Hochzeitsnacht

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Zur Sicherheit hatte sie Eddis Messer dabei. Aber auch damit er nicht, wenn er aufwachen würde
und sie jagt, ihr weh tun kann. Sie schaute sich um, aber es war viel zu dunkel. Sie brauchte eine Taschenlampe, oder etwas was wenigstens etwas Licht machen konnte. Vor ihr lag ein langer Gang,
mit vielen Türen, hinter jeder Tür könnte Ihr tot lauern. Aber ihr blieb keine Wahl als jeden Raum zu durch suchen, wenn sie etwas finden wollte. Vielleicht lagen ja auch irgend wo Klamotten für sie herum, aber das wehre schon ein Wunder. Den sie hatte den nicht den Eindruck das es hier viele Frauen geben würde, vielleicht war sie ja auch die einzige Frau hier.

Dieser Gedanke, ließ ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken laufe. Sie wollte nicht daran denken was die Typen hier mit ihr anstellen würden. Besonders hatte sie Angst davor was Eddi, mit ihr noch an stellen wollte. Da sie ja jetzt „ Verheiratet" waren. Wollte er bestimmt auch die Hochzeitsnacht mit ihr vollbringen. Der Gedankte das sie, von einem gestörten Mann, der eigentlich bloß eine Frau und eine Familie haben wollte, entjungfert wird.

Ja sie war noch Jungfrau, komisch für eine, die 29 Jahre Alt war. Aber es hat sich halt noch nicht der richtige gezeigt, und sie wollte nicht ihre Jungfräulichkeit an irgend ein Arschloch verlieren.

Sie begann einen Fuß nach den Anderen zu setzen, sie ging in sämtlich räume hinein, jedoch war in keinem Raum das was sie wollte, doch ein Raum lag noch vor ihr.

Sie griff nach dem Türknauf, drehte ihn, und öffnete die Tür. Das was sie in dem Raum sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.

Ein Mann saß über einer Leiche, sie war kaum wider zu erkennen, so verstümmelt war sie.
Der Mann bemalte die Wand mit dem Blut des Mannes. Er murmelte etwas vor sich hin was Sahra nicht verstand. Offensichtlich hatte der Mann sie nicht bemerkt. Sie wollte wider gehen als sie mit ihrem Ellbogen gegen die Tür kam.

Ruckartig drehte sich der Mann um. Sahra erschrag, der blick des Mannes war wahnsinnig.
Er fing an zu lachen, es klang verrückt „ Ein Weibchen, wie nett. Ein neues Spielzeug für mich"
er kam näher, streckte die Arme aus. „ Komm her zu mir ich will mit dir spielen." er wollte sie in den Arm Nehmen, doch steckte auf einmal ein Messer in seinem Kopf. Sahra spürte das jemand hinter ihr war. „ Wage es ja nicht meine Frau an zu fassen" sagte eine männliche Stimme.

Es war Eddis Stimme.
Aber er war doch verletzt und ohnmächtig gewesen, konnte er sich so schnell erholen von seinen Verletzungen. Erstaunlich.

„ Mein Schatz, was machst du hier ganz alleine ohne mich. Du weißt das es gefährlich ist.
Diese bösen Männer wollen mich dir weg nehmen. Wie du bemerkt hast" sagte er mit eine leichten Trauer in der Stimme und legte seine Hände an ihre Hüfte.

„ Außer dem wird es Zeit......" sagte er zu ihr. Zeit für was? Fragte sich Sahra. Etwa für die Hochzeitsnacht? Sie wich von Eddi zurück. Sie wollte das nicht. Nicht mit ihm.

„ Hm?......Was ist los, hast du etwa Angst davor?" fragte er sie. Sie gab ihm keine Antwort sondern schaute zu Boden.

Er lachte amüsiert auf „ Keine sorge Darling.......Ich werde vorsichtig sein, Ich werde so gut es geht
dafür sorgen das es nicht so schmerzhaft wird. Versprochen" sagte er mit einem Grinsen.

Eddi nahm seine Braut auf den Arm und trug sie zu seinem Zimmer. Ohne sich zu wehren ließ Sahra sich tragen, es würde ehe nichts bringen. Sie saß fest und egal wohin sie gehen würde, er würde sie finden.

