| das licht in meiner welt | k. sj |

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Lin-Lee P. o. V.

Vor einigen Minuten ist etwas passier, was mein Leben drastisch änderte.

Obwohl die Straße leer war, die Ampel grün für Fußgänger leuchtete und ein Zebrastreifen auf der Straße gemalt war, kam ein Auto angerast und fuhr meinen Vater mit voller Wucht an. Er wollte mir doch nur den Hausschlüssel geben, den ich vergessen hatte, und dann das? Natürlich wurde ein Krankenwagen gerufen, aber als dieser ankam war mein Vater, troz unserer Versuche das Blut zu stoppen, schon tot. Ich wusste, dass mir dieses Ereigniss mein schönes friedliches Leben rauben würde.

Es hatte das regnen angefangen und ich saß nun weined in einer Gasse. Ich wollte jetzt definitiv nicht arbeiten. Natürlich hätte ich einfach heim gehen können, aber es wäre so anders ohne meinen Vater. Ich kramte aus meiner Tasche Smartphone und Kopfhöhrer, setzt sie auf und hörte das erst beste Lied auf Dauerschleife.

Nach einer gefühlten Stunde im Regen, sprach mich jemand an."Geht es Ihnen gut?" Dieser Jemand hielt einen Regenschirm über mich und ich sah mit verweintem Gesicht zu ihm hoch. Man konnte nicht viel erkennen, denn er hatte ein Mundschutz an und eine Kaputze die tief runtergezogen war. Die Augen der Person konnte ich auch schlecht erkennen, weil eine mit Regentropfen versehene Brille, sie verbarg.

"Geht es Ihnen gut?", fragte er erneut, doch ich bekam keinen Ton raus. So viele waren schon an mit vorbeigelaufen, er hatte aber angehalten. Das war nett. "Haben Sie ein Haus?", wollte er nun wissen. Ich hielt ihm die leicht mit Blut verschmierten Hausschlüssel, die mein Vater mir bringen wollte, hin. Er nickte nur stumm. Dann sah er sich um:"Kom, ich helfe dir."

Konnte ich ihm vertrauen? Diesem fremden Mann?

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Joooooooooooo, das war das erste Kapitel von "Das Licht in meiner Welt". Ich hoffe es gefällt euch.

🌸🐑ba bai meine rosa Schafe🐑🌸