Teil 4

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schaut euch den trailer zum buch an :) ihr findet ihn an der seite :)

Am liebsten würde ich jetzt lautstark anfangen loszulachen, weil das die komischste Situation in meinem ganzen Leben ist, die ich noch mit erleben darf. Bieber. In meinem Wohnzimmer. Mein Feind?! Schnell setzte ich mir noch eine ernste Miene auf und warf ihn geschickt zu Boden und verschränkte seine Arme hinter seinem Rücken. Ich wanderte mit meiner linken Hand seinen Körper auf und ab und betastete seine Taschen ob er irgendwelche Waffen dabei hatte. Ausser ein paar hundert Dollar und einer Kondom Packung fand ich nichts bresonderes.

,,Gefällt die was du da betastest Collins?'', sagte er amüsiert und Grinste wie ein Pedo vor sich hin.

,,Schnauze Bieber. Und jetzt steh auf Romeo.'', stieß ich genervt aus.

Er rappelte sich ungeschickt auf und stützte sich an der Wand ab. Ich musterte ihn erwartungsvoll und Stämmte meine Hände in die Hüften.

,,Was willst du hier?'', giftete ich ihn an und begutachtete ihn kritisch.

,,War noch bei irgendeiner Schlampe. Die anderen Jungs sind feiern und ohne Schlüssel komm ich ja wohl schlecht ins Haus oder?'', sagte er ironisch.

,,Und warum treibst du dein Unwesen hier bei mir?'', sagte ich jetzt noch lauter als zuvor und verdrehte die Augen.

,,Ganz einfach Babe, ich weiss wo du deinen Ersatzschlüssel versteckst'', sagte er locker und versuchte lässig zu zwinkern, was ihm aber schlecht gelang, so das es am Ende so aussah als wäre ihm etwas ins Auge geflogen.

,,Du hast gekifft Bieber'', sagte ich angeeckelt und versuchte meine Nase vor dem Geruch des frisch gerauchten Joints zu schützen.

Seit wann nennt er mich bitte Babe?!

,,Als hättest du das noch nie gemacht'', sagte er mit rot unterlaufenden Augen.

,,Wie oft hast du dich schon hier rein geschlichen?'', fragte ich verwirrt.

,,Ach nicht so oft. Höchstens 4-5 mal.''

,,Ach neeeiin ist ja nicht so oft dafür, dass man sich in das Haus der Konkurrenz reinschleicht.''

,,Hey komm schon lass mich hier pennen. 1 Nacht.''

Ich überlegte eine ganze Weile bis ich antwortete. Ich konnte mich selbst für meine Entscheidung boxen.

,,1 Nacht. Und nicht mehr. Niewieder meine ich damit hast du verstanden?'' sagte ich und warf achtlos Kissen und Decke auf den Boden.

,,Ja, ja..''

,,Brauchst du noch was?'', fragt ich gelangweilt als 'gute Gastgeberin' nach.

,,Ja hast du viel-''

,,Bekommst du aber nicht'', sagte ich kalt und unterbrach ihn somit.

,,Noch nicht mal ein-'',setzte er wieder an.

,,Nein'', unterbrach ich ihn wieder.

,,Wenigstens etwas-''

,,Nein'', viel ich ihm wieder ins Wort.

,,Ach komm sch-''

,,Nein.''

Kopfschüttelnd begab er sich in die Küche. Disskussion beendet und mit Erfolg gewonnen.

,,Ich geh jetzt Duschen'', kam es von ihm.

,,Warum sagst du mir das jetzt? Glaubst du es Interessiert mich? Es ist schon schwer genug die Nacht mit die hier unter einem Dach verbringen zu müssen, also lass mich in Ruhe damit es einigermassen normal verläuft.'', zickte ich ihn an.

,,Ouuh sorry Madame'', sagte er gespielt und warf seine Arme in die Luft.

,,Kannst ja mitkommen wenn du willst'', versuchte er verführerisch zu sagen, woraufhin ich nur anfing lautstark zu lachen.

,,Spars dir Bieber. Du bist so ein Spinner'', sagte ich zwischendurch. Er hatte eine beleidigte Mimik aufgesetzt, setzte dann aber ein dreckiges Grinsen auf.

,,Du wirst mir auch noch verfallen. Glaub mir.'', sagte er und nährte sich meinem Körper.

,,Versuchs erst garnicht!'', wahrnte ich ihn, aber sein Grinsen wurde nur noch breiter und die Distanz zwischen uns wurde immer mehr verkürzt.

,,Was soll ich lassen?'', hauchte er mir in mein Ohr und plazierte seine Hände auf meine Hüften.

Was-passiert-hier-gerade?! Mach der sich hier gerade wirklich an mich ran und mir-mir gefällt es sogar?! Hier läuft eindeutig etwas schief, aber gewaltig.

,,Du hast etwas zu viel gekifft Justin'', sagte ich und versuchte mich etwas von ihm zu lösen. Ohne Erfolg.

,,Keine Sorge, ich weiss schon was ich hier tuhe.'' sagte er mit seiner rauen Stimme und legte seine weichen Lippen auf meinen Hals. Ach du scheiße.

,,Da bist du wohl nicht mehr so hart was?'', sagte er und lachte schief.

,,Hör-hör auf damit.'',versuchte ich so lustlos wie möglich zu sagen.

,,Ich weiss das du drauf stehst Babe'', flüsterte er mir in mein Ohr und knabberte dann etwas dran.

Für eine Sekunde schloss ich meine Augen, riss sie danach aber sofort wieder auf. Geschockt über meine eigene Reaktion versuchte ich ihn erneut von mir wegzudrücken.

,,Wehr dich nicht'', knurrte er und leckte sich über seine Lippen.

Ich spürte wie die Lust in mir stieg und ich konnte mich kaum noch halten.

,,Heute und nie wieder.'', sagte ich unnsicher und er zog mich wieder zu sich.

Seine Lippen streiften meine und automatisch fuhren meine Finger mehrmals durch seine Haare. Er schloss die kleine Lücke zwischen unseren Lippen, indem er seine auf meine plazierte und die Bitches hatten -leider- Recht. Er ist ein verdammt guter Küsser. Ich genoss jede einzelne Sekunde, auch wenn er von Justin, meinen 'Feind', 'Gegner' oder auch von meinem 'Konkurrent' kam. Er weis wie's geht, dass man ihm lassen. Justin intensivierte den Kuss, in dem seine Zunge mehrmals über meine Unterlippe streifte und um Einlass bat. So schnell wollte ich ihn nicht gewinnen lassen, ich wollte ihm zeigen wer hier das sagen hat. Er knurrte schon etwas und seine Hände umklammerten fester meinen Po, so hatte er die Chance hinein zu kneifen.

Ich zuckte vor Überraschung auf und öffnete meinen Mund automatisch, woraufhin Justin die Möglichkeit sofort nutzte und mit meiner Zunge anfing zu spielen. (Danke an AnastasiaLu für die hilfe :D)

,,Ich hätte nicht gedacht das du sowas drauf hast süße'',lachte er.

,,Dann pass noch gut auf Bieber'', sagte ich und grinste in den Kuss hinein.

und bitteee voten nicht vergessen :* dauert ja nur ein sekündchen und ihr macht mich somit glücklich :)

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heyho andere belieber freundin:D hier auch deine widmung viel spaß beim lesen :*

Hells Angels | Justin BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt