Geliebter Omega! (Steter FF)

Kapitel 7 (Stiles)

Nachdem ich mich von Scott und den Hale's verabschiedet hatte, fuhr ich schnell nach Hause. Dort räumte ich die gekauften Sachen weg und machte mir Sandwiches. Ich aß sie schnell und machte mich an den Hausputz. Als ich dass auch erledigt hatte schaute ich auf die Uhr. Bis zum Treffen waren es noch anderthalb Stunden. Also beschloss ausgiebig zu Duschen und anschließend schon mal ins Loft zu fahren. Ich entschied mich, mich etwas schicker zu machen also zog ich mir eine blaue Jeans dazu ein weißes T-Shirt und zum Schluss ein blaukariertes Hemd an. Mein Haare verstrubelte ich und sprühte sie mit flüssig Haargel ein.

Als ich im Loft an kam, traf ich auf Derek. Kurz sagte ich Hallo doch da klingelte mein Handy. Ich lächelte kurz noch mal zu Derek und lief dann hoch in Peters Zimmer. Doch es war leer. Also lief ich wieder runter und ging rann. ,,Hey Scott, was gibts?" Scott erzählte mir von Derek und das er glaubte das Derek vielleicht sein Gefährt war. ,,Echt wow mir müssen uns mal wieder richtig unterhalte." Kurz lauschte ich und musste dann leise lachen. ,,Ja ich würde sagen Derek findet dich heiß." Auf einmal wurde mein Handy mir weggenomen. Und eh ich es verhindern konnte machte es Bekanntschaft mit der Wand. ,,Sag mal spinnst du?" Schrie ich Derek an.

Doch dieser packte mich grob und knurrte mich an. ,,Ahhh Derek lass mich los." ,,Oh nein dafür wirst du büßen." ,,Ich hab doch gar nicht's weiter gemacht." ,,Ach nein und was ist dass mit Scott." ,,Hey ich hab nur gesagt das du ihn heiß findest." ,,Ja genau." Knurrte Derek. Auf ein mal wurde Derek von mir weggezogen und ein ,,Derek es reicht," erklang. Die Stimme würde ich überall erkennen. Peter. Ich plumpste auf mein Hintern, aber stand gleich wieder auf. ,,Keine Angst ich werde ihn nicht's tun." Kam es von Derek, damit verschwand ins Wohnzimmer und ließ sich aufs Sofa fallen. Peter nahm meine Hand und zog mich mit nach oben.

Als wir in seinem Zimmer waren sahen wir uns tief in die Augen, mein Herz machte ein kleinen Satz. Ich konnte einfach nicht mehr widerstehen und legte meine Arme um seinen Nacken und mit einem Seufzen kuschelte ich mich an ihn. Peter legte auch seine Arme um mich und zog mich noch etwas fester an sich. Schon fast etwas zu fest, doch irgendwie störte es mich nicht. Wir blieben eine ganze Weile so stehen, bis ich die angenehme Stille unterbrach. ,,Ich hab dich vermisst," nuschelte ich an seine Brust. ,,Ich dich auch Schatz." Überrascht schaute ich ihn an. ,,Was?" ,,Hast du mich gerade Schatz genannt?" Peter errötete, was mich schmunzeln ließ.

,,Ja, so schlimm?" ,,Nein nur überraschend. Hätte nicht gedacht das du jemand bist der sein Partner Kosenamen gibt." Und eh Peter etwas dazu sagen konnte zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn. Erst sanft doch schnell wurde es Leidenschaftlicher. Mit Absicht ging ich rückwärts zum Bett, so das Peter mir folgen musste. Wir sanken aufs Bett ohne den Kuss zu benden, ich fuhr mit einer Hand durch Peters Haar und zog ihn so noch tiefer in den Kuss. Doch irgendwann ging uns die Luft aus und wir lösten uns schwär Atmen. ,,Können wir es nicht doch den Anderen sagen?", brachte ich vor nachdem ich wieder Luft bekam. Peter seuftzte und nickte dann. ,,Bist du dir sicher?" , harkte ich nach. ,,Ja, auch wenn ich denke das sie es nicht gutheißen werden. ,,Das ist mir egal, ich liebe dich und wenn sie wirklich meine Freunde sind dann akzeptieren sie unsere Liebe." Von unten erklangen Stimmen.

