BILL'S SICHT
Ich lief um meine Hütte herrum und ging dann durch den Hintereingang. Dann blieb ich stehen und schaute mich von oben bis unten an...Alles voller Pech...Warum war es denn nicht gleich Schwefel? Dieses Zeug bekomme ich doch niewieder ab...Die Sonne ging heute besonders langsam unter und schien auf mich. Und jetzt steht ein schwarzer mit Pech überschütteter Bill in der hellen Sonne. Dann kahm auch noch Angelique zu mir. Noch schlimmer kann es doch garnicht mehr werden.
Angelique kahm zu mir. Sie hatte ein langes Kleid an, was die Cowgirl's manchmal trugen.,,Angelique ich kann dich grade nicht gebrauchen!"
Sie schaute mich mit offenem Mund an.
,,Guck nicht so blöd!"
,,Aber Bill wie siehst du denn aus?!"
,,Das ist Pech! Alles was du an mir siehst ist schwarzes Pech!"
,,Hä? Aber woher kommt denn das Pech?"
Fragte mich Angelique.
,,Als ich heute Nacht aufwachte waren meine Haare schwarz. Das waren sie vorher schon, aber so schwarz wie sie heute nacht waren, und jetzt immer noch sind, waren sie nicht. Dann ging ich heute raus in den Regen und dann, lief das ganze Pech von meinen Haaren an meinem Körper runter."
,,Und wie sind deine Haare jetzt?"
,,Immer noch PECH schwarz."
,,Aber deine Augen sehen ja auch schlimm aus...Ist das Schminke?"
,,Nein das ist auch Pech."
,,Oh mein Gott..."
,,Ja Oh mein Gott. Und jetzt verschwinde!"
Angelique ging. Als ich in meiner Hütte war wusch ich mich. Nach langem schrubben ging das Pech ab. Es dauerte zwar lange, aber es ging zum Glück ab. Meine Haare waren aber immernoch so pech schwarz. Dann kahm Tom wieder.
,,Und ist es abgegangen?"
,,Ja. Hat zwar viel Mühe gekostet, aber es ist zum Glück ab."
,,Du kannst einem echt leid tun."
,,Ja...Aber naja diese Stadt ist ja auch verflucht..."
,,Stimmt...Ach und Bill ich habe vorhin eine Spiegelscherbe gefunden. Hier hast du sie."
Tom gab mir die Spiegelscherbe.
Jetzt haben wir schon 3.,,Danke Tom."
Ich legte mich ins Bett.
Dann laß ich mein Buch. Aufeinmal klopfte es am der Tür. Hä? Wer will denn bitte um 00:30 was von mir? Wenn das Amgelique ist dann tret ich der in Arsch. Ich lief die Treppen runter und sah eine Frau vor meiner Hütte wegrennen. Trotzdem öffnete ich die Tür. Nanau? da liegt ja etwas. Es war ein Zettel. Ich nahm ihn mit nach oben und machte Tom wach.,,TOM TOM TOM WACH AUF HIER LAG EIN ZETTEL!"
,,Was wer wo was hä?"
,,Komm mit!"
Ich zog Tom aus dem Bett zu mir ins Zimmer.
,,Bill was willst du so spät in der Nacht man hast du mal auf die Uhr geschaut?!"
,,Ja aber hier lag ein Zettel vor der Tür!"
,,Hast du ihn schon gelesen?"
,,Nein noch nicht...Ich trau mich nicht."
,,Gib mal her!"
Tom riss mir den Brief aus der Hand und laß ihn sich leise durch.
,,Da will dich jemand vertig machen Bill..."
,,Was?"
,,Ließ dir den Brief mal durch."
Tom gab mir den Brief. Meine Hand wurde ganz kalt. Dann laß ich ihn laut vor:
Du verdienst das Unglück so wie das schwarze Pech,
Denn so jemanden wie dich,
kriegt man nicht so leicht außer Gefecht.
MS.Ich schaute Tom komisch an.
,,MS?!"
Tom schaute mich erschrocken an.
,,Miranda Shakahn."
Tom nickte mir zu...
,,Bill die gibt es nicht mehr. Da erlaubt sich einer einen bösen Streich."
,,NEIN!"
Tom gähnte.
,,So und jetzt geh schlafen. Gute Nacht Bill."
,,Nacht Tom..."
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Das Geheimnis von San Moneco
FanfictionEs ist die Zeit des Wilden Westens. Bill und Tom Kaulitz leben in der Stadt San Moneco. Und Bill ist der Sherriff. Vor 7 Jahren trieb die Banditin Miranda Shakahn ihr Unwesen in San Moneco, wurde aber dann getötet. (Laut einer Sage). Was wäre wenn...