Das Geheimnis von San Moneco

Der Wilde Westen

Wir schreiten das Jahr 1864...Die Zeit der Cowboy's und des Raubes. Und der verfluchten Stadt in Texas: San Moneco. Mein Name ist Bill Kaulitz und ich bin der Sherriff dieser verfluchten Stadt. Ich hatte einen schwarzen Hut auf, spitze Stiefel mit Absatz, eine Lederjacke und einen Gürtel wo ich meinen Revolver hatte an. Tom, mein Bruder, ist mein Deputy. Das heißt er ist mein Gehilfe. Und natürlich habe ich auch einen goldenen Stern.
Ich saß grade in meinem Büro und schrieb etwas, da kahm mein Bruder Tom hinein.

,,Guten Morgen Bill."

,,Guten Morgen Tom."

,,Ist in der Stadt alles okay?"

,,So weit ich weiß, ja. Reite doch mal mit deinem Pferd aus und schau, ob wirklich alles okay ist."

Tom hatte ein Pferd, und ich auch. Tom's hieß Amos und meins hieß Kid.

,,Tom, vergiss deinen Revolver nicht. Und pack dein Lasso ein."

Tom kahm zu mir und nahm sich seinen Revolver.

,,Tschau."

,,Tschau."

Ich schrieb weiter. Dann klopfte jemand 3 mal an der Tür.

,,Herrein."

Angelique kahm hinein. Blonde Haare, weißes Kleid, Stiefel und rote Lippen. Für mich war dieses Mädchen eine Bitch vom feinsten. Ich legte meinen Stift weg und schaute sie erwartungsvoll an.

Was willst du?"

Mein Blick wurde ernster.

,,Hast du Lust auf ein bisschen Spaß Bill?"

,,Nein. Mit so einer Hure wie dir schon garnicht. Und für dich immer noch Sherriff."

,,Aber ich nenn dich viel lieber Bill."

,,Du nennst mich so wie es auf meinem Stern steht. Also Sherriff."

Sie kahm immer näher und näher zu mir. Dann stand ich auf und drückte sie bei Seite.

,,Angelique lass es einfach klar."

,,Sei doch nicht immer so frigide."

,,Frigide? Ich? Angelique verschwinde aus meinem Büro. Sofort."

Ich hielt meinen Revolver in der Hand.
Angelique ging mit einem verschmitzten Lächeln aus meinem Büro.
Dann packte ich meinen Revolver wieder  in meinen Gurt. Wie ich diese Angelique hasse...Ich ging raus um eine Zigarette zu rauchen. Der Wind wehte durch meine Haare. Und der Mond schien das mein Stern wie ein Diamant glänzte. Das Holz der Hütten knarrte und die Laternen schwankten hin und her. Ab und zu heulte auch mal ein Kojote. Dann kahm Tom mit seinem Pferd.

,,Na noch nicht müde?"

Ich lachte Tom an.

,,Nö."

,,Weist du wer mich vorhin mit seiner Anwesenheit begnügt hat?"

,,Angelique?"

,,In der Tat. Die Bitch höst persönlich."

,,Was hat sie gemacht."

,,Du kennst sie doch."

,,Oh ja...Lass uns schlafen gehen Bill. Morgen wird es ein besserer Tag werden."

Tom und ich gingen in unsere Hütte und schliefen.