Eddie öffnete die Tür seines Schlafgemachs und Sahra schaute sich gründlich um. Der Raum war sauber, sehr sauber und ordentlich...komisch für einen Mann der total krank war und schon dutzende von Menschen niedergemetzelt hatte.
Obendrein wurde alles nur mit Kerzen beleuchtet und es waren nicht gerade wenig. Mitten im Raum stand ein Himmelbett, mit weißen Vorhängen und all das glich einem wahren Traum. Irgendwie gefiel es ihr sogar, denn Eddie schien in dieser Hinsicht wirklich Geschmack zu haben, immerhin war dieser Raum nicht so schrecklich wie manch anderen hier...mit Blut verschmiert und mit Leichen gefüllt. „Gefällt es dir, ich hoffe es doch.", sagte er auf einmal und sie schaute ihn an. Obwohl er nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte, musste sie zugeben, dass er aus dieser Entfernung ein recht hübsches Gesicht hatte, trotz der blutunterlaufenen Augen und den Wunden, die seine komplette rechte Seite und ein klein wenig die Linke zierten. Er ließ sie plötzlich runter und deutete mit einer höflichen Handbewegung aufs Bett, wo sich Sehra etwas zögernd darauf setzte und er ersteinmal weiter an der Tür stehen blieb. „Nicht schlecht...", sagte sie nur und er lächelte leicht. „Danke, es freut mich, dass es dir gefällt.". Sahra stütze sich mit ihren Ellbogen auf dem Bett ab und sah sich nocheinmal um. Irgendwie schien ihr dieses Bett immer mehr zu gefallen, denn es war nicht nur sehr groß, sondern auch schön weich. Plötzlich machte Eddie einige Schritte auf sie zu und mit großen Augen sah sie in sein Gesicht, bis er nur noch einen Schritt von ihr entfernt war. 'Was hast du vor?', fragte sie sich und lies sich einfach nach hinten fallen...zu müde war sie um jetzt noch über weiteres nachzudenken und als sie die Augen kurz schloss, spürte sie plötzlich etwas über sich. Schnell öffnete sie sie wieder und blickte in Eddies vor Begierde funkelnden blauen Augen. Breit grinsend, präsentierte er seine schneeweißen Zähne und Sehra schluckte leicht.
„ Auf diesen Moment habe ich gewartet, heute Nacht werden wir Spaß haben, Darling...und du wirst von mir ein Kind empfangen." Mit diesen Worten küsste er sie plötzlich und seine Zunge füllte ihren ganzen Mund aus. Sahra hingegen werte sich zuerst und drückte ihre Hände auf seine harte breite Brust. Es brachte nur nicht viel, da er einfach stärker war als sie. Ein wegstoßen und entkommen war in diesem Moment ebenso sinnlos. Eddie löste nun den Kuss und zufrieden schaute er seine Braut an. „Jaaahh, du bist so wunderschön, gar schon atemberaubend." Er drückte seinen rauen Lippen auf ihren Nacken und plötzlich breitete sich eine Gänsehaut bei Sehra aus. Doch nicht etwa vor Aufregung?
Nun fing er auch noch an leise zu knurren und als sie dies hörte, lief es ihr wie ein Schauer über den Rücken. Dieses Knurren klang wie von einem hungrigen Wolf, der schon seit Wochen nichts zwischen seine scharfen Zähne bekommen hatte und als hätte er ihre Gedanken lesen können, biss er leicht in ihre zarte Haut, hinterließ leichte Abdrücke und leckte ihr nun über den Hals. „Ohh...jaaa.", hauchte er und Sahra biss sich fest auf die Lippen, so fest, das es blutete um ja kein verräterischen Ton von sich zu geben. Als er sie wieder ansah, merkte er, dass ihre Lippen bluteten und fuhr mit seinen Zeigefinger darüber „Mhhh...ich mag es nicht wenn du dort blutest." Er grinste schelmisch und nahm ihre beiden Hände, die er dann mit seinen Fingern verrenkte und wieder küsste er sie. Noch leidenschaftlicher, wilder und nach einer