FREEDOM (Justin Bieber FF)

Part. 10.1

Zoey, Justin und ich machen uns einen entspannten Abend. Wir lachen viel in reden über alles mögliche. Dennoch sehe ich den beiden die Ratlosigkeit an und ich schätze man sieht sie mir auch an.

Der nächste Tag bricht an. Wir machen uns fertig und gehen aus dem Apartment.

Alex: Was machen wir jetzt?

Zoey: Die Royals haben da etwas herausgefunden ,aber ich weiß nicht was. Sie meinten, es ginge um Destiny . Also schlage ich vor, dass wir dort hinfahren und uns das ganze anhören.

Alex: Kling gut.

Justin sieht etwas verunsichert aus.

Zoey: Keine Angst justin. Ich hab das mit den anderen schon geklärt.

Justin: Gut zu wissen.

Wir steigen in den Bus ein und nach 15 Minuten kommen wir an. Ich fühle mich irgendwie unwohl dabei, hier zu sein und Justin sicher auch. Er kassiert immer wieder böse Blicke von manchen Jungs und Mädchen.

Zoey: Ignoriert sie einfach.

Justin und ich geben ein leichtes nicken von uns.

Wir gehen in einen Raum indem sich ein ungefähr 25-jähriger Mann befindet. Der schaut uns blöd an und sagt darauf:

Mann: Schließt bitte die Türe.

Wir schließen sie und widmen uns wieder dem Mann.

Mann: Mein Name ist Marcus. Ich bin hier für die Informationen verantwortlich.

Justin: Mein Name ist justin.

Alex: Ich heiße Alex.

Zoey: Also was hast du für uns?

Marcus: Bevor ich euch das Sage, muss ich wissen ob ich euch vertrauen kann.

Alex: Mir können Sie vertrauen.

Justin: Mir auch. Ich war zwar einmal euer Feind aber ich bin jetzt auf eurer Seite. Falls es irgendetwas gibt womit ich euch helfen kann, lasst es mich wissen.

Ich erkenne an seiner Stimme, dass es ihm nicht leichtfällt das zu sagen.
Er nimmt meine Hand und flüstert mir ins Ohr:"Ich tu das für dich mein Schatz"
"Danke" , flüstere ich zurück.

Marcus: Gut... Was hältst du davon Zoey?

Zoey: Wir können ihm vertrauen.

Marcus ist sichtlich unwohl dabei justin zu vertrauen, aber er entscheidet sich doch dazu.

Marcus: Wir wissen, dass unsere Rivalen bald ein dickes Drogengeschäft am laufen haben. Wir wissen auch, dass es in einer Woche unter der Sideroad Brücke stattfinden wird. Unser Plan wäre es gewesen, diesmal die Polizei einzuschalten. Dadurch würden wir viele ins Gefängnis bekommen. Auch wollen wir zum selben Zeitpunkt die Polizei bei ihrem Versteck auftauchen lassen und so auch dir restlichen festnehmen lassen.
Findest du klingt das möglich, Justin?

Justin: Rein theoretisch, ja aber praktisch nicht. 1. haben wir viele kleine Verstecke in der ganzen Stadt verteilt, 2. müsst ihr euch etwas überlegen, wie ihr die ganzen Polizisten unbemerkt in die nähe bekommt, das ist nämlich nicht so einfach wie man denkt. Aber ich werde euch helfen!

Marcus: Gut.

Ab jetzt haben wir eine Woche zeit, das ganze zu planen. Wir müssen es schaffen, alle Destinys hinter Gitter zu bekommen, auch wenn es sicherlich schwer wird.