mit einer Pistole mit Gummigeschossen auf den Mann, der den Jungen festhält und trifft ihn am linken Auge. „Aua, du verdammte Göre! Willst du etwa auch eine aufs Maul!" Knurrt der Mann wütend. Der andere Mann packt das kleine Mädchen am Kragen und hebt sie hoch. Dadurch lässt sie ihre Pistole fallen und fängt an wild mit den Beinen und Armen zu strampeln. Die Augen des Jungen weiten sich bei diesem Anblick und er windet sich in dem Griff des Mannes. „Oi! Lass Asuka in Ruhe! Ich mach euch fertig!" Das bringt die beiden Männer zum Lachen. „Und was willst du tun, Kleiner?" Stellt der in Frage, der ihn gegen den Baum drückt. „Oh, ich komme auf eine Idee. Lass uns doch mal sehen was du tun willst, wenn wir ihr wehtun." Grinst der Mann, der Asuka hält und zieht eine große Keule hinter seinem Rücken hervor. Im nächsten Moment lässt er das Mädchen einfach auf den Boden fallen und holt mit seiner Keule aus. „ASUKA!" schreit Romeo als der Mann seine Keule auf das Mädchen niedersausen lässt, die sich vor Panik nicht bewegen kann.
Mit voller Wucht kracht seine Keule auf den Boden und wirbelt durch den Treffer Staub auf. „Nein... Asuka." Bringt Romeo heiser hervor. Ein dicker Kloß in seinem Hals, während Tränen beginnen über sein Gesicht zu rinnen. Lachend zieht der Mann seine Keule zurück, als sich der Staub lichtet, aber stockt dann und schaut geschockt als er realisiert, dass er nur Erde getroffen hat. „Wo ist sie hin!" ruft er laut und schaut sich in alle Richtungen um.
Plötzlich verharrt er von einer Sekunde auf die andere in seiner Bewegung und schluckt panisch. Scharfes, kaltes Metall berührt seinen Hals und ein Tropfen Blut rinnt diesem langsam hinab. Zusätzlich ertönt eine eiskalte Stimme hinter seinem Rücken, die den Mann erschaudern lässt. „Menschen wie du machen mich krank." „Wer zur Hölle bist du!" ruft der andere Mann und lässt von Romeo ab, der dadurch zu Boden fällt, während er ein Messer zieht und es auf den gerade erschienenen Uchiha richtet. Das grünhaarige Mädchen entdeckt er dabei auf dem linken Arm des Uchiha, welches eben jenen mit großen Augen ansieht.
Dämonische, rote Augen wenden sich dem Mann zu und sehen ihm direkt in die Augen. Sofort beginnt dieser unkontrolliert zu Zittern und Angstschweiß bildet sich auf seiner Haut. „Ihr seid wirklich erbärmlich. Kinder zu verletzen." Nach diesen Worten entfernt er sein Kunai vom Hals des Mannes vor sich. „Ausnahmsweise lasse ich euch für jetzt laufen, aber lasst euch eins gesagt sein. Sollte ich euch noch einmal in der Nähe dieser Kinder erwischen oder dabei wie ihr jemandem Schaden zufügt werde ich mich nicht zurück halten. Dann werdet ihr meinen Zorn zu spüren bekommen." Die eiskalte Stimme Itachis lässt die beiden Männern schaudern und wie vom Blitz getroffen davon laufen.