Kapitel 11 (Peter)

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Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass Stiles und ich so weit gegangen ware. Es war richtig schön und am liebsten wäre ich noch weiter gegangen. Nur der Gedanke mich in sein süßen Hintern zu versenken, ließ mich fast wieder hart werden. Aber für heute war es erst mal Genung. Stiles hatte sich an meine nackte Brust gekuschelt und ich ließ immer wieder warmes Wasser über seine Brust laufen. ,,Stiles?" ,,Hmm?" ,,,Ich will zwar den Moment nicht kaputt machen. Aber ich will nicht dass du zwischen mir und dein Freunden wählen musst. Und deswegen werde ich mich aus den Rudel zurückziehen."

Er setzte sich ruckartig auf so dass das Wasser überschwappte. ,,Nein Peter tu dass nicht. Das wäre für dich und dein Wolf nicht gut ihr braucht doch das Rudel." ,,Na ja komm so schlimm ist es nicht und wir schaffen das auch ohne Rudel." ,,Nein wir werden kein Rückzug machen. Sie sollen es Akpzetieren dass wir zusammen sind und dir Vertrauen können. Und wenn sie es stört dann können sie uns mal. Und jetzt mein Geliebter Wolf und Omega waschen wir uns." Ich grinste ihn nur an und schüttelt den Kopf. Dann griff ich nach der Brause und machte sie an und hielt ihn den Strahl in's Gesicht.

Erschrocken quietschte er auf und klang wie ein Mädchen. Schnell schnappte er sich den Duschkopf aus meiner Hand und stellte ihn auf Eiskalt. Sofort bekam ich auch eine Ladung eiskaltes Wasser ab. Ich keuchte auf und bekam eine Gänsehaut. Wir alberten eine ganze Weile rum, wobei das Bad sehr leiden musste. Ich hatte gerade Stiles fest im griff unsere Gesichter waren uns so nah und sogleich verlor ich mich in seinen braun goldenen Augen. ,,Ich liebe dich Stiles," Dann küsste ich ihn sanft. ,,Ich liebe dich auch," kam von ihn nach dem er sich gelöst hatte. Ich stellte das Wasser aus und dann wuschen wir uns. Wir ließen das Wasser ab und stiegen raus.

Wir schauten uns um und sahen nur Chaos. Wieder fingen wir an zu lachen, dann nahmen wir uns jeder ein Lappen und fingen an sauber zu machen. 30 Minuten später hatten wir es geschafft. Mittlerweile waren wir auch trocken. Nur waren unsere Klamotten nass. Ich tat die Kleidung in die Waschmaschine und machte sie an. Nur mit Handtuch um die Hüften liefen wir in's Schlafzimmer. Kurz überlegte ich mir was überzuziehen, aber ließ es dann. Ich ließ das Handtuch fallen, die ganze Zeit beobachtet mich Stiles mit roten Wangen. ,,Kommst du auch in's Bett?" fragte ich ihn.

,,Hast du ein Shirt?" ,,Baby wir haben gerade uns gegenseitig Befriedigung verschafft und waren Nackt baden. Von den nackt Putzen will ich gar nicht reden. Also komm in's Bett deine nackte Haut an meiner fühlt sich einfach nur super an." Stiles wurde bei meinen Worten noch röter und nickte aber. Schnell ließ er das Handtuch fallen und kroch unter die Decke. Ich grinste und zog ihn an meine Brust, es dauerte auch nicht lange dann lag er halb auf mir und war eingeschlafen. Ich zog ihn noch etwas fester an mich und schloss meine Augen und schlief auch ein.

Am nächsten morgen wurde ich vor Stiles wach. So leise wie möglich stand ich auf und zog mir was an. Anschließend ging ich in's Bad und macht meine Morgenrotiene. Dann lief ich runter wo gerade Derek am Kaffee machen war. ,,Guten Morgen," sagte ich zu ihn und fing an Frühstück zu machen. ,,Morgen, sag mal was habt ihr den alles gestern im Bad gemacht?" ,,Nicht's weiter." ,,Ach komm schon wir konnten es alle hören, ja auch dass mit den Sex bevor du fragst. Deine Tochter ist richtig sauer verschwunden. Und ich kann es verstehen. Aber ich versteh dass du und Stiles es irgendwann tut."

,,Stopp mal," unterbrach ich ihn. ,,Stiles und ich haben nicht mitteinder geschlafen, ja wir hatten Sex gehabt aber kein richtig." ,,Okay, okay." Derek hob ergeben die Hände. ,,Du Derek kannst du mir ein Gefallen tun?" ,,Kommt drauf an." ,,Kannst du nicht mal mit Scott reden, ich will nicht dass Stiles sein besten Freund verliert. Und ich will ihn auch nicht aufgeben."  ,,Hmm ich kann es versuchen, aber ich kann dir nicht's versprechen."  ,,Danke dafür schulde ich dir was." ,,Nicht wirklich. Ich muss sagen am Anfang war ich auch etwas skeptisch. Aber ich sehe wir euch liebt und von daher helfe ich euch gern." ,,Danke, so jetzt geh ich Stiles wecken."

Ich wollte gerade nach oben da kam er mir schon verschlafen entgegen. Ich musste einfach lächeln, er war echt süß. Stiles beugt sich runter und küsste mich. Da er zwei Stufen über mir stand. Ich zog ihn zu mir und aus Reflex schlangen sich seine Arme um mein Hals und Beine um meine Hüften. ,,Guten morgen Baby." ,,Morgen," nuschelte Stiles an mein Hals. Mit Stiles auf den Arm lief ich in die Küche. Als ich zu Derek sah  schmunzelte er. Ich glaube so anhänglich, kennt er unsere Nervensäge nicht. ,,Morgen Stiles," grüßt er ihn. Stiles hob nur kurz die Hand und kuschelt sich dann mehr an mich.

Erst jetzt viel mir auf dass er recht blass war und wirklich Müde aussieht. ,,Hey alles okay mit dir?" frag ich ihn besorgt. ,,Hmm," kommt es nur leise. Und wäre ich kein Werwolf, hätte ich es nicht gehört. Sanft schob ich ihn etwas von mir und Muster ihn. Auch Derek schaute ihn jetzt besorgt an. Stiles kuschelt sich wieder fest in meine Arme. ,,Kopfweh," kam es leise von Stiles. ,,Komm ich bring dich wieder in's Bett und hol dir dann Wasser und eine Tablette. Er nickt nur. Nachdem ich Stiles versorgt hatte, ging ich wieder runter.

,,Und?," fragte Derek nach. ,,Er hat die Tablette genommen und schläft wieder. Ich hoffe es ist nicht's ernstes." ,,Ich hoffe es für euch. Ich werde mich mal auf den Weg zu Scott machen. Ruf an wenn was sein sollte." ,,Mach ich und danke Derek." Kurz lächelt mich Derek an, dann verschwand er. Ich beschloss sauber zu machen und eine Suppe zu Kochen für Stiles. Um 13 Uhr lief ich nach oben und schaute nach ihn. Mein Süßer schlief immer noch, doch ich weckte ihn doch sanft. ,,Hmm," machte er nur wieder. "Hey geht es dir wieder besser?" ,,Nicht so wirklich. Kann ich Wasser haben?"

Wortlos reichte ich ihn das Glas und er trank es gierig. Er gab mir das Glas zurück, gerade als ich fragen wollte ob er was zu Essen haben will, schlief er schon wieder fest. So hatte ich mir nicht das Wochende vorgestellt, aber anscheind brauchte er Schlaf.

Geliebter Omega! (Steter FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt