Mit einem dröhnenden Kopf wachte ich auf. Stöhnend setzte ich mich auf und bemerkte dass es in meinem Zimmer stockdunkel war. Verwirrt blickte ich mich um. Bis es an der Tür klopfte. „Kenny du hast besuch", kam es von der anderen Seite. Es war meine Mutter.
Und im nächsten Moment wurde schon die Tür geöffnet. Das Licht auf dem Flur war hell genug, das ich meine Augen zukniff. „Hey du kleiner Bastard", lachte jemand. Sofort war der stechende Schmerz in meine Augen so wie in meinem Kopf vergessen und ich starrte die Gestalt von Dan an.
Auch wenn sein Gesicht im Schatten lang, konnte ich seine geschwollene Lippe, so wie sein blaues Auge erkennen. Dieser grinste mich gefährlich an. „Das darf nicht wahr sein...", flüsterte ich. „Oh doch und wie das wahr ist." Mit schnellen Schritte kam er auf mich zu. Ich hatte nicht einmal die Möglichkeit um zurück zu weichen. Seine Hand packte nach meinen Haaren und zog mich aus dem Bett, hinter sich her. Schmerzhaft keuchte ich auf. Und versuchte mich zu befreien.
Er zog mich durch die Wohnung nach draussen und schmiss mich in den Schnee. Mein Körper fing augenblicklich an zu zittern, jedoch nicht wegen der Kälte, die sich durch meine Klamotten bannten, sondern vor der Angst auf das kommende.
Das meine Eltern mir nicht helfen würden, oder sonst jemand, war so klar... Ich war ja auch alt genug meine Fehler selbst aus zu bügeln.
„So du Abschaum. Dein ach so toller Kumpel hat mir meine Nase gebrochen und mir meinen Spass mit dir versaut, weshalb ich mir den nun nachholen werde", knurrte Dan und packte mich am Kragen. Mit der anderen Hand ballte er schon eine Faust und wollte ausholen, als ihn jedoch ein Schneeball am Hinterkopf traf.
„Lass ihn los!" Mein Herz setzte für wenige Sekunden aus. Dan liess mich ruckartig los und drehte sich zu dem schwarz Haarigen. Ich blickte ebenso zu diesem. „Warum sollte ich auf jemanden wie dich hören?", knurrte Dan. Craig grinste leicht und hob sein Baseballschläger: „Naja ganz einfach... niemand fasst mein Eigentum an." Seine Stimme wurde am Ende des Satzes ungläubig kühl und bedrohlich, das es mir einen Schauer über den Rücken jagte. Ich liess mal die Tatsache aus, dass er mich als sein Eigentum bezeichnet...
Wie versteinert, starrte ich ihn an. Sein Blick jedoch lag bedrohlich auf Dan. Dieser grinste nur vor sich hin. „Gott wie kann man nur auf so eine Schlampe abfahren", murmelte dieser, ehe er sich wieder zu mir drehte, „Wie wär es wenn ich deinem Retter mal so paar schöne Sachen über dich erzähle." Ich konnte nichts anderes als nur den Kopf schütteln. „Weisst du... Kenny hatte sich nur auf dich eingelassen, weil ihn niemand wollte und du eh schon lange auf seiner Liste gestanden hast, mit denen er ins Bett wollte. Dieser Abschaum hier ist nur fürs Ficken gut. Mehr nicht", Dan packte mich am Kragen und fuhr mit der anderen Hand unter meine Pulli. Ich unterdrückte den Drang, hier meinen nicht vorhandenen Mangen Inhalt zu zeigen...
Craig's Blick auf Dan, wurde noch finsterer. Als ob er ihn schon nur versuchte mit seinem Blick zu töten. Doch dieser grinste nur vor sich her und nahm sein Handy hervor. Ich konnte zu sehen wie er in diesem Videos suchte. Die eindeutig von mir waren und nicht gerade jugendfrei Taten beinhalten...
Weshalb ich mich vom ihm los riss und versuchte es ihm aus der Hand zu nehmen. Jedoch war er schneller, so dass ich nun sein Arm um meinen Hals hatte. Mein Peiniger schickte dem schwarz Haarigen das Handy zu. Dass Craig mit Leichtigkeit fing. „Schau dir es an und du wirst sehen was für eine Schlampe er sein kann", meinte er noch.
Craig starrte lange auf dem Bildschirm, bis er es zu Boden schmiss und es kaputt trat. „Och schade", machte Dan gespielt traurig. „Also lass ihn jetzt los", sagte Craig mit ruhiger Stimme, aber man konnte die Wut nur so aus ihr hören. „Ne heute hab ich leider kein Bock. Ausserdem schuldet er mir noch eine Nacht", schnurrte er und fuhr mit der anderen in meine Hose. Ich fing mich an zu wehren und trat ihm auf den Fuss. So dass er mich vor Schmerzen los liess.
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I want you (but I can't) Crenny FF
FanficImmer das gleiche. Jede Woche wurde ich in diese Gasse geschleppt und verdroschen. Nur weil ich mich einmal ein gemischt hatte, als dieser Miestkerl ein Mädchen belästigt hat. Seit dort her wurde ich von ihm verprügelt oder gefickt... „Bist du jetzt...