Prolog

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So das ist mein neues Buch. Es ist eine Hobbit Fan-Fiction und da ich der Hobbit (Thorin hauptsächlich^^) einfach liebe freue ich mich echt es endlich zu veröffentlichen. Die Figuren sowie die Grund Idee gehören J.R.R Tolkien. ich erzähle es nur anders und ändere (natürlich) auch vieles. Ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim Lesen.♡

Ich bin Merissa und bin die Tochter von Thranduil und somit die Elben Prinzessin. Ein für mich eher nebensächlicher Titel den ich nun mal zutraben habe. Ich möchte euch meine Geschichte erzählen, die Geschichte einer jungen Elbin die so sein wollte wie es ihr bestimmt war. Mit einem nicht wirklich liebevollen Vater und verborgenen Kräften und Wünschen wie sie nun mal eine junge Frau begehrt. Ich möchte euch die Geschichte, der Reise zum Erebor erzählen.

Theoretisch war es ein Morgen wie jeder andere auch, die Vögel sangen ihre morgendlichen Lieder, die Sonne trängte den Palast mit einer Apriko leuchtenden Farbe und die Bediensteten wirbelten umher wie immer, für mich aber war der Morgen besonders denn ich erhielt einen der seltenen Besuche von Gandalf dem Grauen -weshalb ich schon sehr früh aufgestanden war und im Palast Gedanken verloren umherlief.
Mich überkam erneut der Gedanke einfach fort zu gehen wie Damals vor knapp 3 Jahren. Ich hatte mich einfach aus dem Palast geschlichen und streifte durch die Lande jenseits von Vaters Königreich. So viel erlebte ich in diesem halben Jahr. Es war wunderschön, das Gefühl der Freiheit, doch Heimweh hatte mich damals dann doch zurückgebracht. Zu sehr hatte ich die Kirschblütenbäume im Garten vermisst, das singen der Vögel welche in Scharen in den Bäumen saßen, heiter zwitscherten und einem, egal wie schlecht man gelaunt war, den Tag versüßten. Den Grünwald welcher immer in voller Pracht erstrahlte und zu friedlich zu sein schien, doch noch mehr vermisste ich meinen Bruder Legolas, seine sanfte Art die er nur den wenigstens zeigte, sein hübsches Lächeln welches einen Automatisch mit lächeln lies doch als ich wiederkam sah ich nichts der gleichen, nur die Gitterstäbe meiner kleinen Zelle tief unter dem Palast denn Thranduil bestrafte mich teils mit Schmerzen doch eher schlimm war der dunkle Zauber den er an mir anwendete. Seitdem Tage an war ich für ihn nichts mehr als die Tochter die noch mehr unguntst und kummer ihm brachte als sowieso schon. Es vergingen einige Monate ehe er sich aufraffte, was auch erst geschah als Legolas ihn bat, und verwehrte mir lediglich nurnoch den alleinigen Ausgang. Sozusagen war ich immernoch eingesperrt im Palast des Waldlandreiches, zwar durfte ich in den prächtigen Garten doch selbst der gesang der Vögel oder der Duft und der Anblick der Kirschblüten konnte die trauer aus meinem Herzen verbannen, die traurer das die Welt vernab des Grünwaldes mir für immer verschlossen zu sein schien, der einzige Trost den ich hatte war das Training was ich vollüben konnte, es war fast ein Wunder das Thranduil mir es nicht verwährte mit den neuen Wachen zu kämpfen, sie zu trainieren und vollends zu Kriegern zu machen.

Tief atmete ich den Duft der aus den Gärten kam ein, während ich einen Blick auf die Brücke, die man von der Nord Seite des Palastes sehen konnte, warf. Nein, da war noch kein Zauberer, lediglich Wachen die sich insegeheim freuten einfach nur dastehen zu dürfen anstatt auf Streife durch den Wald zu ziehen welcher seit meiner Rückkehr nicht mehr Grünwald hieß sondern Düsterwald doch nur unter den Wachen, welche sich um das unheil welches den Wald zu beherrschen zu drohen schien kümmern mussten.
Ich lief quasi, an jenem morgen überall im Palast herum, als ich gegen jemandem lief, kaum hatte ich noch auf die Welt um mich herrum geachtet den ich schwelgte in Errinerungen an ihn. Ich drehte mich und sah meinen Bruder "Guten Morgen Schwester, ich hätte nicht etwartet das du schon so früh auf bist." Freundlich lächelte er mich an doch ich konnte keines entgegnen.
"Ich möchte wenn Gandalf eintrifft ihn gleich in Empfang nehmen und ich habe über die ein oder andere Sache nachgedacht..." Ich wollte ihm nicht mitteilen das ich in Wahrheit lieber sterben würde doch dies könnte ich ihm nicht antuen obgleich ich dann endlich Frieden von den Dämonen in meinem Kopf hätte.

 Journey To Erebor | Der Hobbit Fan-Fiction *wird Überarbeitet* *slow Updates*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt