Part.9

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Justin und ich gehe wieder Richtung U-Bahn Station. Kurz bevor wir ankommen, macht justin einen Vorschlag:

Justin: Wie wäre es, wenn wir beide heute Skateboard fahren gehen? Das lenkt uns etwas ab und macht Spaß.

Ich finde es ist eine gute Idee und so holen wir unsere Skateboards. Wir gehen zu einer Rampe die nahe der U-Bahn ist. Außer uns ist keiner da. Es gibt hier so ziemlich alles, was man zum skaten haben kann.

Es ist 15:00 Uhr und wir beginnen zusammen zu skaten. Justin ist viel besser als ich, aber das macht nichts. Nach einer Weile machen wir eine Pause und setzen uns auf eine Bank.

Justin: Sie mal was da drüben liegt!

Sagt er und zeigt auf 3 Spraydosen die auf dem Boden liegen.

Justin: Komm lass uns etwas malen!

Alex: Nagut.

Sagte ich mit einem lächen. Justin ist richtig euphorisch haha.

Wir besprühen ein paar Rampen mit graffiti.

Justin: Bleib kurz da stehen und warte.

Alex: Oke.

Nach ungefähr 10 Minuten ist er fertig und hold mich zu sich.

Justin: Und wie findest du es?

Fragt er.

Alex: Wow, das ist wirklich schön. Danke justin.

Währen ich das sage, gebe ich ihm einen Kuss auf die Wange.

Er strahlt.

Justin: Schön das es dir gefällt.

Auf der Wand steht Alex im wildstyle. Es siet wirklich cool aus.

Wir spazieren den Weg Richtung u-Bahn entlang als sich plötzlich eine Gruppe von 4 jüngeren Männern um uns Bildet. Ich sehe das Gangzeichen von Destiny und ich bekomme Riesen Angst.

(1, 2, usw = gangmitglieder )

1: Endlich haben wir euch gefunden!

Sagt einer der 4 mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Justin packt meine Hand, stößt einen der 4 auf die Seite und wir rennen los.

Sie rennen uns natürlich hinterher.

Wir rennen und rennen aber wir können nicht zu unserem Versteck, sonnst wüssten sie, wo wir uns verstecken. Also renne wir quer durch das Viertel bis wir nicht mehr können.

Alex: Haben wir sie abgehängt?

Frage ich keuchend.

Justin: Ich weiß nich.

2: Nein, habt ihr nicht.

1: Ihr werdet alles noch bereuen was ihr getan habt!

Sie umzingeln uns und drängen uns in eine Sackgasse. Verdammt! Was sollen wir jetzt machen?

Alex: Oh nein..

Wimmere ich.

Justin nimmt meine Hand, aber diesmal beruhigt es mich keines falls. Er hat nämlich keine Chance gegen 4 Männer.

Sie kommen immer näher und näher. Ich habe Angst, große Angst. Nicht nur um mich, sondern auch um Justin.

1: Das wars!

?: Ja, führ euch!

Sagt eine Stimme. In der nächsten Sekunde prügelten sich die 4 Männer mit 5 anderen. Was ist hier los? Jedenfalls bin ich erleichtert. Ich bin kurz vorm weinen gewesen. Als ich mir gerade ein klares Bild von der Sache machen will, kommt eine Person zu mir gerannt und umarmt mich fest.

?: Es tut mir leid.

Ich kenne diese Stimme.

Alex: Nein, mir tut es leid Zoey.

Ich bin so erleichtert und so froh das Zoey mir verziehen hat. Ich dachte, ich hätte sie für immer verloren. Aber jetzt ist sie wieder da.

Zoey: Lasst uns hier verschwinden. Die Jungs klären das schon.

Wir schleichen uns schnell weg und folgen danach Zoey.

Justin: Wo gehen wir hin?

Zoey: Zu einem Freund.

Justin: Und was ist, wenn dort auch wer auf uns wartet?

Zoey: Das wird schon nicht so sein.

Alex: Du kannst ihr vertrauen justin.

Sage ich, während ich sie anlächle.

Justin: humpf..

Sagt er beleidigt. Ich finde ihn süß, wenn er beleidigt ist hihi.

Nach 5 Minuten sind wir in der Wohnung von Zoey's Freud angekommen. Er ist nicht zuhause. Die Wohnung ist recht klein aber gut gepflegt. Aber jetzt wieder zum wesentlichen.

Alex: Woher wusstest du, wo wir sind?

Zoey: Ich wollte zurück, um mich zu entschuldigen. dann haben wir diese Typen gesehen

Alex: Aso ok.

Zoey: Jedenfalls tut es mir nochmals sehr leid, dass ich dich im stich gelassen habe. Ich hätte dir zuhören sollen. Ich hätte es mir nie verziehen, wenn dir etwas zugestoßen wäre.

Alex: Ist schon ok. Ich trage genauso viel schult daran. Ich hätte dir wenigstens eine SMS schreiben können..

Justin: Tut mir leid eure Versöhnung unterbrechen zu müssen, aber könnten wir uns auf das wesentliche konzentrieren? Wie machen wir jetzt weiter?

Alex: Justin hat recht. Wir müssen uns leider ein anderes mal unterhalten.

Zoey: Verstehe ich.

Justin: Zoey, wenn du bei uns bleibst, bist du selben in großer Gefahr. Möchtest du uns wirklich helfen?

Zoey: Natürlich will ich das! Mir ist egal was die mir antun wollen!

Ich lache sie an und sie lacht zurück.

Alex: Nur trotzdem wissen wir nicht, wie wir weiter machen sollen...

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FREEDOM (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt