Der nächste Morgen kam und Craig zwang mich mit in die Schule zu kommen.
Jedoch wollte ich noch vorher nach Hause. Immerhin war dort mein Rucksack mit meinen Schulsachen. Obwohl ich nicht gerade ein Musterschüler war, wollte ich doch meine Sachen dabei haben. Weshalb ich Craig sagte er sollte schon mal vorgehen.
„Soll ich nicht lieber doch mitkommen?", er sah mich leicht besorgt an und schloss die Haustür hinter uns. Der kühle Morgenwind liess mich kurz erzittern. Ich zog die Ärmel meiner Jacke über meine Hände und stopfte sie in meine Jackentaschen. „Ne schon okay. Immerhin bin ich schon ein grosser Junge", meinte ich grinsend. Er erwiderte es und wuschelte mir durch die Haare: „Schon klar. Trotzdem bist du mein Kleiner." Mein Herz setzte kurz aus, als er mich als seins bezeichnete.
Er drückte mir küsste mich noch kurz, ehe wir uns voneinander verabschiedeten.
Leicht vor mich hinlächelnd, schlenderte ich durch die verschneiten Strassen zu meiner Bruchbude. Leider bemerkte ich erst zu spät, dass jemand auf mich wartete. Da ich damit beschäftigt war auch den Boden zu sehen, bekam ich es viel zu spät mit.
„Hey." Irritiert sah ich auf. Sofort hielt ich in der Bewegung inne. Vor mir stand niemand anderes als Dan. Wie erstarrt blickte ich ihn an und merkte wie ich anfing zu zittern.
Fuck! Denn hatte ich total vergessen...
Grinsend kam er langsam auf mich zu. Mein Körper reagiert und ich wollte mich schon um drehen und los rennen. Doch.
Vor mir standen zwei Typen, die eindeutig stärker waren als ich. Ich schluckte und suchte verzweifelt nach einer Fluchtmöglichkeit. Aber mir wurde im nächsten die Faust ins Gesicht geschlagen, so dass ich Ohnmächtig wurde.
Hätte ich doch nur zu gestimmt, dass Craig mit mir kommen würde...
Mit dröhnendem Kopf wachte ich auf. Das pochen im meinem Schädel wurde immer stärke, wie näher ich an das Bewusstsein heran kam. Am liebsten wäre ich wieder zurück in die verlockende Schwärze. Wo ich nichts spürte und meine Ruhe hatte.
Langsam kamen Stimme zu mir hindurch. Weshalb ich angesträngt versuchte meine Augen zu öffnen. Nur um sie dann wieder zu schliessen.
Grelles Neonlicht brannte sich in meine Augen und verstärkten die Schmerzen in meinem Kopf.
Die Umrisse vor mir nahmen viel zu langsam Form an. Und die Stimmen wurden immer klarer.
Immer mehr kamen die Puzzleteile zusammen und ich wusste wieder was passiert war.
Dan hatte mich!
Sofort schreckte ich hoch und bereute es keine Sekunde später. Ich kippte mit dem Stuhl, an dem ich gefesselt war, nach hinten. „Wieso immer an diese scheiss Stühle", ging es noch kurz durch meinen Kopf.
Leise stöhnte ich auf, jedoch hatten die Anderen mich schon bemerkt. „Ah endlich bist du wach." Mein Körper verspannte sich augenblicklich und ich sah zu der Person. Dan kam auf mich zu und kniete sich neben mich. Ich schluckte und versuchte meine Angst zu verbergen. Aber natürlich klappte dies nicht. Immerhin war ich ihm ausgeliefert.
„So wie es aussieht... bist du ziemlich am Arsch", er strich mir über die Wand, die ich ihm sofort entzog. Dieser Typ widerte mich einfach nur noch an. Schon bei der kleinsten Berührung könnte ich kotzen.
„Was willst du?", knurrte ich. „Meinen Spass", grinste er und stand auf. Er drehte den Stuhl zur Seite und trat dann gegen meinen Bauch. Ich keuchte auf. „So Jungs", er wendete sich zu den zwei Typen, „wollen wir doch mal unseren Spass haben."
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I want you (but I can't) Crenny FF
أدب الهواةImmer das gleiche. Jede Woche wurde ich in diese Gasse geschleppt und verdroschen. Nur weil ich mich einmal ein gemischt hatte, als dieser Miestkerl ein Mädchen belästigt hat. Seit dort her wurde ich von ihm verprügelt oder gefickt... „Bist du jetzt...