>> Kapitel 2- Er?!<<
Ich erstarrte, verharrte. Mir gingen Tausend Gedanken durch den Kopf. Er hier? Wie? Wann? Warum? Was soll das? Wie hat er mich gefunden? Wie kommt er hierher? Warum ist er hier?
Die starken Arme verfestigten ihren Griff. Ich Atmete wieder. Er flüsterte mir ins Ohr > Endlich habe ich dich wieder. Du hast mir gefehlt.< Ich versuchte mich zu lösen. Er ist Gefährlich. Befrei dich. RENN Weg! Doch er hielt mich noch fester > Du entkommst mir nicht mehr!< Mein Atem stockte Er, Er, ER hatte mich, ich muss hier weg!! Doch er zog mich in seine Wohnung! Ich wollte Schreien. Fliehen. Einfach weg von hier. Weg von IHM!! Doch als er mich umdrehte, wurden seine Augen groß. Erkannte er mich? Hat er es herausgefunden. War meine Jahrelange Mühe umsonst? Doch er wurde verlegen. Und sagte anschließend > Es tut mir leid, ich dachte du wärst jemand anderes.< Er sah ja schon niedlich aus, wenn man jetzt mal auslässt, was er gerade gemacht hatte, oder eher versucht hatte zu tun. Also antwortete ich meinem Verfolger freundlich > Kein Problem, ich hatte mich nur erschrocken. Ich wollte mich eigentlich nur Vorstellen.< Mist, wie sage ich das jetzt ohne meinen Namen zu erwähnen? > Ich bin hier neu eingezogen und wollte nur sagen, dass ich die neue Nachbarin bin, es mal etwas lauter werden könnte und man mir das dann einfach sagen sollte, oder halt Klingeln!< Er hatte sich wohl die Haare gefärbt, trotz allem erkannte ich ihn wieder. Ich meine seinen Stalker würde man wohl überall wiedererkennen, oder nicht? Er lächelte freundlich > Darf ich vielleicht fragen, warum es ein bisschen lauter werden könnte und wie du heißt?< 1. Darum und 2. geht dich das ja mal sowas von gar nichts an! Dachte ich mir und hätte es auch am liebsten gesagt, doch dann setzte ich wieder mein freundlichstes Fake lächeln auf und sagte > Naja ich singe gerne, deswegen könnte es vielleicht ein bisschen lauter werden und ich heiße Jess (einfach Spitznamen nr.2 verwenden). < Damit wäre das wohl geklärt, hoffe ich doch mal schwer, denn noch mehr mit ihm reden will ich nicht. Ich sah das Gespräch als beendet und wollte gehen. Doch da musste ja unbedingt sein Hund mir den Weg versperren und mich freundlich an Bellen. Sofort gingen die Alarmglocken an. Raus, Verschwinde, schnell, bevor er was mitbekommt. Also sagte ich schnell > Ich muss auch mal wieder runter, Auf Wiedersehen!< Ich ging mit schnellen Schritten zu Tür, öffnete sie und rannte die Treppen runter. Schloss meine Wohnungstür zu, verriegelte alles was man verriegeln konnte und ließ mich schlussendlich an der Wand, weinend, auf den Boden Sinken.[Hier ein kleines Lied dazu,einfach anklicken ums anzusehen)
Ich muss wieder verschwinden, schnell, sonst wird er mich erkennen. Ich muss hier Weg, so schnell wie möglich. 1 Jahr länger bleibe ich nicht, dachte ich mir, der Perfekte Plan. Verschwinden und nie wieder auftauchen. Aber kurz zur Klärung, weshalb das alles so ist.
Er heißt Castiel. Es war vor 1-2 Jahren, vielleicht. Da war ich mal aufgetreten und sagen wir auch ein bisschen Berühmt. Doch es gab da nicht nur normale Fans, auch verrückte Salker (sehr verrückte). Er war mein Stalker und das schlimmste war, ich wusste davon nichts, habe mich in ihn verliebt und wir kamen zusammen. Erst später bemerkte ich es und Trennte mich von ihm, aber nicht nur allein aus diesem Grund, denn er verfolgte mich weiter. Selbst vor anderen Ländern machte er keine Scheu. Es ging sogar so weit, dass er sich mir auf 100m nicht nähern darf, welches durch das Gericht beschlossen wurde. Aber er fand andere Wege, die es schaften mich weiter in Angst Leben zu lassen. Worauf ich mein aussehen komplett veränderte und auch mein Wesen, denn sonst hätte er mich ja sofort wiedererkannt. Ich besuchte den Theaterchor, aber es wurde zu viel, da ich zusätzlich Gesangsunterricht nahm und in der Schülerband Sang. Weshalb ich Theater aufgab, aber dort hatte ich gut das Falsche lächeln bzw. Generell Emotionen, die man gut vorspielen konnte, gelernt. Auch falsches Lächeln.Mein Wesen konnte ich so beliebig ändern. Freunde finden gehörte aber trotzdem zu keiner meiner Gesichter. Desto weniger ich kenne, desto besser ist es.
