Hells Angels | Justin Bieber

Teil 22 -Kill the Boss-

HOLYY 11K?!?!?!? IHR SEIT SO GEIL ICH HEUL GLEICH ♥♥♥ DANKE DANKE DANKE
 ABER STOP!! ich möchte euch jemanden vorstellen meine lieben :D @htc__usl ist eine gute freundin von mir und sie hat so einen guten schreibstil *_* ich meins ernst schaut bei ihr vorbei ihr buch heisst Run Away, ich widme ihr dieses Kapitel :)

VIEL SPASS BEIM LESEN ------------------------------------------------------

~DAS ERSTE WONACH IHR SUCHEN MÜSST, IST DER FEHLER BEI EUCH SELBST. DER MENSCH IST GIERIG UND UNZUFRIEDEN~ selbst verfasst.

,,Ecke Goverstreet, Dienstag, komm alleine'', las ich auf meinem Handy, als ich Zuhause ankam.

Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte, bis ich mehr ins Grübeln kam. Meine Gefühle vermischten sich mit Angst und ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Den anderen kann ich es nicht sagen, dass ich meine Chance alles ein für alle mal zu beenden. Ich kann das.

Heute ist Sonntag, also hatte ich genau noch 2 Tage nur leider wusste ich nicht um wie viel Uhr ich dort sein sollte. Was wenn er mich umbringen möchte?, wenn ich wirklich nicht mehr nach hause kommen würde, was würde dann aus den Mädchen und Justin werden? Diese Gedanken lösten bei mir ein mulmiges Gefühl aus.

Sei immer vorbereitet, flüsterte ich mir selbst zu, als ich die unterste Schublade meiner Kommode öffnete, um mir meine kleine Waffe rauszusuchen. Neben bei kramte ich mir noch ein Messer zur Sicherheit raus und überlegte was ich noch brauchen würde. Langsam schlich sich schon wieder etwas in mein Unterbewusstsein und streute noch mehr Salz in die Wunde.

Warum mache ich das?

Ja, ich hasste es, ich hasste es mehr als alles andere. Aber es ist einfach normal für mich, auch wenn sie für jeden anderen nicht normal sind, lade ich meine Waffen und übe zu schießen, indem ich auf Glasflaschen ziele. Aber ich töte nicht. Das sollte auch so bleiben bis ich Luke mit 6 schüssen in die Brust tötete. Er hat es verdient Faith, er hat deine Eltern umgebracht, sprach ich zu mir selbst um für Ablenkung zu sorgen.

,,Yo Faith, wir fahren zu Subway um was zu essen, kommst du mit?'', fragte mich Chelsea, die gerade in mein Zimmer stürtzte.

Schnell zwang ich mir ein Fake Lächeln auf die Lippen und versuchte schnell die Schublade wirder zu schliessen.

,,Ja klingt gut. Ich bin in 5 Minuten unten.'', sagte ich schnell und sah ihr noch dabei zu wie sie die Tür wieder hinter sich schloss.

Meine Jogginghose ließ ich gleich an, band meine Haare zu einem lässigen Zopf und tuschte meine Wimpern leicht. Unten angekommen sah ich die anderen schon warten die mir komische Blicke zuwarfen.

,,Was ist? Gehen wir jetzt oder was ist los?'', fragte ich in die Runde und schnappte mir die Schlüssel meines schwarzen Range Rovers.

Stille.

,,Also gehen wir nicht? Okay dann gehe ich alleine'', sprach ich schnell, da ich schon erahnen konnte was gleich passieren wird.

,,Du gehst nirgendwo hin, wir wissen von allem Bescheid'', warf Victoria schnell ein und kam auf mich zu.

,,Du wirst nicht am Dienstag zu diesem Treffen gehen, jedenfalls nicht alleine'', sagte Ashley ernst. So ernst habe ich sie noch nie gesehen, echt gruselig.

,,Woher--?'', ich brach meine Frage sofort wieder ab, als ich mein Handy in Chelseas Hand entdeckte.

,,Als ich in dein Zimmer kam hab ich es mir schnell genommen. Du solltest besser auf dein Eigentum acht geben'', sagte sie Provokant und gab es mir zurück.

,,Hör auf dir den Kopf über die ganze Sache zu zerbrechen. Es ist vorbei'', fügte sie noch schnell hinzu und stemmte die Arme in ihre Hüfte.

,,Anscheinend doch nicht, wie könnt ihr euch sonst diese SMS erklären?'', schrie ich schon fast.

,,Du hast bestimmt auch viele Feinde Faith, komm runter'', mischte sich Ashley wieder mit ein.

,,Bleib Realistisch Ashley, sogar ein Blinder hätte gemerkt das hier etwas nicht stimmt,  und zwar gewaltig''.

Ich beendete die Konversation und trampelte wütend die Treppen wieder in mein Zimmer hoch. Hinter mir verriegelte ich die Tür und nahm mir mein Handy. Ich klickte auf die Nummer und tippte unsicher ein paar Worte ein.

,,Das Treffen wird auf Mittwoch verschoben''

Ich bestimme wann es zu ende ist.