Weile musste sich Sahra eingestehen, dass es ihr plötzlich gefiel. Noch nie hatte sie ein Mann so geküsst und auch wenn sie sich gerade hier mit einem Psychopathen abgab...irgendwie war ihr das in dem Moment egal. So beschloss sie sich Eddie einfach hinzugeben und mitzumachen. Sie wollte nicht mehr davon laufen. Plötzlich wandere er mit seinen Händen unter das Brautkleid und strich ihr sanft über den Bauch, was ihr nun ein leises murren aus ihrer Kehle entlockte. „Oh, so zarte Haut, mal sehen was sich noch so feines unter diesem Kleid versteckt.", flüsterte er und setzte sich auf. Langsam zog er ihr dieses aus und legte es sicher auf einen Stuhl, der neben dem Bett stand. Die Hände auf seinen Oberschenkeln abgestützt, betrachtete er ihren jedoch noch nicht ganz nackten Körper mit einem zufriedenen Lächeln. „Mhh...da fehlt aber noch was.", sagte er und Sahra schaute verlegen. „Und was?", fragte sie und leise lachend beugte er sich wieder über sie. „Nun...". Er fuhr mit einer Hand hinter ihren Rücken und öffnete ihr in wenigen Sekunden ihren BH. „Das...". Diesen nahm er und warf ihn hinter sich. Dann betrachtete er ihre wohlgeformten Brüste und hauchte. „Mein Gott...die sind...wundervoll."
„Danke...Eddie.", sagte sie plötzlich und er sah sie mit halb offenem Mund an. So etwas hätte er jetzt nicht von ihr erwartet, doch irgendwie imponierte es ihm und er lächelte. Weiter Blickkontakt haltend, streckte er seine Zunge raus und leckte ihr über die linke Knospe, worauf Sahra die Augen schloss und sich über die Lippen leckte. Dieses Gefühl seine Zunge dort spüren zu können war ein Gefühl, welches man nur schwer beschreiben konnte und mit jeder Minute genoss sie es immer mehr und mehr. Eddies Zunge wanderte weiter kreisend um ihre nun hart gewordene Knospe und mit einem zarten Biss, zwang er Sahra zu einem lauten Keuchen. „Oh ja, das gefällt dir was?". Er machte sich nun über ihre andere Knospe her und sie legte den Kopf nach hinten aufs Kissen. „Liege und genieße, Darling.", war sein Befehl und sie tat es. Sie spürte nun nur noch seine zarten Berührungen auf ihrem nackten Körper und als sie merkte, dass er langsam tiefer ging, konnte sie nicht anders als zu lächeln. „Das fehlt auch noch." Eddie zog ihr nun den schon etwas feucht gewordenen Slip aus und warf diesen dann ebenfalls hinter sich. Mit großen Augen starrte er nun auf ihre Intimbereich und wie aus einem Traum wirkte diese auf ihn. Sofort machte sich unter seiner Hose ein Zucken bemerkbar und schluckend strich er sich über seinen Schritt. 'Oh Gott, so etwas wundervolles habe ich seit Lichtjahren nicht mehr gesehen.', dachte er sich und als er jetzt erst realisierte, dass er Sahras Körper diese Nacht nur für sich alleine hatte, beugte er sich schelmisch grinsend zu ihrer Scheide herunter und atmete übertrieben, jedoch leise. Sahra spürte plötzlich seinen warmen Atem an ihrem Eingang und hielt die Luft an. Eddie grinste erneut und wollte unbedingt wissen, wie sie auf seine Berührungen reagierte. 