PoV Ardy:
Es schien alles so surreal für mich. Ich meine, wie kann ein Mensch so perfekt sein ? Ich fühlte mich bei ihm so geborgen und irgendwas sagte mir, dass er mich niemals verletzen wird.
Klar, es klingt ziemlich naiv das zu denken, aber ich würde ihn das niemals zutrauen. Er zeigte mir noch den Rest des Schlosses und dann gingen wir wieder in sein Zimmer. Ich wollte ihn zwar unbedingt draußen alles zeigen, aber ich bin so kuschel bedürftig. Grinsend schmiss ich mich auf sein weiches Bett und atmete seinen Duft ein. Ich liebte es, wie eigentlich alles an ihm. Er legte sich neben mich und zog mich in seine Arme. "Ich liebe dich Baby" flüsterte ich ihm ins Ohr und drückte meinen Kopf in seine Halsbeuge. Er kuschelte sich sofort mehr an mich. "Und ich liebe dich" antwortete er und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. Mir kamen plötzlich die Bilder von gestern Abend in den Kopf und ich fing an zu grinsen. Taddl schaute mich verwirrt an. "Ich musste gerade an gestern Abend denken, es war echt verdammt schön." schwärmte ich vor mich her und lächelte breit. "Ja das war es" sagte er, ebenfalls mit einem Lächeln im Gesicht. Wie kann man nur so perfekt sein ? Ja, ich weiß, es gibt keinen perfekten Menschen. Doch in meinen Augen war er es und das ist das Einzige was zählt.
Meine Gedankengänge wurden von einem plötzlichen Kuss unterbrochen. Ich erwiderte natürlich sofort und lächelte in den Kuss. Nach kurzer Zeit lösten wir uns wieder und schauten uns in die Augen. Grün-blau trifft auf kristall-blau. Seine Augen funkelten und strahlten vor Freude. Wir verweilten noch ein bisschen so und kuschelten. Ich hatte ihn mittlerweile sein T-Shirt ausgezogen und streichelte über seinen Six-Pack. Ich fuhr mit einem Finger die Linien nach und lächelte. "Du bist so schön" sagte ich leise und legte meinen Kopf auf seine Brust. "Du auch Baby" kam es von ihm zurück. Danach herrschte wieder stille, bis Taddl sie brach. "Wollen wir vielleicht etwas raus gehen?" ...
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Zwei verschiedene Welten treffen aufeinander /Tardy/
FanfictionTaddl ist der Prinz von Deutschland, er war noch nie außerhalb seinen Schlosses. Doch er muss wissen, wie die Welt außerhalb der Mauern ist. Somit beginnt es, dass er abends das Schloss ungemerkt verlässt und dort auf einen Jungen trifft, sie reden...
