Wo Hass ist, ist Liebe nicht weit entfernt.

Prolog+ 1 Kapitel

Bild oben ist Jessica

Prolog:

„Sweet Amoris Schule." sage ich fragend „MHHH." Ich überlegte soll ich oder nicht.
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1 Kapitel- der Einzug :
Ich schaute auf meinen PC ich hatte es getan, ich hatte es wirklich getan, die Bestätigung abgeschickt, ich konnte es selbst nicht glauben ab Dienstag würde ich auf die Sweet Amoris Schule gehen, die Schule wo nur die begabtesten Schüler hingingen und ich wäre ab Dienstag eine davon.

Heute war ich gerade in der neuen Stadt und in meiner Wohnung angekommen. Ich hatte am Montag zeit meine Wohnung hier einzuräumen und mich in der Stadt umzusehen. Ach ich hab ganz vergessen mich vorzustellen ich heiße Jessie, eigentlich Jessica aber den Namen gab es schon so oft und bin 17 Jahre alt und ja ihr habt euch nicht verlesen ,17, und ich Wohne allein, meine Eltern dachten das ich ja auch eine Weile ohne sie auskomme, mir macht das ganze nichts aus, ich meine sie können ja schlecht ihre Arbeit Kündigen, einfach so umziehen und neue Arbeit finden, so einfach ist das ja nicht. Also werde ich eine Zeit lang alleine Leben, wie lange? weiß ich nicht vielleicht 1-2 Jahre aber das gute ist das ich die Miete nicht bezahlen muss. Und warum ich umgezogen bin, tja meine Eltern meinten es würde mir ja hier auf der neuen Schule besser gehen, wiedersprechen tat ich zwar am Anfang aber ich hab es irgendwann akzeptiert und aufgegeben. Die Schule sah zudem alten Internat, auf welches ich ging, gar nicht mal so schlecht aus, auch die Gegend schien O.K zu sein also warum sollte ich es nicht mal versuchen.

Am nächsten morgen kam der Umzugswagen und die Lieben Männer halfen mir mit den Möbeln, aber wahrscheinlich auch nur, weil sie von meinen Eltern dafür bezahlt worden waren. Ist ja logisch. Ich hatte ihnen gesagt wo sie die Möbel hinstellen sollen und sie taten es. Somit war gleich meine Wohnung eingeräumt. Ich wohne zwar in einer Wohnung mit 120 Quadratmetern, was eigentlich einer 3-Raum Wohnung entsprach aber mir persönlich hätte auch eine einfache 1-Raum (2-Raum) Wohnung gereicht, aber meine Eltern übertreiben gern mal. Ich glaube deswegen gibt es auch oft Streit zwischen uns. Die Wohnung lag in der 3 Etage (und insgesamt gab es 4 Etage) und es gibt keinen Fahrstuhl, toll oder. Über mir wohnen auch noch irgendwelche Nachbarn und natürlich auch neben mir, ich hoffe sie sind nett und nicht gerade an Kontakt mit mir Interessiert da ich nicht sehr Kontaktfreudig bin, zudem hoffe ich mal das sie nichts gegen ein bisschen Musik haben den ich singe für mein Leben gern und nehme auch Musik Unterricht da ich aber umgezogen bin muss ich mir wohl oder übel eine neue Musiklehrerin suchen. Im Internat war ich auch in der Schülerband Aktive musste aber leider raus wegen diese blöden Umzug. Wollen wir mal hoffen dass diese Schule eine Schülerband besitzt und ein schönes Musikzimmer wo ich nach der Schule Singen kann soviel wie ich will.