'Probieren geht über Studieren, sagen alle immer hier.', dachte er sich und promt leckte er ihr einmal senkrecht über ihren Eingang, worauf Sahra ihren Unterkörper erschrocken anhob und er sie an den Oberschenkeln wieder nach unten drückte. „Oh hoo, Darling...gefällt es dir etwa?". Sahra atmete schnell und sah zu ihm nach vorn. „Gott, erschreck mich nicht so!". Er lachte und zog sich seine Handschuhe aus. „Gott? Ich dachte ich bin dein Mann? Aber das tut es auch, so gesehen...kann ich alles für dich sein...dein Meister, was du willst.", sagte er und mit diesem Satz führte er ihr zwei seiner Finger ein, was Sahra wieder keuchen und die Augen zusammenkneifen lies. Da sie ja noch Jungfrau ist, tat es ein bisschen weh, doch Eddie bemerkte dies schon, als er beim beobachten seiner Finger, leichtes Blut sah und er beschloss nun erstmal nicht mehr weiter mit seiner Fingern zu machen, irgendwo kannte er auch seine Grenzen, denn er war gewiss kein Menschenfresser, wie die anderen hier in der Anstalt, die es liebten Blut zu lecken. Er holte sich dann lieber etwas zu Essen aus den vielen Kühlschränken. „Darling...du blutest...", sagte er und Sahra nickte. „Ja, ich...bin noch Jungfrau.", gestand sie und wollte einfach ehrlich sein, doch er reagierte anders als von ihr erwartet. Langsam zog er seine mit Sahras Nektar und Blut verschmierten Finger wieder heraus und beugte sich über sie. „Darling, ich muss dir sagen, dass die Empfängnis etwas wehtun könnte, aber glaube mir, ich werde vorsichtig sein...versprochen.". Darauf lächelte sie und drückte ihm einen langen Kuss auf. So etwas aus seinem Mund zu hören, konnte sie fast gar nicht glauben und deshalb musste sie ihn einfach küssen. 'Gott Sahra, was tust du hier eigentlich, aber...ich will es!', dachte sie sich und fuhr mit ihren Händen runter zu seinem Oberteil, welches sie ihm langsam nach oben zog und er den Rest selbst erledigte. „Oh Darling, ich kann mich kaum noch halten.", sagte er und präsentierte ihr seinen muskulösen Oberkörper. Ein wunderschöner Sixpack. Gerade so nach einem Adonis gezeichnet. „Wao...deine Muskeln...", staunte sie und tastete seinen Oberkörper lächelnd ab. „Nicht nur da habe ich Muskeln.", sagte er und nahm ihre Hand, die er dann zu seiner Hose führte und als Sahra seine harte Beule spürte, schluckte sie. „Siehst du...auch darunter versteckt sich ein Muskel, der langsam befreit werden will.", flüsterte er und öffnete seine Hose. Kurz stand er auf und zog sie sich mit seiner Unterhose aus. Sahra machte große Augen als sie sein schon halb Steifes Glied sah und machte sich Sorgen. Wie sollte dieser Prügel in sie hineinpassen? Sofort bekam sie Gänsehaut und ein wenig Angst, doch Eddie sagte ja er würde vorsichtig sein und in dem Punkt vertraute sie ihm...auch wenn er ein Killer war. „So, Darling...", sagte er und kniete sich wieder zu ihr aufs Bett. „Bist du bereit?"
„Warte, darf ich...darf ich mal anfassen?", fragte sie vorsichtig und er hob eine Augenbraue. „Eigentlich kann ich es nicht mehr erwarten, aber...na gut, weil du ja meine Frau bist, darfst du gerne – ouhh!". Er stöhnte kurz auf, als ihre Hand sein schon pochendes Gemächt umfasste und laut ausatmend zog er den Bauch ein. „Darling!", sagte er und Sahra lächelte. Noch nie hatte sie so ein großes Glied in ihrer Hand halten dürfen, doch als er sie plötzlich berührte, fing er an diese langsam nach oben und unten zu bewegen, was ihm ein weiteres leises Stöhnen aus seiner Kehle entlockte. „Uhh...jaaahh...so musst du das machen...genau so...mhhh...", sagte er und nickend fuhr Sahra alleine weiter fort. Er strich ihr durch ihre Haare und konnte nicht zufriedener sein. Sein Herz fing an wie wild zu schlagen, noch nie hatte er so viel für eine Frau empfunden wie für sie. Sie war die Eine. Die perfekte Frau und mit diesen Gedanken, nahm er ihre Hand und küsste sie. „Bitte, Darling. Lass es uns tun, hier und jetzt.". Langsam nickend lies sie ihn gewährend und ebenfalls nickend beugte er sich mit seinen ganzen Leib über ihres. „Jetzt schließe deine Augen und denke an unser Kind, nicht an die kurzen Schmerzen.", sagte er und rieb sich nocheinmal kurz sein Glied, welches schon mit seinem Vorsaft übersät war, den er sich über seine pochende Eichel strich und als Sahra erneut nickte, hielt er seine Spitze an ihre schon feucht glänzenden Schamlippen. 