25:Wie ich wirklich bin...

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PoV Taddl:

Die Wachen lächelten uns kurz an, meine Eltern verließen das Zimmer ohne noch etwas zu sagen und somit waren wir jetzt alleine.

Wir legten uns in mein Bett, er lag auf meiner Brust. Er atmete ganz gleichmäßig und mir viel auf, dass er schlief. Was für ein unbeschreibbares Glück ich doch habe, diesen Jungen nicht nur kennengelernt, sondern auch lieben gelernt zu haben.

Ich überlgte, wie es jetzt weiter gehen könnte, aber genau kann das niemand wissen. Ich plane zwar auch gerne, aber ich sollte versuchen alles weitere mit offnen Armen zu empfangen. Meine Eltern werden ihn nie mögen, oder ausgesprochen nett sein, aber sie werden ihn akzeptieren. Das haben sie mit der vorigen Geste gezeit. Sie lassen mich mein Leben leben, sie sehe ein, dass ich heirate , wen ich will und auch andere Dinge anders entescheide, als sie es tun würden. Und ich werde König, wann ich es will.

Ich will mit ihm die Welt umreisen, ich will morgens neben ihm aufwachen und abends wieder einschlafen. Nur er weiß wer ich wirklich bin, er kennt mich besser als jeder andere, denn nur bei ihm kann ich so sein wie ich wirklich bin...

Zwei verschiedene Welten treffen aufeinander /Tardy/Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt