Geliebter Omega! (Steter FF)

Kapitel 25 (Peter)

,,Peter beruhige dich." Es war Stiles, er war es wirklich. Langsam verwandelte ich mich zurück und stand nun Nackt vor ihn. Langsam kam er auf mich zu und sofort roch ich an ihn den Wolf. Meine Augen leuchten Blau auf und mein Wolf knurrte leise. Stiles Augen fingen an Gelb zu leuchten, dabei fuhren seine Reißzähne aus.  Doch dann schloss er die Augen und verwandelte sich zurück. Leise kommt von ihn dann. ,,Hey Peter es tut mir leid." ,,Was tut dir leid?" ,,Alles was ich dir angetan habe und ich hätte mit dir Reden sollen." ,,Ja dass hättest du wirklich tun sollen."

Damit schnappte ich ihn mir und zog ihn in meine Arme. Ich zog tief die Luft ein und er roch noch etwas besser wie als Mensch. Scott kam auf uns zu und sofort knurrte ich ihn an. Er sollte Stiles nicht zu nah kommen. Ich weiß nicht warum aber ich war Eifersüchtig. Sanft Strich Stiles über mein Gesicht und ich wurde wieder ruhig. ,,Peter du solltest dir was Anziehen, denn dein süßen Arsch sollte nicht jeder sehen." Kam es von Stiles und er hatte ja recht. Da gab es nur ein Problem, meine Klamotten waren bei der Verwandlung zerrissen. ,,Stiles ich hol den Jeep wartet einfach hier."

Damit drehte sich Scott um und rannte los. Ich ließ Stiles los und half Derek hoch und ich entschuldigte mich auch gleich bei allen. ,,Hey Leute es tut mir leid, ich wollte euch nicht angreifen." ,,Schon okay wir verstehen es ja. Es war ja immerhin nicht dein Schuld." Kam es von Isaac, man konnte hören dass er unterschwellig Stiles die Schuld gab. Er schien es auch zu merken den er ließ die Schultern hängen und sah auf den Boden. Ich knurrte leise in Isaac seine Richtung und zog meinen jetzt kleinen Wolf wieder an mich. Auch Derek knurrte leise und kam zu uns.

,,Man was soll dass ihr wisst genau wäre Stiles nicht so feige mit Scott abgehauen, hättest du nicht die Kontrolle verloren." Kam es etwas wüten von Isaac zurück. Ich spürte wie Stiles Krallen ausfuhren. ,,Shhh Schatz alles ist gut." Sagte ich sanft zu ihn und streichelte ihn. Derek mischte sich jetzt ein. ,,Isaac es reicht, ja Stiles hat Misst gebaut, aber er ist ein Teil meiner Familie also überlege was du sagst." Sagte er in ein scharfen Ton und etwas ruhiger sagte er dann. ,,Wenn er es nicht getan hätte, hätte er nur noch gelitten oder wäre gestorben."

Ich war Derek echt Dankbar dafür dass auch er Stiles als Familie sah. Es war einfach nur schön. Langsam wurde unsere Familie größer. Trotzdem würde ich noch mit Stiles ein ernstes Wort reden. Ich war schon etwas verletzt denn er hätte mich einweihen können. Ich hätte ihn helfen können bei der Verwandlung. Aber dass würden wir klären wenn wir allein waren. Erstmal musste ich mich Anziehen und als zweites musste Stiles sein Dad noch gegenüber treten. Wir hörten plötzlich ein Auto Hupen dass war bestimmt Scott mit Stiles heiß geliebten Jeep. Widerwillig ließ ich Stiles etwas los, aber ich verschränkte unsere Hände miteinander.

Lächelnd sah er kurz zu mir. Scott konnte nicht bis auf die Lichtung fahren da es kein Weg gab. Am Auto angekommen hatte unsere junger Alpha schon eine Hose und Shirt rausgelegt von sich. Schnell zog ich mich an. ,,So wie machen wir dass mit den Nachhause fahren wir passen nicht alle in den Jeep." ,,Ich werde laufen." ,,Ich auch." Kam es von Liam und Isaac. Die beiden Schienen ja echt sauer zu sein. Und so verschwanden sie in der Dunkelheit. Stiles schaute ihn traurig nach. ,,Hey Bro komm die bekommen sich wieder ein." Er nickte nur und setzte sich nach hinten.

Derek setzte sich vor zu Scott und ich zu meiner besseren Hälfte. Die Situation im Auto war recht angespannt. Aber es kam nicht von Stiles oder mir sondern von Derek und Scott. Bei den beiden würde es bestimmt auch noch richtig Krach geben. Nach 45 Minuten kamen wir bei Stiles zusammen an. Das Hause lag im Dunklen und John schien nicht zu Hause zu sein. Wir stiegen alle aus. ,,Stiles ich würde morgen dass Zeug von mir holen." ,,Du kannst auch gern den Jeep nehmen mit Derek und bringst ihn mir morgen zurück." ,,Danke und bis morgen. Hab dich Lieb."

,,Ich dich auch." Kurz umarmten sich die Freunde und dass gefiel mir nicht. Langsam fragte ich mich was mit mir los war. War es weil ich ihn so lange nicht gesehen hatte, oder war es weil er jetzt ein Wolf war? Ich konnte mir die zwei Fragen erst mal nicht beantworten. Wir verabschieden uns auch noch von Derek und gingen dann rein. ,,Willst du auch noch was zu Essen?" ,,Ja gern und mach für dein Dad auch was mit. Er wird bestimmt auch was wollen." Stiles nickte und stellte seine Tasche an die Seite der Treppe. ,,Komm ich schaff die Tasche hoch."

Er nickte nur, ich wollte sie gerade von Boden hoch heben, da zog mich Stiles an sich und küsste mich. Etwas zögerlich erwiderte ich den Kuss, doch dann immer Leidenschaftlicher. Auf einmal ging die Haustür auf und Stiles erschrak. Schnell drehte er sich rum und knurrte laut den Eindringling an. Schnell stellte ich mich vor Stiles. ,,Hey Baby alles gut dass ist dein Dad." ,,Stiles.“ kam hinter mir vor. Damit wurde ich zur Seite geschoben und Stiles wurde in eine feste Umarmung gezogen. Stiles Augen wurden wieder normal und er umarmte sein Dad auch.

John liefen Tränen über dass Gesicht und auch mein kleiner weinte. Nachdem John sich etwas beruhigt hatte löste er sich von sein Sohn und schrie ihn an. ,,WO ZUR HÖLLE WARST DU? WEIßT DU WIE VIEL SORGEN WIR UNS GEMACHT HABEN?" Stiles zuckte zusammen und wurde immer kleiner. Erst wollte ich etwas sagen doch dann entschied ich mich rauszuhalten. Diese Suppe musste Stiles selber aus Löffeln. Deswegen lief ich in die Küche und machte uns was zu Essen. Ich hörte wie Vater und Sohn in's Wohnzimmer liefen. Ich machte für uns alle einfach nur Sandwiche und nahm mir ein Bier.

Dann warte ich bis die Beiden fertig waren mit reden. Und nein ich lauschte nicht, denn es ging mich ja nicht's an. Und ein klein Dämpfer konnte Stiles schon gebrauchen. Nach ca. 30 Minuten kamen sie dann in die Küche. Stiles sah traurig aber auch erleichtert aus. Was mich beruhigte. Ich lief zu ihn und gab ihn ein Kuss. Und ich beschloss erst morgen mit ihn zu reden. Für heute musste er genug einstecken.