'Jetzt Gluskin...das ist dein Moment', dachte er sich und fuhr langsam mit Biss auf die Unterlippe in Sahra ein, worauf sie kurz nach Luft schnappte und tatsächlich einen kleinen Stich verspürte, der aber rasch wieder verschwand...Gott sei Dank. Eddie fuhr immer tiefer, bis es nicht mehr ging und dann keuchte er. „Oh Darling, du bist so schön eng...fuck.". Langsam begann er sich in ihr zu bewegen und Sahra fing an schnell zu atmen. Dieses Gefühl ihn in sich drin zu haben war einfach fantastisch. Sie konnte seine Wärme förmlich spüren, sein Glied pochte vor Verlangen und ihr Lustsaft floss nur so aus ihr heraus. Doch tat sie das alles hier gerade immer noch mit einem Gefangenen des Mount Massive Asylums. 'Ein Zurück gibt es jetzt nicht mehr!', sagte sie innerlich zu sich und beschloss weiter zu genießen. „Ouh, Eddie...", stöhnte sie plötzlich und er sah sie ruckartig an. „Was ist, Darling? Tut es weh?", fragte er und stoppte. „Nein, nein! Bitte...mach weiter.", erwiderte sie und nickend fuhr er fort. 'Dann kannst du ja jetzt auch mitmachen.'
„Ouhhh...jaaahhh...Darling...Darling...". Sein Stöhnen lies Sahra wieder Gänsehaut bekommen und noch nie in ihrem Leben hatte sie ein Mann so stöhnen hören. Eddie stieß nun immer schneller in sie ein, nachdem ihr Nektar dabei half besser gleiten zu können und ebenso immer lauter wurde das Stöhnen der beiden. „Ja! Ja! Eddie!"
„Aaargh! Darling, stöhn für mich!", befahl er und sie tat es ohne Zurückhaltung. Er beugte sich wieder über sie, packte ihren Hintern und drückte ihren Unterkörper immer wieder mit seinem im Takt. „Ouhhrr, jaaa, ich bin so heiß auf dich, kannst du es fühlen?", stöhnte er weiter und legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie, worauf Sahra plötzlich eine heiße Welle durchfuhr, denn sein Körper war wirklich regelrecht am kochen. „Ouuh, Eddie! Fester!", rief sie nun und er tat es. „Tiefer!". Er tat es. „Mhhrr! Mhhhrrr!!!", knurrte er wie ein wild gewordenes Tier und immer wieder stieß er ihn sie ein. Nackte haut klatschte auf nackte Haut. Deren Gestöhne hallte durch die ganze Etage und in diesem Moment gab es nur sie. Eddie und Sehra, für den Rest ihres Lebens. Langsam bildeten sich Schweißperlen auf seinem Rücken, sowie der Stirn und diese lehnte er mit geschlossenen Augen an die ihre. „Oarh, Darling...nicht mehr lange, dann...", knurrte er und sie nickte. „Ja, fick mich, Eddie!", befahl sie und er packte sie sanft am Hals. „Soll ich dich ficken,ja?"
„Ja!"
„Ja?!"
„Ouuuh ja!", rief sie und zähnefletschend stieß er weiter in sie ein. „Sprich zu deinem Mann! Sprich!", befahl er und er merkte an seiner Handfläche wie sie schluckte. „Eddie!"
„Wer fickt dich?!", fragte er und wollte hören, wie sein Name fiel. Immer und immer wieder. Er war ihr Mann. Für immer.
„Eddie!", stöhnte sie mit zusammengekniffenen Augen und spürte, wie beide ihrem Höhepunkten langsam näher kamen. „Richtig, dein Mann! Ouuuhr, Darling, gleich...", knurrte er weiter und verrenkte seine beiden Hände wieder mit ihren. „Ouh Gott, Eddie, ich...glaube ich komme!", rief sie und er lehnte seine verschwitzte Stirn wieder an die ihre, doch das machte ihr nichts aus seinen Schweiß zu spüren. „Jahh, komm mit mir, Darling, spüre meinen heißen Saft in deinem nassen Paradies!". Ein paar weitere Stöße reichten nun aus um bei Eddie einen regelrechten Krampf im ganzen Körper zu verursachen und bei Sahra ein starkes Kitzeln. Er spannte seine Bauchmuskeln an, kniff die Augen zusammen, fletschte die Zähne und schrie seinen Orgasmus förmlich mit ihr aus sich heraus. „Jaaaahh...Darling...DAAAARLING! Aaaarrrgghhhh!!!"