Ich habe schon durch die Nachbarn mitbekommen das hier ein Junge Leben soll welcher immer zu laut Musik macht, auch der Vermieter sagte mir das er über mir wohne und deswegen die früheren Bewohner gekündigt haben. Mich persönlich würde es nicht stören da ich sowieso den ganzen Tag Musik höre. Aber mit Kopfhörern, ist ja klar, vor allem nightcore ist voll schön. Ein Instrument kann ich leider nicht spielen aber ichkonnte, ob ich das jetzt noch kann ist sehr fraglich. Es war Gitarre in der Grundschule bis zur 3 Klasse also fast 2 Jahre. Zudem Tanzte ich auch Hip-Hop musste es aber durch den Stress aufgeben, aber zuhause Tanze ich trotzdem auch wenn vielleicht nicht so gut. Da ich gerade so nachdenke meine Wohnung ist eingeräumt, ausgepackt habe ich auch und Lebensmittel habe ich auch schon gekauft und da es Winter ist hab ich keine so große Lust raus zu gehen. Also könnte ich doch mal bei meinen Nachbarn Klingeln und mich Vorstellen, denn selbst wenn ich nicht Kontaktfreudig bin, bin ich immer noch nett und höfflich, ist immerhin das A und O. Also rappelte ich mich von meinem Bett auf und Klingelte in der Mitte da ich links von der Treppe wohne, also da wo man weiter rauf gehen konnte. Auf dem Klingelschild stand Lieblich drauf, nachdem ich geklingelt habe öffnete mir eine etwas ältere Dame, ich sagte freundlich > Ich bin Jessica die neue Nachbarin, die neben ihnen eingezogen ist.< Sie lächelte freundlich und sagte mit ruhiger Stimme > Ach du bist das kleine Mädchen welches hier neu eingezogen ist, ich heiße Kasandra Lieblich nett das du dich Vorstellst und ich freue mich dich kennenzulernen, mein Kind.< Hat sie mich gerade Kind genannt? Da ich nichts weiter zu bereden hatte wollte ich schon sagen das ich keine Zeit mehr hätte oder so, aber sie kam mir zuvor.>Mein Kind du solltest dich in acht nehmen über dir wohnt ein Junge welcher, naja sagen wir sehr laut Musik macht und auf den nicht so gut zu sprechen ist, aber das ist nicht das einzige Problem in der 2 Etage wohnt ein Junge der sehr oft seine Freundin wechselt, also nehm dich in acht, nicht das er dich verletzt und falls doch, du kannst immer zu mir kommen!< Oh wie nett sie ist. > Ich wollte sie eigentlich nur vorwarnen und hoffe das ich sie nicht störe, aber ich Singe sehr gern falls ich jedoch zu laut werden sollte dann müssen sie es mir nur sagen oder Klingeln.< sagte ich mit einem freundlichen Lächeln, logisch ist es nur aufgesetzt aber naja sowas lernt man über Jahre hinweg eben. Die Frau antwortete > Oh mein Kind das ist überhaut kein Problem ich danke dir aber trotzdem das du mich vorgewarnt hast, das ist Lieb von dir.< Somit verabschiedete sie sich noch mit > Ich muss nun aber wirklich wieder rein mein Kuchen steht gerade im Ofen.< Ich nickte freundlich und machte mir Gedanken, ich könnte den Jungen ja trotzdem besuchen so aus reiner Freundlichkeit (und Neugier natürlich). Gedacht, Getan ich ging die Treppen hoch und Klingelte auf dem Schild stand nichts. Okay, wohnt hier wirklich jemand, so wie alle sagen? Nach dem Klingelzeichen konnte ich ein leises fiepen hören und kleine tapsige schritte die sich der Tür näherten, das war ein Hund auf jeden fall. Ich hatte auch mal einen Hund, naja eher meine Eltern und mir ging er immer tierisch auf die Nerven. Eins war sicher hier wohnt jemand. Da aber niemand öffnete machte ich mich Drauf und Dran die ganzen Treppenstufen wieder hinunter zu schreiten. Doch ehe es so weit kommen konnte wurde ich von hinten umarmt.
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Wörter: 1150

Erklärung:Nightcore findet man bei YouTube es ist ein Song der verändert wurde. Bei der Stimme oder im Rhythmus.

Ich würd mal sagen weiter geht's im 2 Kapitel aber seid nicht traurig soo lieb wie ich bin werde ich ein kleinen Vorgeschmack geben:
Er flüsterte mir ins Ohr > Endlich habe ich dich wieder, du hast mir gefehlt.< Ich versuchte mich zu lösen. Er ist Gefährlich. Befrei dich. Renn Weg!