Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag neben mir Craig. Ein Arm hatte sich um meine Taille gelegt und mich leicht an sich gezogen. Ich war genau auf Augenhöhe mit ihm und konnte meinen Blick nicht von ihm nehmen. Seine ruhigen Gesichtszüge, gaben mir einen Moment, in dem alles perfekt schien. Da konnte auch die kleine Stimme in mir nichts dagegen tun. Die mir sagte ich sollte schnell das Weite suchen.
Jedoch ging es nicht lange und der schwarz Haarige machte seine Augen auf. Dunkel blau traf auf hellblau.
„Morgen", hauchte er mir zu und fing leicht an zu lächeln. Ich lächelte nur zurück. Er drehte sich auf den Rücken und nahm so mit seinen Arm von meiner Hüpfte. Die Stelle wurde augenblicklich kalt... „Was haben wir eigentlich für Zeit?", wollte er wissen und linste zu mir rüber. Ich zuckte mit den Schultern und meinte dann: „Sicher mal nicht zu früh. Es ist schon draussen hell." Ich zeigte auf die nicht ganz geschlossen Jalousien, die Licht ins Zimmer brachte.
Craig verstand und setzte sich schliesslich auf. Er rieb sich noch kurz über die Augen, ehe er sein Handy vom Nachtisch nahm und kurz was eintippte.
„Und was für Zeit haben wir?", ich tat es ihm gleich und setzte mich auch auf, jedoch legte ich mein Kopf auf seiner Schulter ab. „Halb 9", er sah zu mir, „und seit wann bist du so anhänglich." Seine Lippe zuckte ganz leicht. Was darauf schliessen konnte das er sich ein Schmunzeln verkneifet. „Darf ich etwa nicht", schmollte ich. „Doch schon. Das ist es ja was ich eigentlich von dir will, aber trotzdem ist es ungewohnt", gestand er und nahm meine Hand in seine.
„Etwas versteh ich nicht ganz", fing ich nach kurzem Schweigen an. Er sah mich abwartend an. „Wieso ich?" „Das kann ich dir selbst nicht so richtig erklären. Sicher mal weil du Kenny bist, der jeden von sich stösst, der ihm zu nahe kommt", er drehte sich um und packte meine Schultern die er in die Kissen drückte, „Ausserdem hatte ich noch nie so was beim Sex Gefühl wie bei dir."
Wie gespannt starrte ich ihn an. Er kam mir näher, doch stoppte kurz vor meinen Lippen. Ich schluckte. „Wenn ich nur daran denke, wie es sich in dir anfühlt, verlier ist fast schon den Verstand", seine Lippe streifte meine für einen Bruchteil einer Sekunde, was meinen Atem ins Stocken brachte. „Ich würde schon jetzt am liebsten über dich herfallen und meinen Schwanz in dich rammen", er blickte mir dabei tief in die Augen. „Dann tu es", hauchte ich ihm entgegen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Für einen Moment wurde es ganz leise, nur unser Herzschlag war zu hören. Seine Augen suchten irgendwas in meinen. Jedoch fanden sie nur verlangen, so wie in seinen. Dies genügt ihm, um seine Lippen auf meine zu pressen.
Sie bewegten sich gierig gegen meine, was ich ihm gleich tat. Während seine Hände unter mein Shirt fuhren. Sie krallten sich in meine Seiten. Ich keuchte leise in den Kuss. Woraufhin er anfing zu grinsen. Was ich ihm gleich tat.
Er löste sich kurz von mir, um mich aus meinem Shirt zu befreien. Seine Augen wanderten über meine Brust. Leicht nervös bewegte ich mich unter ihm. Was dazu führte, das sein Blick zum mir hinauf kam. Sein Gesicht hatte eine Mimik angenommen, die ich nicht richtig einordnen konnte. Jedoch konnte ich es nicht lange studieren, da seine Lippen den Weg zu meinen fanden und ich genüsslich meine Augen schloss.
Ich spürte wie er mir meine Hose von den Beinen zog und dann seinen Körper an meinen presste. Leise keuchte ich auf, als seine Beule gegen mein gedrückt wurde. „Hör auf mich so zu foltern", knurrte ich ihn an und krallte meine Finger in seine Haare. Er grinste mich an: „Aber das macht doch sonst keinen Spass." Er presste wieder sein Hüpfte gegen meine. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte. „Sadist", kam es keuchend von meinen Lippen. „Ich weiss", raunte er mir verführerisch in mein Ohr und biss leicht hinein.
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I want you (but I can't) Crenny FF
FanfictionImmer das gleiche. Jede Woche wurde ich in diese Gasse geschleppt und verdroschen. Nur weil ich mich einmal ein gemischt hatte, als dieser Miestkerl ein Mädchen belästigt hat. Seit dort her wurde ich von ihm verprügelt oder gefickt... „Bist du jetzt...