Die Patchwork Familie

Ein schönes Weihnachtsfest

BILL'S SICHT

Ich nahm Vivien in die Arme und trug sie nachhause. Sie war so kalt. Als ich zuhause angekommen war war es 15:30. Und unsere Eltern waren noch immer nicht zuhause. Dann kam Tom zu mir.

,,Bill? was ist hier los?"

,,Vivien wollte von der Brücke springen."

,,Und jetzt?!"

Tom schaute mich mit offenem Mund an.

,,Sie wollte sich fallen lassen aber ich fing sie auf...Dann schlossen sich ihre Augen."

,,Bitte bitte lass sie nicht tot sein..."

,,Sie darf nicht tot sein!"

Ich legte Vivien in ihr Bett. Aber noch immer wachte sie nicht auf. Ich hielt ihre kalte Hand fest in meiner warmen Hand.
Tom saß neben mir.

,,Bill ich glaube du bist zu weit gegangen."

,,Ja das glaube ich auch..."

,,Wie willst du es wieder gutmachen?"

,,Ich habe ein tolles Weihnachtsgeschenk für Vivi...."

Ich zwinkerte Tom zu.
Er lächelte mich an. Dann machte Vivien ihre Augen auf. Was wir zunächst garnicht merkten.

VIVIEN'S SICHT

Als ich wieder zu mir kam sah ich wie Bill und Tom an meinem Bett saßen und mich anschauten. Hällt Bill etwa meine Hand?

,,Bin ich tot?"

,,Nein ich habe dich in letzter Minute aufgefangen Vivi."

,,Wieso hast du mich nicht einfach springen lassen?"

,,Ich will dich nicht verlieren!"

Ich schaute Bill überrascht an.
Dann sagte Tom etwas.

,,Es ist schön dich wieder bei uns zu haben Vivichen."

,,Hihi"

,,Zieh dir schnell etwas anderes an Vivien und mach dich hübsch und wenn du mich verpetzen willst dann kannst du es machen...Schließlich muss ich für meine Taten grade stehen...."

,,Bill, ich werde dich nicht verpetzen."

,,Was?"

,,Jaja, du hast mich schon richtig verstanden."

Ich zwinkerte ihm zu. Dann stand ich auf. Bill umarmte mich. Ich umarmt ihn auch.

,,Naja dann Vivien wir werden dann mal runter gehen. Zieh dir was nettes an und dann kommst du auch?"

,,Ja klar ich komme dann auch."

Ich zog mir ein rotes Weihnachtskleid an. Dazu meine rote weihnachtsmütze und Handschuhe. Ich packte meine Geschenke in einen großen Sack und ging dann die Treppen runter. Alle saßen unter dem Weihnachtsbaum. Sie schauten mich alle überrascht an.

,,Vivien bist das du?"

Fragte Papa fröhlich.

,,Ja klar bin das ich. Und, wann kann ich euch eure Geschenke geben?"

,,Lass uns doch die Geschenke jetzt gleich auspacken?"

,,Aber gerne doch! Papa das ist für dich!
Simone das ist für dich! Tom, das hier ist für dichh hihi. Und Bill, dieses wunderschöne Geschenk ist für dich."

Bill floss eine Träne über's Gesicht. Aber er wischte sie sich gleich weg. Dann kahm er zu mir und drückte mich fest an sich.

,,Danke!"

Dann bekahm ich von den anderen Geschenke. Papa schenkte mir ein sau teures Kleid, Simone eine Gucci Kette, Tom schenkte mir eine Make up Palette von Dior, und Bill schenkte mir das beste von allem, er schenkte mir weiße High Heels. Sie hatten eine rote Sohle und waren von Christian Louboutin. Und das war das aller aller beste. Ich viel allen um die Arme.

,,ICH HAB EUCH LIEB!"

Dann ging ich vor Freude an zu weinen.
Bill nahm mich in den Arm.

,,Ach Vivi..."

Sagte Tom während Papa und Simone lachten. Die Schuhe stellte ich in mein Regal, denn solche teuren Schuhe werde ich doch nicht anziehen. Das von Tom benutze ich. Die Farben waren alle sehr schön. Simones Kette hatte ich jeden Tag an, und Papa's Kleid zog ich auf feinen Veranstaltungen an. Dann wurde es Abend und ich ging zu Bett...