Der Rest des Tages

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Als ich aufwachte lag ich immer noch auf den Sofa. Der Film war aus und ich sah mich um und Kelly und Lys waren nicht mehr da. Wo waren die beiden? Auf einmal sah ich ein Zettel auf den Tisch. Ich nahm den Zettel und las ihn:"Hey Elitzabeth du hast tief und fest geschlafen da wollten wir dich nicht wecken, aber Justus und Peter hatten uns angerufen da sie etwas mit uns unternehmen wollten. Naja nicht zu viert sondern zu zweit. Du weißt was wir meinen. Bob müsste bereits unterwegs zu dir sein. Werde wieder gesund. Liebe Grüße Kelly und Lys." Ich lege den Zettel weg und plötzlich hörte ich ein Geräusch an der Tür. Ich versuchte aufzustehen, aber es klappte nicht mehr. Ich warte ab ich hörte Schritte die kamen hierher. Plötzlich nahm ich meine Decke und steckte mein Kopf unter der Decke. Die Schritte wurden lauter und aufeinmal fühlte ich eine Hand auf der Decke. Jemand machte sie von meinem Kopf weg. Ich sah in die Augen dem. Es war Bob. Er lächelte mich an und ich ihn. Ich setzte mich auf nahm meine Hände und umarmte Bob. Er drückte mich auch. Aufeinmal hörten wir wie jemand sagen:" Na Tochter lass doch Bob erstmal hier angekommen." Ich löste mich von Bob und drehte mich um und sah mein Dad. "Dad was machst du schon hier?"fragte ich ihn. "Ich hole nur etwas bin schon weg las euch von mir nicht stören."sagte er zu uns. "Elitzabeth du weißt doch das ich und deine Mom heute weg sind zu deiner Oma in Las Vegas oder?"fragte er mich. "Ja wieso?"fragte ich zurück. "Nur so damit du es nicht vergesst."sagte er zu mir. Ich nickte und wollte aufstehen. Aber dann fiel mir ein das ich es nicht konnte. "Kannst du nicht aufstehen Tochter?"fragte mein Dad mich. "Nein leider ich hatte heute einen schrecklichen Morgen hinter mir."sagte ich. "Ok das erzählst du mir übermorgen, wenn Mom und ich hier sind."sagte er zu mir. Ich nickte. Er kam zu mir hin und gab mir einen Kuss auf die Wange und umarmte mich dann ging er zu Bob hin. Und flüsterte ihn etwas ins Ohr das ich es nicht verstehen kann. "Ich bin auch noch hier Dad du kannst es ruhig laut sagen."sagte ich zu Dad. "Ich bin weg Schätzchen viel Spaß Tochter und du erzählst es uns übermorgen."verabschiedete er sich. Ich nickte er ging zu Tür. Bob ging aufeinmal hinter mein Dad her zu Tür. Er kam wenige Sekunden wieder zu mir. "So Elitzabeth was machen wir jetzt?"fragte er mich. Ich zuckte die Schultern. "Ok dann machen wir nichts."sagte er zu mir. Ich nickte nur. Denn ich konnte plötzlich nichts mehr sagen. Er sah die Pizzaschachtel auf den Tisch und sah mich fragend an ich verstand Bob auch ohne Worte ich nickte nur und er nahm sich die Pizza was noch da war. Er setzte sich neben mir hin und legte seinen linken Arm auf meine Schulter. Ich legte mein Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen. Bob aß die Pizza auf und machte sich bequem. "Und sollen wir einen Film schauen?"fragte er mich. "Ja können wir machen."antwortete ich ihn. Ich nahm die Fernbedienung und reichte es ihn. Er nahm sie an und suchte einen schönen Film aus. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und sah zum Fernseher. Ich spürte wie Bob zu mir hinsah.

Drei FragezeichenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt