Ich wache am nächsten Tag auf. Es ist bereits 11:00 Uhr, aber da Samstag ist mache ich mir keine Sorgen zu spät in die Schule zu kommen.
Als ich sehe wo ich bin, bekomme ich einen kleinen Stich im Herz. Ich erinnere mich wieder was gestern passiert ist. Und das Justin mich gerettet hat. Apropos, wo ist er eigentlich? Ich stehe auf und mache mich auf die Suche nach ihm.
Ich betrete die Küche und dort steht er auch. Er hat frühstück gemacht.
Ich lehne mich an den Türrahmen:Alex: Das riecht aber gut.
Justin: Du bist ja endlich wach haha.
Ich hoffe es schmeckt dir auch.*Während dem frühstück*
Alex: Das schmeckt wirklich gut!
Es gibt Eierspeise und Toast.
Justin: Das freut mich.
Er lächelt.
J: Wie gehts eigentlich deinen kleinen Verletzungen?
A: Naja is schon besser, aber es tut noch etwas weh...
J: Wie wärs wenn ich dir nach dem Frühstück ein warmes Bad einlasse?
A: Das wäre echt Klasse!
Nach dem wir aßen, ließ er mir wie versprochen ein Bad ein.
Nachdem ich badete, wollte ich mir etwas anziehen, doch ich habe vergaß, dass ich keine Sachen bei ihm habe sondern nur die dreckige Kleidung von gestern! Also sagte ich verlegen:
Alex: Justin, kannst du mal kurz zur Türe kommen?
Justin: Ja ich komm gleich.
Als er vor der Tür steht, erkläre ich ihm die Situation. Er meint, ich kann etwas von ihm anziehen. Also bringt er eine mir viel zu große Hose und ein noch größeres t-shirt.
Als ich aus dem Bad komme, steht justin vor mir. Er kann sich das Lachen nicht verkneifen.
Alex: Lach nich so blöd! Du siest genauso aus.
Justin: *grins* wir sollten dir neue Sachen kaufen gehen, findet du nicht?
A: Wäre sicher nicht schlecht... Nur mit welchem Geld?
J: Darüber mach dir mal keine sorgen.
A: Ähh.. Oki.
Nur was ist wenn uns wieder wer zusammen siet?..J: Das wird schon nicht passieren. Und auch wenn, ich bin ja bei dir.
Ich kann es nicht beschreiben, aber irgendwie fühle ich mich sicher bei ihm.
*in der Stadt*
Wir sind also in der Stadt und kaufen mir neue Kleidung.
Justin versichert mir, dass wir nicht in Gefahr sind.
Nach etwa 1 Stunde entschließe wir uns, in ein Kaffee zu gehen.Beim betreten hält mir Justin wie ein Gentleman die Tür auf.
Nachdem wir uns etwas bestellten, frage ich ihn etwas über seine Vergangenheit. Und was ich dann höre, kann ich nicht fassen.
Als er geboren wurde, war sein Vater auch in einer Gang. Jedoch entschloss er sich, auszusteigen um mit seiner Familie ein normales Leben zu führen. Leider sah das die Gang anders und sie töteten Justins Eltern wegen Hochverrats. Danach wurde Justin mit 2 Jahren zur Adoption freigegeben und seine heutige Gang adoptierte ihn.
Dann erzählte er noch, dass es bei vielen Überfällen, Schlägereien, Schießereien, usw. dabei war. Er meinte, ich möchte nicht wissen was er alles gesehen und getan hat. Jedoch bereut er viele seiner Taten.Und dann sagte er:
Justin: Es ist ja nicht so als ob ich ein schlechtes Leben hätte, doch ich sehe jetzt wie viele Menschen zu Schaden kommen.
Bis jetzt hatte ich nur die Gang. Ich habe mich zu niemanden gebunden gefühlt der außerhalb der Gang war. Aber jetzt..bist du da...Diese Worte sind unbeschreiblich für mich.
Er redet weiter:
J: Ich weiß, dass du zu der anderen Gang gehörst und das macht die ganze Sache sehr schwierig. Ich möchte nicht das du verletzt wirst, ich will dich aber auch nicht so einfach verlieren! Es ist echt kompliziert.
Vor allem sind wir in großer Gefahr wenn wir uns weiter treffen...Ich finde keine Worte. Ich muss im Moment über vieles nachdenken.
Doch bevor ich etwas sagen kann, reißt mich mein läutendes Handy aus meinen Gedanken.Alex: H...H...Hallo?
Zoey: Endlich hebst du ab! Ist was passiert? Ich hab dich so oft angerufen! Wo bist du?
Alex: Ganz ruhig Zoey. E..Es ist nichts passiert und alles ist in Ordnung.
Zoey: Und warum hast du nicht abgehoben? Oder dich gemeldet? Wir waren verabredet!
Ich tische ihr irgendwelche Lügen auf. Gott sei dank schluckt sie's.
Zoey: Na dann is ja alles klar. Vergessen wir mal das ganze. Ich wollte dich fragen ob du mit der Gang und mir was machen willst?
Alex: I..Ich hab leider keine zeit Schatz...
Zoey: Dein ernst? Na gut, aber meld dich falls sich was ändert, ok?
Alex: Mach ich.
Und das war's auch schon wieder.
Justin: Und was hat sie gesagt?
Alex: Ach, nichts wichtiges.
Zu dem was du vorher gesagt hast..Justin: Vergiss was ich vorher gesagt hab! Machen wir uns einfach einen schönen Tag, ok?
Alex: O..ok .
Ich muss sagen, der Tag war wirklich schön. Vor allem, dass ich ihn mit Justin verbracht habe.
Dennoch lassen mich seine Worte nicht aus dem Kopf.
Wir hatten sehr viel Spaß. Er ist ein echter Gentleman. Und ich durfte sogar seine Haare anfassen.
Jedoch bestätigten sich meine Sorgen, dass wir vielleicht zusammen gesehen werden....************************************
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FREEDOM (Justin Bieber FF)
FanfictionAlex ist ein ganz normales 16-Jähriges Mädchen. Sie lebt in San Francisco, dort herrscht ein 'Krieg' zwischen zwei Gangs, den Royals und den Destinys. Die meisten bekommen davon nichts mit. Auch Alex hält sich aus dem ganzen heraus. Doch kommt Justi...