Skikurs- wenn alles anders ist

Tag 7&8

So die erste Woche ist jetzt auch schon um. Um uns ausruhen zu können furen wir heute nur bis zum Mittagessen. Den restlichen Nachmittag hatten wir dann frei und durften machen was wir wollten.- außer Skifahren.

Die einen gingen ins Spa zum Einkaufen. Andere wiederum spielten Karten, andere schliefen einfach nur. So verlief der ganze Nachmittag bis es dann Abendessen gab. Danach gings dann weiter im Speisesaal. Wieso Speisesaal diesmal? Weil wir heute das Chaos spiel spielten. Das ging so:
Die jeweiligen Gruppen spielten gegen die anderen. Fr Ferschl saß an einem Tisch im Speisesaal mit einem riesigen Spielbrett. Im ganzen Haus waren Postits mit Zahlen und komischen Wörtern verteilt. Wir gingen zu Fr Ferschl, würfelten mit einem Würfel der die Zahlen 1-3 enthielt und die Zahl die wir gewürfelt haben müssten wir dann gehen dann standen wir z.b auf der Zahl 6 mit unserem Menchen am Spielbrett. Dann müssten wir die 6 imHaus suchen, als nächstes wieder zu Fr Ferschl gehen ihr das Wort sagen das auf dem Postit stand und dann wenn das Wort richtig war hat sie gesgat wir müssen entweder zu Hr Cistecky gehen , der gleich neben Fr Ferschl saß und dort eine Aufgabe bestehen oder bei Fr Schulz dir im Speisesaal neben an saß oder zu Hr Scheller der im Keller war. So verlief dann der Abend. Es war ganz lustig bis auf das ich an diesem Abend nicht mehr richtig laufen konnte, Kopf schmerzen hatte und mein Hals tat weh. Das war echt bisschen doof es war zwar lustig, weil alle sich über mich lustig gemacht haben ich fands aber nicht schlimm. Naja egal. Das war aufjedenfall der Abend. Dann gingen wir schlafen.

Da am 7. Tag nicht viel passiert ist erzähl ich noch was vom 8. Tag.

In der Früh weckte uns wieder mal(endlich) Herr Cistecky. Er kam wieder so fröhlich in unser Zimmer. Keiner hatte es verstanden wie gut gelaunt man sein kann. Wir motzen ihn an das wir keine Lust hatten. Ihm war das so ziemlich egal und antwortete uns nicht weil es so bei uns gestunken hatte, da wir das kleinste Zimmer hatten und viel geschwitzt hatten. Naja wir machten uns, fertig angezogen und fertig gemacht, auf den Weg in den Speisesaal. Dieses Mal waren wir über pünktlich konnten aber noch nicht anfangen mit dem Frühstück, weil andere von unserem Tisch gefehlt hatten.

Auf der Piste angekommen passierten ein paar komische( lustige) Sachen. Wir standen am Berg und mittendrin fiel Laura um und nahm alle anderen mit und wir lagen alle im Schnee. Dann kam Herr Cistecky und lachte uns bloß aus. Wir verurteilten Laura, das sie ab sofort immer als erste fahren musste. Ich fuhr immer als letzte und als ich kurz vor unserem nächsten Treffpunkt auf der Piste ankam, lagen dort Xaver und Benni im Schnee. Ich hab nochmal extra viel As um sie einzuschneien, was auch richtig gut geklappt hatte. Sie bettelnden Herr Cistecky an mich einzuschneien, was er aber,glücklicherweise, nicht tat. Als wir den Haushang runter fuhren, trafen wir Herr Schellers Gruppe, die gerade dabei waren vorsichtig den Berg hinunter zu kommen, als plötzlich Anna runter raste. Wir schrieen bloß alle sie solle sich hinlegen was sie auch tat. Danach fuhr ich zu ihr und half ihr den Berg runter zu fahren. Dann gut unten angekommen, düßte auch schon Svea an uns vorbei und fuhr direkt in einen Schneehaufen. Erst machten wir alle, doch als sie sich mehrere Minuten nicht bewegte, bekamen wir Panik und schauten nach ihr. Doch sie hob nur ihren Kopf und bekam den heftigsten Lachflash des ganzen Skikurses. Dann kam der Rest der Gruppe gut an. Wir gingen Mittagessen und machten anschließend eine Pause.

Nach dem Mittagessen wieder auf der Piste, führen wir eine mehr Pistole Tour. Wir hatten alle Spaß daran. Wir vielen und lachten uns gegenseitig aus. Nur noch zwei Büsten bis zum Haushang. Da fragte Benni ob wir Tiefschneefahren ausprobieren könnten. Herr Cistecky stimmt zu. Doch er hatte es scheinbar wieder vergessen, da er bei warten sehr konzentriert auf sein Handy war. Da führ Benni einfach so in den Tiefschnee und blieb stecken. Es war ein sehr lustiger Tag. Als wir uns dachten jetzt kann eh nichts mehr passieren, weil wir den Haushang schon Zichmal runter gefahren sind. Da täuschten wir uns gewaltig. Kurz bevor wir am Hausgang waren trafen wir uns alle noch einmal um sicher zu gehen keinen verloren zu haben. Wir warteten und warteten. Doch Christian kam einfach nicht. Herr Cistecky machten uns ein bisschen Druck, da Xaver, Benni und ich nochmals hochfahren wollten und deswegen jetzt die anderen die keine Lust mehr hatten am Haus ablieferten.
Am Haushang angekommen, Liesen wir die anderen dort und wir führen zu 4 nochmals runter zur Gondel um nach Christian zu suchen. Als wir die Gondel hoch fuhren und anschließend auch gleich den Berg, fanden wir Christian nicht. Als wir am Haus ankamen schaute Herr Cistecky im Haus nach, dort war er aber nicht. Dann trafen wir Fr Ferschl und erzählten ihr alles als Christian den Ziehweg zu Gondel hoch gelaufen kam. Wir waren sehr erleichtert und Xaver, Benni und ich konnten nochmals mit Herr Cistecky runter fahren. Das taten wir auch. Alles verlief unfallfrei, bis der Haushang wieder kam. Benni viel hin und ging zu Fuß den Rest des Berges runter,da er keine Lust mehr hatte. Xaver und mir ist zum Glück nichts passiert.

Nach dem wir geduscht hatten, schminkten wir uns alle aus Spaß. Dann kam Xaver ins Zimmer und wir schminkten auch ihn. Dann gingen wir zum Abendessen. Diesmal gab es Schnitzel und alle sind ausgerastet und nach kurzer Zeit gab es schon keine mehr. Doch jetzt waren wir alle satt und gingen diesmal auf unsere Zimmer, weil wir noch Zier hatten bis zum "Spiele Abend". Wir im Zimmer 9, abarbeiteten an unserem #-Blatt. Dort schrieben wir den ganzen Skikurs lang #-s auf. Wir hatten schon keinen Platzmehr weil es zu viele wurden. Doch es machte sehr Spaß, vorallem weil es keiner verstanden hatte außer wir 6.

Wir gingen in den Aufenthaltsraum, um diesmal eher langweiligere Spiele zu spielen. Aber egal. Danach gingen wir in unsere Zimmer und gingen auch sofort schlafen, weil wir so müde waren und in der Früh nicht wieder die Lehrer anmotzen wollte.

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So die nächsten zwei Tage sind fertig erzählt. Wie findet ihr es. Ist jetzt wieder ein bisschen langweiliger. Aber es wird wieder spannender.
Teil 6: 1066 Wörter
Alina