Ein schöner Nachmittag unter Freunden

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Ich weinte immer noch sehr viel und Bob bemühte sich das ich nicht mehr weinen muss. Er streichelte mir jetzt den Kopf und ein bisschen beruhigte das sogar. Ich drehte mich zu Bob und aufeinmal weinte ich nicht mehr. Ich schloss meine Augen und kurze Zeit später schlief ich ein. Ich wurde durch ein Kuss auf der Stirn wach. Ich öffnete meine Augen und sah in das Gesicht von Kelly. "Hey was machst du für Sachen?"fragte sie mich. Ich zuckte mit den Schultern. Und setzte mich auf. Ich blickte mich um und sah nur das Kelly um Raum. Wo war Bob und die anderen? "Hey mach dir keine Sorgen ich bin jetzt da und passe auf dich auf."sagte Kelly zu mir. Ich nickte nur. "Du fragst dich bestimmt wo Bob ist?"fragte sie. "Ja wo ist der als ich noch wach war war er noch neben mir."sagte ich zu ihr. "Der ist gegangen als ich gekommen bin, aber frag mich bitte nicht wo er hingegangen ist."antwortete sie mir. Und holte sich mein Schreibtischstuhl. "Bob hat mir, aber alles vorher erzählt was mit dir passiert ist. Und ich kann dir sagen er hatte irgendwas glänzendes in den Augen."sagte sie zu mir. Ich wollte aufstehen, aber Kelly hielt mich zurück und sagte:"Hey du darfst nicht aufstehen hat Bob gesagt." "Wieso hat, denn Bob das gesagt ich muss wieder auf die Beinen."sagte ich einbisschen wütend. "Er hat es mir gesagt bevor er gegangen ist."sagte sie zu mir. "Ok gibst du bitte dein Handy?"fragte ich sie. Kelly gab ihr Handy mir. Ich suchte Bobs Nummer und rief ihn an. Keine 5 Sekunden später hörte ich Bobs Stimme:"Ja Kelly ist was mit Elitzabeth?"fragte er mich. "Bob ich bin es Elitzabeth."sagte ich. "Elitzabeth geht es dir wieder besser hast du dich gut ausgeschlafen?"fragte er mich. "Ja habe ich. Aber warum hast du Kelly gesagt das ich liegen bleiben."fragte ich ihn. "Ja damit du dich erholen kannst du kannst, aber auch jetzt aufstehen, wenn du dich besser fühlst."antwortete er mir. "Ja ok danke."sagte ich vorsichtig. "Elitzabeth bitte passe auf dich auf ich mache mir schon viel zu viel Sorgen um dich."sagte er liebevoll zu mir. "Ja ich verspreche es dir."antwortete ich ihn. "Wo bist du überhaupt?"fragte ich ihn. "Am Strand mit Justus und Bob wo ich dich heute morgen gefunden habe."antwortete er mir. "Sei bloß vorsichtig ich habe das Gefühl das diese Gegend gespenstisch wirkt."sagte ich vorsichtig und ängstlich. "Ja ich bin vorsichtig und wir werden schon herausfinden woher das Boot kam und wo es hin ist."sagte er zu. "Ok."sagte ich als Antwort. "Ich muss jetzt leider auflegen, aber ich komme vielleicht später zu dir ok?"fragte er zu mir. "Ok kannst du gerne machen."sagte ich mutig. "Ok dann bis später und erhole dich."sagte er zu mir. "Ja mach ich Kelly ist ja hier und da werde ich mich bestimmt nicht langweilen."sagte ich zu ihn. "Ja das stimmt also dann bis später."endete er diesen Telefonat. "Ja bis später dann."beendete auch ich diesen Telefonat. Ich schaltete auf Rot und gab Kelly ihr Handy zurück und sah auf den Display. Sie sah mich an und sagte:"5 Minuten konntest du ja noch länger telefonieren bis mein Guthaben leer ist."sagte sie sauer zu mir, aber sie lächelte mich an. "Und was hat Bob zu dir gesagt."fragte sie mich. "Ach er hat eigentlich nicht viel gesagt."sagte ich abwesend. Sie kam auf mich zu und setzte sich vor mir hin. "Also was läuft zwischen euch zwei?"fragte sie mich. Ich zuckte mit den Schultern. Sie ließ nicht locker und fragte:"Bist du etwa in ihn ja oder nein?" "Sag ich nicht."sagte ich genervt. "Was soll Elitzabeth nicht sagen?"fragte plötzlich eine Stimme. Ich drehte mich um und sah Lys an der Tür. Sie ging zu mir hin und umarmte mich fest. "Elitzabeth sag nicht das sie in Bob ist, aber es ist doch eindeutig das sie es ist."sagte sie zu Lys. "Das stimmt eigentlich Kelly. Ich habe es auch schon bemerkt."sagte sie zu ihr. Aufeinmal sahen die beiden zu mir und sahen mich fragend an. "Also Elitzabeth, wenn du ihn es nicht sagst bist du am Ende entschäuscht."sagten die beiden gleichzeitig. "Wie oft soll ich es noch sagen ich bin nicht ihn in wir sind nur gut befreundet sonst nix."sagte ich leicht genervt. Die beiden sahen sich an und lachten aufeinmal. "Also du willst uns erzählen das zwischen euch nichts läuft da bin ich wohl auf einen falschen Planet gelandet."sagte sie unter lachen. "Ja das sage ich."sagte ich jetzt genervt. "Hey wie wärst, wenn wir nach unten gehen und einen Film anschauen mit Pizza?"fragte Kelly uns. Wir beiden nickten. Ich nahm meine Decke in die Arme und ging vorsichtig hinter meinen Freundinnen hinterher. Als wir unten waren holte ich eine Zeitschrift heraus wo die Nummer war von der Pizzeria. Und Kelly bestellte uns 3 große Magerita. Ich legte mich hin und die beiden legten sich auch hin und nahmen sich jeweils auch eine Decke. Wir suchten einen Film aus und sahen ihn an kurze Zeit später klingelte es und ich wollte aufstehen. Aber Lys stand schon auf und ging zu Tür. Als sie wieder ins Wohnzimmer reinkam hatte sie drei große Pizzaschachtel in den Händen und reichte uns jeweils eine davon. Wir aßen sie während des Films und plötzlich hatte ich keinen Hunger mehr ich hatte auch schon über die Hälfte gegessen. Ich legte die Pizza neben mir auf den Tisch und machte mich bequem. Und legte mein Kopf auf ein weiches Kissen.

Drei FragezeichenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt