Madison Parker.
Reich, schön, beliebt, schlau, einfach perfekt.
Ja. Das sind wahrscheinlich die Wörter die, die meisten benutzen würden um Madison Carter zu beschreiben.
Vor ihrer Mutter und allen anderen Schnösel die vorzeige Tochter, aber sie h...
Scheiße! Was für Kopfschmerzen. Ich hätte gestern nicht so viel trinken sollen. Ich erinnere mich, aber auch nur noch daran, wie ein braun haariges, hübsches Mädchen zu mir kam und wir etwas, vielleicht etwas zu viel, getrunken haben. Das wars aber auch schon. Vor allem aber weiß ich nicht wie ich überhaupt nachhause gekommen bin. Wahrscheinlich mit einem Taxi...
Naja was solls und so stand ich auf und machte mir ein Dutt. Nach einen Blick in den Spiegel von meinem neuen Zimmer, bemerkte ich das ich mich gestern anscheinend nicht abgeschminkt habe, also muss ich es jetzt nachholen.
Ich habe schnell noch mein Pyjama ausgezogen, was lediglich aus einem lockeren Bauchfreien Top, einer kurzen Stoffhose und Schlafsocken bestand. Ich schnappte mir einen neuen Handtuch aus meinem Schrank und wickelte ihn um meinem, nur in Unterwäsche bekleidetes, Körper.
Und so öffnete ich die Tür. Mit meinem Handy in der Hand ging ich aus meinem Zimmer ich war so in meinem Handy versunken, dass ich so gut wie alles in <<Zeitlupe>> machte.
Damit ich auch bloß nicht stolpere, guckte ich nach oben und da bemerke ich auch einen wirklich heißen Typen vor mir, der mich anstarrte.
Ich fragte ihn wer er ist, erst da schien er mich zu bemerken.
,,Ehm... ich bin, ja ehm dein fast-Stiefbruder, Jayden." sagte er und reichte mir seine rechte Hand. Da mein Handy in meiner rechten Hand lag, musste ich erstmal mein Handy in meine linke legen, darauf bedacht, dass mein Handtuch bloß nicht fällt. Was sehr umständlich war, denn ich hatte noch mein Kosmetiktäschen dabei und so wäre mir mein Handtuch fast gerutscht, aber auch nur fast.
Ich schüttelte also seine Hand und lächelte ihn an. Sein Blick war nicht meinem Gesicht gewidmet, sondern überall an meinem Körper. Er ließ sein Blick rauf und runter gleiten, während wir immer noch unsere Hände schüttelten, da es langsam merkwürdig wurde, löste ich meine Hand aus seiner und mein Blick ebenfalls von ihm.
Schade, dass er mein baldiger Stiefbruder ist, er ist nämlich voll heiß und auch voll mein Typ.
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,,Ich hoffe du wolltest nicht ins Bad, denn den werde ich jetzt für, schätzte mal, eine Stunde für mich beanspruchen." sagte ich ich und lief dabei Richtung Bad. Nach einem Augenzwinker meinerseits, schloss ich auch schon die Tür.
So und jetzt nehme ich erstmal ein entspannendes Bad und mache mich mal wieder menschlich.
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,,Hi Emily." begrüßte ich die kleine, welche mich schüchtern anschaute, als ich unten ankam. Ich hatte mir jetzt einfach ein Chill-Outfit angezogen, also kurze Stoffhose und lockeres Shirt, so wie mein Pyjama halt.
,,Hallo." sagte sie leise. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie Angst vor mir hat.
,,Hey du musst nicht so schüchtern sein, ich bin ziemlich nett weißt du. Außerdem hab ich gehört, dass du es liebst Barbie zu spielen und wenn du willst können wir, nachdem ich gefrühstückt habe, spielen gehen. Was hältst du davon? Hm?" ,,Yeah! Endlich kann ich mit einem Mädchen spielen. Weißt du Claire hasst es mit mir Barbie zu spielen, deswegen kommen immer Jay oder Ben und die spielen dann mit mir." erklärte sie mir und klang auf einmal ganz anders, viel lebensfroher und glücklicher, als vorher.
