Als ich dachte das ich irgendetwas falsches gemacht zu haben oder gesagt. Stand ich auf und wollte gerade die Tür aufmachen um zugehen. Aber jemand griff mir am Handgelenk. Ich drehte mich um und sah Peter ins Gesicht. Logisch Peter war ja auch der schnellste von denen. "Bleib hier bitte."sagte er verzweifelt zu mir. Ich nickte und setzte mich wieder hin. "Und was machen wir jetzt?"fragte Peter zu Justus. Aber er hörte anscheinend nicht zu. Deshalb fragte er es zu Bob, aber auch er war hörte nicht zu sondern war immer noch mit diesen Gerät beschäftigt. "Bob was machst du da eigentlich mit dem Gerät?"fragte jetzt Justus. Er sah zu Justus und lächelte fröhlich und sagte:"Also das hier ist ein Peilsender. Und ich habe jetzt eine Spur wo dein Handy ist Elizabeth." Ich sah ihn wütend an. "Du hast mein Handy geordnet das glaube ich dir nicht. Wolltest du das du etwa das ich mit Fremden irgendwas mache?"fragte ich ihn wütend. Es war mir egal was die anderen jetzt von mir denken. "Nein oder vielleicht ja, aber stell dir doch mal vor du wärst mit einen Fremden unterwegs und er macht irgendwas das du es nicht willst. Deswegen habe ich das auch gemacht um dich nur zu beschützen."sagte er leicht geknickt zu mir. "Es ist zwar nett von dir, aber du weißt doch das ich es nicht machen würde."sagte ich liebevoll zu ihm. Er nickte und widmete sich dem Gerät wieder zu. "Bob hör mal willst du dich nicht entschuldigen bei ihr?"fragte Peter zu Bob. Er nickte und kam zu mir hin klar er saß direkt neben mir, aber er kam trotzdem näher zu mir. Er umarmte mich fest und sagte zu mir:"Es tut mir leid das ich es gemacht habe, aber ich wollte dich beschützen verstehst du das?" Ich nickte und sagte:"Ich weiß doch an deiner Stelle hätte ich es bestimmt auch gemacht." Er löste sich und sah mich an und fragte:"Hast du es gemacht?" "Nein. Klar weiß ich wie man es macht, aber ich vertraue dir."sagte ich leise. Aber anscheinend nicht so leise wie ich es geglaubt habe, denn Justus mischte sich ein. "Also ich möchte euch ja nicht stören, aber ich möchte gerne mal wissen was du herausgefunden hast Bob."sagte er zu Bob. Bob sah Justus an und gab ihn das Gerät. "Aha na dann nichts wie los."sagte e. "Bin ich hier der einzige der hier nichts versteht?"fragte Peter uns. "Also Peter für dich. Bob hat Elizabeths Handy geordnet und jetzt zeigt das Gerät wo es sich befindet und wo wir jetzt hin müssen."sagte Justus genervt. Peter nickte und stand auf. Wir alle gingen zu Bobs Käfer und setzten uns hin ich hatte das Gerät in der Hand und saß somit auf den Beifahrersitz. Ich sagte die ganze Zeit wo wir hinmüssen. Aber irgendwann standen wir auf der Straße ich bekam von den alles nichts mit. Denn aufeinmal wurde mir wieder schwarz vor den Augen und mein Kopf legte sich auf irgendwas weiches. Mehr weiß ich nichts mehr. Als ich aufwachte lag ich auf mein Bett. Ich wollte mich aufsetzen, aber Peter hielt mich davon ab. "Warum bin ich in mein Zimmer?"fragte ich ihn. "Du bist aufeinmal mit dein Kopf auf Bobs Arm gefallen als wie standen."sagte er zu mir."Wo ist er jetzt?"fragte ich. "Er ist unten und redet mit Cotta."antwortete Justus mir. Er stand an der Tür und sah nicht glücklich aus. "Du hast alles kaputt gemacht Elizabeth wärst du nicht eingeschlafen im Auto hätten wir vermutlich jetzt den Täter." Ich sagte nichts. "Justus was sagst du da du bist ja völlig auf die Fälle fixsiert."sagte Peter. "Es tut mir leid Elizabeth das ich dir wehgetan habe verzeihst du mir?"fragte der erste Detektiv. "Ja ich verzeihe dir du kannst ja nichts dafür."sagte ich zu ihm. Er kam zu mir und umarmte mich. Kurze Zeit später löste er sich von mir und setzte sich neben mir. Ich sah zu Peter er sah erleichtert aus. "Wieso bist du überhaupt umgefallen?"fragte Justus mich. "Ich weiß nicht ich hatte aufeinmal dieses Gefühl das ich auch heute Morgen hatte am Strand."sagte ich. Er nickte und überlegte. "Vielleicht sollten wir lieber gehen und dich in Ruhe lassen. Damit du dich erholst."sagte Peter aufeinmal zu mir. "Nein bitte bleibt hier wer weiß, wenn ich es wieder bekomme und keiner da ist. Meine Eltern sind ja schon weg zur Arbeit."sagte ich sofort. Er nickte und lehnte sich auf mein Stuhl zurück.
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Drei Fragezeichen
AdventureEin Mädchen Namens Elitzabeth endeckt etwas komisches am Strand von Malibu. Dabei denkt sie noch nichts, aber bei der nächsten Begegnung denkt sie was dabei und ruft bei ihren Freund Bob an. Er ist Detektiv mit seinen Freunden Justus und Bob. Die dr...