A Race for the Life (Justin Bieber FF)

Chapter 1 • "I have a new Friend!"

"Ich wusste gar nicht das du so schlau bist" schmunzelte meine Beste Freundin Tiffany. "Ich auch nicht" erwiederte ich lachend und schlug ihr sanft auf die Schulter während ich meine Prüfung anschaute. Meine Eltern werden nicht wütend sein. Über dem Klassendurchschnitt war ich und die 2 beste Note zu haben ist nicht schlecht.

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"Gab bist du es?" rief mein Bruder Blake aus der Küche. Ich liess einen seuftzer aus als ich den Geruch von gebratenem Speck warnahm. "Jaha" schrie ich und lief richtung Badezimmer. "Mom und Kyle sind bei einem Abendessen eingeladen und morgen sind sie zu einem Brunch eingeladen bei deinem 'Ach so tollen und heissen Kolan'" Sein Sarkasmus war nicht zu überhören. Meine Stimme konnte er auch nicht nach machen. Kolan und ich hatten einpaar Dates und einmal hatte er mich geküsst. Gefunkt hatte es, aber ein Problem gab es, Melissa. Melissa war meine Stiefschwester und auch gleichzeitig die grösste Schlampe von Manhatten. Ich stieg in die Dusche und machte das Wasser an. Ich shampoonierte meinen Körper und danach meine Haare. Als das shampoo weg war stieg ich wieder aus der Dusche und nahm mir ein rotes weiches Hantuch -welches ich davor hingelegt hatte- und band es um meinen schmalen Körper. Ich tabste in mein Zimmer und holte mir eine weisse Hot-pents und ein lilanes Top. Dazu liess ich meine langen glatten Haare einfach offen über meine Schulter fallen. Zu diesem Outfit zog ich mir schwarze High Heels an. Ich ging aus dem Zimmer und schnappte mir meine Schlüssel. "Ich hole Melson und Josen von ihrem Fussballtraining ab. Bis dann und mach keine Scheisse" rief ich bevor ich aus der Wohnung war. Ich lief zu dem Aufzug und drückte die rote Taste. Gleich darauf wurde die Türen für den Aufzug geöffnet und ich lief hinein. Ich drückte den Knopf damit ich in den Untersten Stock gelangte. Die Türen öffneten sich wieder und ich lief raus. Dieser Stock war der schlimmste von allen. Es war ein langer Flur und an den Wänden flakerte das Licht wenn man durchlief. Lichtsensoren eben. Ich ging in die Richtung zur Garagetür. Als ich diese öffnete umhüllte mich die frische Luft. Es war mitten Sommer und in der Garage war es immer kühl. Ich suchte meinen weissen Ferrari welcher meine Eltern mir schanken als ich lange gewartet hatte. Sagen wir es mal so, dieses Auto war das kostbarste Ding in dieser Garage und in meinem Leben, Mein Baby. Ich drückte einen Knopf der mein Auto aufblinken liess. Ich öffnete die Beifahrertür und legte meine Tasche dort hin. Ich schloss die Tür wieder und lief zu der Fahrertür, diese öffnete und ich stieg ein. Den Schlüssel steckte ich in den Schlitz daraufhin startete den Motor und ich fuhr mit einem normalen Tempo aus der Garage. Einen Blick auf die Uhr zeigte mir das die zwei in 30 minuten ihr Training fertig hatten. Bei einer roten Ampel brachte ich mei Auto zum still stand und schaute einwenig rum. Ich sah einpaar Jungs in einem Wagen neben meinem. Sie hatten das Fenster unten und schrien immer wieder das ich das Fenster runterkurbeln sollte, dies ignorierte ich einfach und fuhr weiter als die Ampel wieder grün war.

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Als ich ankam stieg ich wieder aus und schloss mein Baby ab. Ich setzte mich auf eine Bank und wartete darauf das meine Brüder kommen. "Gabriella du glaubst es nicht!" schrie Melson und rannte auf mich zu. Für sechs war er ein Traummann. Ich verwuschelte seine dunkelblonden Haare und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Was ist denn so wichtig?" schmunzelte ich. "Ich habe einen Freund gefunden er heisst Jaxon" sagte er und hüpfte auf und ab. "Ist ja toll dann könnt ihr euch ja immer treffen" sagte ich und nahm seine zierliche Hand in meine. "Er wohnt nicht hier" meinte er. "Oh Schade. Wo ist dein Bruder" fragte ich sichtlich genervt das er wieder so lange brauchte obwohl das Training schon aus ist. "Er ist bei seinen Freunden dort hinten" sagte er und zeigte mit seiner freien Hand auf eine Gruppe. Ich nickte und lief in Richtung der Gruppe ohne Melson loszulassen. Als ich nahe genug war sah ich schon was die dort taten. Mein Atem stockte und ich lief schneller zu ihm hin. "Josen!" schrie ich. Josen zuckte zusammen und drehte sich mit einer Zigarette in der Hand um. Ich lief auf ihn zu und zerrte ihn mit mir mit. "Bist du völlig Bescheuert? Wenn das Mom herrausfindet oder Kyle!" schrie ich ihn an als wir in meinem Baby sassen.