„Ouhhh Eddie!!! Jaaaaaahhh!", schrie sie und umklammerte sein Becken mit ihren Beinen, während sie sich in seinen Rücken krallte. Er spritzte sein ganzes Sperma in sie hinein und auch sie spürte einen förmlichen Druck. 'Großer Gott, wie viel will er denn noch abgeben?', fragte sie sich und krallte sich in seinen Haaren fest. Eddie selbst lies sich nun endlich keuchend sacken und der Schweiß tropfte ihm von den Schläfen. „Ohhh...Darling...Darling...", konnte er nur stückchenweise aus sich herausbringen und legte sich wieder auf sie,worauf sie ihn beruhigend weiter durch die Haare fuhr und er sich erst nach ein paar Minuten wieder richtig beruhigen konnte. Als sich sein Atmen wieder normalisierte, sah er sie an und küsste sie. „Nun...dauert es nicht mehr lange...und wir werden eine glückliche Familie werden. Ich verspreche dir, dass ich niemanden, niemanden an unsere Kinder heranlasse, der ihnen etwas antun möchte.", keuchte er und sie nickte nur lächelnd. Sie wusste, dass er jetzt immer noch zu benommen von seinem Orgasmus war, dass sie einfach nur nicken konnte. Doch wurde ihr jetzt auch erst bewusst, dass sie in neun Monaten ein Kind gebären würde...und dieses Kind wird von Eddie sein. Eddie würde Vater werden und sie Mutter. Doch je mehr sie über den Gedanken grübelte, musste sie auch zugeben, dass sie sich auch irgendwo freute, denn sie hatte gerade nicht umsonst mit ihrem Mann Sex gehabt. Sie liebte ihn und er sie. Warum sich also Sorgen machen? Eddie zog nun sein mit Nektar und Blut verschmiertes Glied raus und suchte nach einem Tuch, womit er sich und Sahra abtrocknen konnte. „Oh Darling, mir tut alles weh.", sagte er und sie lachte. „Ha ha, frag mich das mal.". Er wurde schließlich fündig und trocknete sein immer noch zuckendes Glied ab. Dann lief er wieder zum Bett und lies Sehra sich säubern. „Hat es dir denn gefallen, Darling?"
„Ouh ja, besser als ich es erwartet hätte.", antwortete sie und nachdem sie wieder trocken war, legte er sich neben sie. Mit einem weiteren Kuss, schlug er sich eine Decke über sich und sie und dann nahm er sie in die Arme. „Ich bin so glücklich, Darling. Bitte... verlass mich niemals.", sagte er und sie schüttelte mit dem Kopf, während sie sich an seine Brust schmiegte. „Das tue ich nicht...niemals.", flüsterte sie und zufrieden lächelnd küsste er ihre Haare. Er wusste zwar selbst, dass er in den letzten Tagen, Stunden nicht gerade der Netteste hier in Mount Massive war, aber seitdem er auf Sehra gestoßen war, sich mit ihr vereint hatte, verspürte er keine Wut mehr, keinen Hass und zum ersten Mal...war er glücklich. Das war auch das einzige was jetzt zählte. Nur er, Sehra...und das zukünftige Kind. „Darling?", fragte er, doch er bekam keine Antwort. Er sah zu ihr hinunter. „Darling?". Sie war bereits eingeschlafen. „Mhh...", gab er mit einem Schulterzucken von sich und legte einen Arm hinter den Kopf. 'Mach dich bereit Gluskin...du wirst Vater.', dachte er sich und mit diesem Gedanken schloss er zufrieden lächelnd seine Augen.

Don't Be Afraid my DarlingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt