Seine perfekt gestylten Haare verunstaltete ich mit meinen Fingern und er zog mich etwas näher an sich heran. Er lehnte sich nach hinten und biss sich auf die Unterlippe, während seine Hände langsam zu meinem Po wanderten. Träum weiter Justin. Ich umklammerte seine Handgelänke und stoppte sie rechtzeitig, bevor sie ihr Ziel erreichen konnten. Ich näherte mich seinem Gesicht und hauchte ein leises 'Nein' gegen seine Lippen.
,,Na komm schon'', sagte er beleidigt.
,,Justin, kaum sind wir wieder befreundet, mutierst du schon zu einem Sexmonster. Wir sind FREUNDE und haben nicht irgendeine 2 Wöchige Fickbeziehung.'', sagte ich ernst.
Der Junge wird wohl nie erwachsen. In seinem Kopf fängt es wohl langsam an zu rattern und er entschuldigt sich schnell und plazierte seine Arme wieder auf meine Taille. Ich wollte noch etwas sagen, bis das Riesenrad mit einem Ruck ins stehen kam und alle Lichter auf einmal von der dunkelheit verschluckt wurden. Rechtzeitig konnte ich mich noch an Justins Jacke fest krallen, bevor ich noch das Gleichgewicht verlieren konnte. Als ich realisierte, dass unser Wagon einer von denen war die ganz ober zum stehen gekommen sind, machte sich Panik in mit breit.
,,Toll! Ich hab dir gleich gesagt das war 'ne scheiss Idee Justin.'', maulte ich und setzte mich wieder aufrecht auf die Bank hin.
,,Jetzt mach dir mal nicht gleich ins Hemd.'', gab er zurück und bewegte sich vorwärts zur Eisenstange.
,,Was hast du da vor?'', sagte ich mit einem bestimmenden Unterton und beäugte sein vorhaben kritisch.
,,Ja wonach siehts denn aus? Ich versuch runter zu klettern. Oder springen. Vielleicht auch eine Mischung aus beidem.'', sagte er ganz locker.
,,Spinnst du ? Willst du dich in den Tod stürzen oder was ?'', sagte ich aufgebracht und zog ihm am Ärmel wieder zurück.
,,Oh, sieht wohl so aus als würde sich jemand um mich Sorgen?'', sagte er neckend und zog eine Augenbraue nach oben.
,,Ich lass dich doch nicht wegen deiner eigenen Dummheit da runter steigen. Und ausserdem bin ich dir noch was schluldig wegen diesem Luke..'', nuschelte ich.
,,Vor 1 Woche würdest du mich normalerweise jetzt umbringen wenn wir in einem Wagon eingesperrt wären.''
,,Nein, würde ich nicht'', sagte ich kalt.
,,Ach ja?''
,,Ja. Ich hätte jamand anderen dazu beauftragt dich zu töten, du weist ja ich bringe niemanden um. Ich mach mir doch nicht die Finger schmutzig'', konterte ich und musste mir ein kichern verkneifen.
,,Pass auf was du sagt kleines. Wir sind hier beide auf engstem Raum eingesperrt'', knurrte er halb ernst und halb scherzent in mein Ohr und ich spürte wie seine Hand mein Oberschenkel hoch fuhr.
,,Versuch es erst garnicht Justin'', sagte ich tonlos und schlug seine Hand weg.
,,Und was wenn doch?'', versuchte er verführerisch zu sagen.
,,Dann..Dann..Kannst du mit blauem Auge wieder nach Hause laufen.''
,,Das ist es mir Wert'', hauchte er und lies seine Jacke zu Boden gleiten.
,,Justin nein'', sagte ich mit einem gespielten ernsten Ton und lachte in mich hinein. Naürlich wollte ich ihn jetzt Küssen.
,,Tu nicht so unschuldig, babe'', sagte er mit einem triumphierenden Grinsen und schlang seine Arme um meinen Körper.
,,Justin, bitte.'', sagte ich nun mit einer zittriger Stimme und musste mir ein Lächeln verkneifen. Bevor ich noch ewas sagen konnte hiefte er mich hoch und ich umklammerte hastig seine Arme.
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Hells Angels | Justin Bieber
FanfictionFaith und Justin. Justin und Faith. Die größten Konkurrenten in ganz Los Angeles. Wenn man Jung und Naiv ist, kann so einiges auf einen zukommen. Und dann gibt es noch den Ex-besten Freund, der aufeinmal wieder eine besondere Rolle in deinem Leben...