Wir standen auf und Peter lief schon mal vor, ich verschwand kurz in's Bad. Nachdem ich fertig war lief auch ich nach unten. ging ich auch runter. Scott kam auf mich zu und umarmte mich. ,,Hey Bro. Wie ich sehe lebst du noch. Hatte schon gedacht es wäre was passiert als die Verbindung plötzlich weg war." ,,Ja Derek hat mich nicht gefressen, dafür schuldet er mir ein neues Handy, denn das ist im Arsch." Sagte ich mit ein zwinkernd, zu besagten Werwolf, der etwas in sich zusammen sackte. Fragend sah mein bester Freund zwischen mir und Derek hin und her. Doch ich ignorierte es einfach. Scott schnenkte mir ein Blick der sagen sollte, ,,Ich will alles wissen." Doch dann Fragte er auf einmal. ,,Stiles warum riechst du so stark nach Peter?"

Eh ich es beantworten konnte, legten sich zarte warme Hände über meine Augen. Ich zuckte erschrocken zusammen und stieß die Person von mir. ,,Schön dich auch zu sehen Stiles." Kam es von Malia. ,,Dann schleich dich nicht so an." Sagte ich etwas verärgert. ,,Okay sorry." ,,Wie kommt es dass du schon wieder da bist?" ,,Na ja mein Dad musste wegen der Arbeit eher zurück und am Montag ist wieder Schule." Mist das hatte ich glatt vergessen. ,,Sag mal Stiles wir haben uns doch unterhalten eh wir in den Urlaub gefahren sind?" ,,Ja das haben wir." Ich konnte mir denken um was es ging. Denn 2 Monat vor den Sommerferien hatten wir uns getrennt auf Zeit.

Ja wir hatten noch mal darüber gesprochen zusammen zukommen, aber dass ging nicht mehr. Ersten liebte ich Peter und zweitens liebte ich sie nicht mehr. Ich sah eher eine Freundin in ihr, außerdem wird sie ausrasten wenn sie das mit mir und Peter erfuhr. ,,Können es wir noch mal versuchen?" Riss mich ihre Stimme aus mein Gedanken. ,,Malia ich.... also.... " , setzte ich an. "Warte denk darüber nach in Ruhe und lass uns lieber den Abend genießen." Unterbrach sie mich und zog mich mit zu den Anderen auf's Sofa. Sie setzte sich neben mich und nahm meine Hand. Sofort löste ich meine Hand wieder von ihrer. Ich sah zu Peter doch dieser ließ sich nichts anmerken. Alle hatten ihren Spaß, außer Peter und mir.

Immer wieder versuchte Malia mit mir zu flirten, doch ich ging nicht drauf ein. Als sie sich dann einfach auf mein Schoß setzte wurde es Peter zu viel er stand auf und wollte den Raum verlassen. Schnell sprang ich auf und schubste Malia dabei von mein Schoß. ,,Man Stiles was zu.... " Doch ich ignorierte es einfach und konnte Peter gerade noch so fest halten. ,,Warte Peter." Stiles ich kann dass nicht mehr sehen oder hören." ,,Ich weiß." Ich spürte die Blicke der Anderen doch dass war mir gerade egal. Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn. Erst erwiederte er nicht doch dann zog er mich an sich und küsste mich stürmisch zurück.

Meine Zunge bat um einlassen, was ich auch bekam. Ich seuftzte willig. Unsere Zungen Tanzten miteinander. Atemlos schauten wir uns an. ,,Ich liebe dich." ,,Ich dich auch." Auf ein mal riss uns eine Stimme aus unseren Blick. ,,Stiles was soll das hier?"