Nine

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  Nine:

~~~Am Morgen~~~

Allie´s P.O.V.

Langsam öffnete ich meine Augen. Verwirrt sah ich mich im Zimmer um. ´ Hää? Wo bin ich?´ fragte ich mich.  Ich schrag zusammen als sich etwas neben mir bewegte. Ich schaute. ´Ich bin bei Liam´ sagte meine innere Stimme. Seine Arme hatte er um mich gelegt.

Es zauberte mir ein lächeln auf die Lippen. ´ Es war gestern so wunderschön! Und das alles hatte er nur für mich gemacht, ich habe den süßesten Boyfriend der Welt´ dachte ich mir.

„Hey Honey! Schon wach?“, fragte mich Liam.

„Ja, guten Morgen!“, sagte ich.

Er lächelte mich an und zog mich näher zu sich. So lag ich angekuschelt an ihm.

„Ich liebe dich!“, sagt Liam. Diese drei Worte, jeder Mal brachten sie mich zum Lacheln!

„Ich liebe dich!“, sagte ich.

~~~Am Nachmittag~~~

Ich lief zurück nach Hause, es war so wundervoll mit Liam. Am liebsten wäre ich den ganzen Tag bei ihm geblieben. Und wir hätten einfach nur zusammen auf dem Sofa gelegen uns einen Film angeschaut und gekuschelt. Aber da war ja noch ´ meine Familie´ ob man das so nennen kann?´ Mein Vater machte sich bestimmt schon Sorgen! Und wenn ich nicht bald auftauchen würde, dann würde er ausrasten! Aber er würde es sowie so nicht merken! Er ist ja Nie DAA!´ dachte ich mir.

Als ich an der Haustür angekommen war, holte ich meinen Schlüssel aus meiner kleinen Tasche und öffnete leise die Tür. Ich zog meine Schuhe aus und hängte meine Jacke an die Gaderobe.

„ALLISON WO WARST DU?“, rief mich mein Dad. ´Mist hat Liam vergessen meinen Dad zusagen das ich bei ihm war?´. Ach er war wohl doch mal da! Er war der einzigste der mich Allison nannte. Alle meine Freunde und verwandte nennen mich Allie.

„Ich… war bei Liam“, sagte ich ruhig. Ich hatte keine Lust auf einen streit mit meinem Dad!

„Ach und das Fräulein, denkt sich nich einmal bescheid zusagen!?“, sagte mein Dad.

„Es tut mir Leid, ich ruf nächstes Mal an. Ich bin eingeschlafen und erst heute Morgen aufgewacht!“, sagte ich mit ruhiger Stimme. Ich weiß, dass er auf 180 ist.

„Allison noch einmal!“, sagte er betrohend.

Doch da kam Maura in die Küche. Und stellte sich neben meinen Vater.

„Sei doch nicht so! Allie kann doch mal bei ihrem Freund schlafen! Das ist ganz normal. Allie nächstes Mal rufst du einfach an okey?“, fragte mich Maura. Ich war überglücklich sie hat mich gerettet. Sie ist ja eigendlich immer nett zu mir.

„Ja ich bin nur eingeschlafen und erst heute Morgen wieder aufgestanden“, erklärte ich Maura.

„Siehst du! Sie kann da doch gar nichts für!“, sagte sie meinem Dad, der nur mich böse anblickte und ohne ein Wort zusagen die Küche verließ.

„Danke Maura“, sagte ich zu ihr. Ich lief zu ihr und zog sie in eine Umarmung.

„Ach Allie! Dein Vater übertreibt wirklich. Er ist einfach nur eifersüchtig, ihr streitet euch, hab kaum für einander Zeit. Und dann bist du mit Liam zusammen und er bekommt deine volle Aufmerksamkeit“, sagte Maura, beruhigend und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr.

´War mein Vater eifersüchtig auf Liam? Er ist doch sowieso nie Da!

„Danke trotzdem“, sagte ich. Ich lächelte sie an und ging aus der Küche. Ich lief rauf in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett.

Never without youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt