Don't Be Afraid my Darling

Der Tot von Chris

Alle blickten Miles an, doch er schaute nur zu Sehra. Schnell wie ein Blitz stand er vor Sehra und hob ihr Kinn wider an. Wütend schaute sich der Journalist die Wunden an, die Jeremy ihr zu gefügt hatte. Er knurrte leise und schaute bedrohlich zu Jeremy, der so gleich wieder Angst bekam. Doch wusste Miles, dass Sehra noch viele Fragen an diesen hatte und ließ ihn somit am leben. Obwohl er ihn am liebsten in Stücke zerfetzt hätte.

Er verschwand wider. Sehra trat an Jeremy heran und nahm das Messer an sich.
„ Na los Hure, stech mich ab. Aber das wird nichts an dem ändern, was du getan hast." brüllte Jeremy sie an. Er wollte Sie provozieren, sehen wie weit Sie gehen würde.

Sie ging drauf ein und trat noch näher an Jeremy heran und erhob das Messer. „ HALT DEINE KLAPPE." schrie Sie und wollte zu stechen. Jeremy lachte nur amüsiert.

Doch plötzlich hörte man an der Tür, wie Jemand versuchte herein zu kommen. Sehra ließ von Jeremy ab und ging zu Eddie. Alle drei blickten zu Tür. Die Gelegenheit nutzte Jeremy , um mit einem panischem Ausdruck im Gesicht abzuhauen.

In diesem Moment gab die Tür nach und Chris Walker stand im Türrahmen.
Sofort gefror Waylon und Sehra das Blut. Nur Eddie wagte es mutig sich Chris in den Weg zu stellen.

Er rannte sofort auf ihn los, um ihn an zu greifen, doch Chris brauchte bloß einen Hieb und schon lag Eddie an der Wand.

Chris steuerte sofort auf Sehra zu und packte Sie. Mit Leichtigkeit warf er sie auf seine Schulter. Sehra schrie sofort auf und werte sich doch er war einfach zu Stark. „ Lass mich los, Sofort" sie trommelte gegen seinen Rücken, doch es störte ihn nicht.

Als Eddie wider zu sich kam, sprang er sofort auf. Er schubste Waylon in Richtung Ausgang.
Sofort rannten beide hinter Chris Walker her. Doch war er zu schnell für die Beiden. Und sie konnten ihn nicht ein holen.


Der weile War Chris schon längst fast am Fahrstuhl. Sehra strampelte immer noch um sich zu befreien. Doch als Sie merkte das es nichts brachte, biss Sie ihn und er ließ Sie fallen.

Sie nahm sofort die Chance war und versuchte zu fliehen, doch packte Chris Sehra am Knöchel und hob sie hoch. Er holte zum Schlag aus, mit seiner Hakenhand. Sehra hielt sich die Augen zu und wartete auf den stechenden Schmerz, doch er kam nicht.

Dafür fiel sie aber zu Boden und das ziemlich unsanft. Als sie zu Chris hoch schaute wurde er gerade vom Walrider in der Luft zerfetzt. Sehra hatte so etwas noch nie gesehen und ihr wurde so gleich übel. Und nicht nur von an Blick von Chris totem Körper sonder auch weil sie Chris Blut ab bekommen hatte. Es lief ihr das Gesicht herab und ließ die ehemalige Krankenschwester erschauern. Es war noch warm

Sehra schaute zum Walrider oder besser zu Miles hoch. Dieser schwebte elegant über ihr. „ Danke......" sagte sie leise und mit den Worten verschwand er wieder. Sehra ignorierte das sie voller Blut war und ging zu Eddie.

„ Alles ok" fragte sie ihn. Er nickte nur. „ Lass uns von hier verschwinden, bitte" bettelte Sehra. Und so machten sich die drei auf zum Fahrstuhl, der sie nach Oben brachte.