Ich habe immerhin ein Tagebuch, dem ich alles erzählen kann, welches mir keine Vorhaltungen machte, oder Ratschläge gibt, dass mir schon in den schlimmsten Zeiten beistand und mir einfach nur zuhörte, was sehr hilfreich war. Ich musste mich beruhigen, bleib ruhig. Vielleicht hatte er sich ja geändert und würde das nie wieder tun. Mein Selbstbewusstsein sagte dann aber schimpfend – wie kannst du sowas auch nur denken. Hat dir die Aktion von eben etwa nicht gereicht?- Okay da hatte es recht. Er hatte sich vermutlich nicht geändert. Ich war jedoch zu Müde, um mir weiter den Kopf zu zerbrechen. Immerhin hatte ich morgen meinen ersten Schultag, den ich ja nicht verpassen sollte, laut meinem Eltern. Ich legte mich in mein Bett und schlief ein. Als ich aufwachte war es mein Wecker, der mich schon 06:00 Uhr morgens aus den Federn zu schmeißen versuchte. Ich stand mies gelaunt auf und machte mich fertig. Nur das nötigste wie Zähneputzen, Duschen, Toilette, Haare kämmen und Anziehen. 06:30 Uhr war ich dann damit fertig und machte mir schnell einen Tee und ein Tost mit Nutella. 06:50 stand ich dann auf, ließ alles stehen und machte für die Schule Frühstück. 07:00 Uhr ging ich zurück in mein Zimmer und räumte meine Schultasche (Ranzen) ein. Schminkte mich (nur ein bisschen Hautfarbendes Puder), schnappte mir meine Kopfhörer, meine Stiefel, sowie meine Winterjacke, denn auch wenn es draußen nicht schneite, war es arsch kalt. Ich zog mir alles an, Schnappte mir meine Tasche und ging aus der Wohnung, schloss zu, steckte, während ich die Treppen runter lief, die Kopfhörer in mein Handy und in meine Ohren und schaltete die Musik an. Verstaute den Schlüssel in der Jackentasche und lief (rannte) die Treppen runter zur Bahn. Ich hatte zum Glück schon vorher recherchiert, wie ich in die Schule kam und mir eine Monatskarte für Bus und Bahn verschafft. Die Bahn kam, ich stieg ein, fuhr bis zur Schule und stieg wieder aus der Bahn. Ich ging auf das Grau Gelbe Schulgebäude und ihr jeweiliges Tor zu und zog meine Mütze nur noch tiefer ins Gesicht, damit ich nicht so viel Aufmerksamkeit erlangte, was auch gut Funktionierte. Bis ich ihn sah. Nicht sein ernst!? Er geht nicht wirklich hier auf die Schule oder? Ich ging weiter. In Gedanken wo anders. BUMS. Plötzlich prallte ich mit jemanden zusammen, ging (fiel) einen Schritt zurück und Entschuldigte mich. Ich zog meine Mütze noch tiefer und ging an demjenigen vorbei. Wer auch immer es war, der dachte wohl nicht so wie ich und zog mich zurück. Ich war plötzlich an der Wand des Schulgebäudes, welchr etwas abgelegen war und er vor mir. Mein schlimmster Albtraum. Er grinste mich hämisch an.> Ich kenne dich doch irgendwoher.< Ich erwiderte sofort > Das ist unmöglich, ich habe dich noch nie gesehen!< Angst kam hoch. Doch er grinste weiter > Sicher denn ich kenne dich Jess oder lieber Jessica?< Was? Nein!? Wie hat er es herausgefunden? Hat er es überhaupt herausgefunden? Ich versuchte letzteres, um zu hoffen, dass er es nicht wusste, oder sich zumindest noch nicht sicher war. Also fake lächeln > Hey cool, du kennst ja die Abkürzung. Es stimmt, ich heiße eigentlich Jessica. Aber weißt du, den Namen gibt es schon so oft und es heißen echt viele Berühmtheiten so, deshalb nenne ich lieber den Spitznamen Jess zur Vorstellung. Du verstehst das doch oder? Also, du bist mein Nachbar von gestern, der mich so überfallen hat.< Er wurde schlagartig rot und sagte > Oh, das wusste ich nicht, aber dafür wollte ich mich nochmal bei dir entschuldigen. Tut mir echt leid, ich dachte du seist meine Ex Freundin. In die ich immer noch verliebt bin Weißt du, sie war früher auch berühmt. Vielleicht kennst du sie, sie heißt auch Jessica. Künstlername Jessy J. .< Schlau das weiß ich selbst, immerhin bin ICH die Jessica (Jessy J.), die du gestalkt hast und schlimmer Dinge getan hast und der du so eine ANGST eingejagt hast.
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Wörter: 1400Sooo eine Lieben das wars auch schon wieder mit dem 2 Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und lasst mr doch ein kommi mit eurer meinung daaa. Deshalb verabschiede ich mich von hier und würde sagen dann bisnächsten Samstag da kommt dann das 3 kapitel raus.
Ihr dachtet doch nicht wirklich das ich sooo fies bin nenennenene hier kommt euer kleiner vorspann aus Kapitel 3 viel spaß:
Glück gehabt, ich hoffe es war nichts zu offensichtlich vorgespielt, sonst bekomme ich echt Probleme. Ich entfernte mich von der Wand. ...
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Wo Hass ist, ist Liebe nicht weit entfernt.
FanfikceJessica zieht um nach England. Sie ist auf der flucht vor ihrer Vergangenheit. Sie will Ihn nie wieder sehen was bis jetzt erfolgreich geschafft hat. Nur was passiert wenn sie Ihn wieder sieht? Kann aus hass liebe werden? Oder endet alles im chaos? ...