Seine Liebe

Kapitel 11: schöner Tag mit Abschluss Überraschung

Ich werde von warmen Sonnenstrahlen und Vogelgezwitscher geweckt. Als ich meine Augen langsam öffne sehe ich direkt aus dem Fenster. Meine Versuche mich zu strecken scheitern aber kläglich,da Paul mich fest in seinen Armen hält. Ich hebe seinen Arm leicht an,um ihn nicht zu wecken, und stehe auf. Ich schnappe mir eine Stoffhotpan und ziehe sie an, bevor ich nach unten gehe. Auf der Treppe mache ich mir noch einen schnellen Pferdeschwanz und betrete gähnend die Küche. Das ist der erste morgen seit langem, dass ich mal gute Laune habe.
"Guten Morgen", sage ich fröhlich, als ich sehe, dass Noah und Jenna am Tisch sitzen und Ohren Kaffee trinken.
"Guten Morgen süße", sagt Jenna freudig und die beiden lächeln mich an. "Lass mich raten. Paul schläft noch?" scherzt Noah. "Jap", ich setze mich grinsend neben ihn und strecke mich. "Schicker Hals", ich sehe sie fragend an, aber mir fällt ein das Paul mir ja gestern einen Knutschfleck gemacht hat. Meine Mundwinkel rutschen nach unten und ich lege meine Hand auf die Stelle "wir haben nicht, dass gemacht was ihr jetzt denkt", ich gucke die beiden erschrocken an doch die grinsen nur.
"Auch wenn, würde es uns nichts angehen. Außerdem haben wir das beide nicht gedacht", Noah legt beruhigend seine Hand auf meine Schulter. "Gut."
In diesem Augenblick kommen Finn und sein Rudel rein. Ich verdrehe meine Augen als dieser Jason auf mich zu kommt "na süße."
Als ich ihn ignoriere dreht er sich um und geht mit einer dieser Tussi aus der Küche. "Finn,könntest du diesem Hirnlosemtrottel bitte sagen,dass er mich in Ruhe lassen soll. Er hat gestern schon beinahe eine von Jared eine gescheuert bekommen, weil er mich angemacht hat," ich sehe ihn an und er nickt,als seine Mutter ihn warnend anguckt. Er und sein Rudel gehen raus und ich lasse mich seufzend zurück fallen. "Du kannst sie auch nicht leiden?" grinst Noah.
"Finn ist ja nett wenn er alleine ist, aber die anderen gehen gar nicht. Die Jungs sind gestern beinahe ausgeflippt weil die Jungs uns ständig angemacht haben. Die eine von denen hat es auch bei Paul versucht, ist aber kläglich dran gescheitert," kicher ich.
"Wenn Finn mit den hier ist geht alles drunter und drüber. Er verliert seine Manieren und sie machen nur Ärger," stöhnt Pauls Mutter.
"Wie war's eigentlich gestern Abend?" frage ich die beiden.
"Echt schön. War mal wieder toll was alleine zumachen und nicht ständig die Jungs dabei zu haben," schmunzelt Jenna.
"Freut mich."
"Wie wäre es, wenn du jetzt mal Paul wecken gehst und wir Frühstück für ins 4 machen?"
"Klar. "
Ich stehe auf und gehe nach oben. Auf dem halben weg kommt mir Jason entgegen. Als er mich sieht wird sein grinsen breiter und er hält mich fest. Er drückt mich gegen die Wand und hält meine Hände fest "ich möchte doch nur ein bisschen Spaß süße."
Ich versuche mich von ihm weg zudrücken, doch es klappt nicht.
"Was soll, dass Jason?" Noah steht hinter ihm und zieht ihn von mir weg.
"Sie macht mich doch die ganze Zeit an,"lügt er. "Das sah aber gerade ganz anders aus. Also lass die Finger von ihr oder ihr fliegt hier alle raus." Er lässt Jason los und sieht jetzt mich an :"alles klar bei dir ?"
"Ist ja nicht passiert,aber danke das du mir geholfen hast."
Ich laufe die Treppe nach oben und ins Zimmer von Paul. Dort springe ich mit einem Satz auf ihn Rauf und bleibe auf seinem Bauch sitzen. Er murrt auf und öffnet verschlafen die Augen. "Aufstehen du schlafmütze,es gibt Frühstück." Er zieht mich neben sich und kuschelt sich an mich ran "noch 5 Minuten", murmelt er mit einer heißen und rauen Morgenstimme. "Dann halt anders", ich befreie mich von seinem Griff, stehe auf und laufe ins Badezimmer. Dort schnappe ich mir einen Bächer Wasser und stelle mich wieder vor sein Bett. "Möchtest du jetzt aufstehen oder soll ich dich duschen?"
Er öffnet seine Augen und guckt mich grinsend an "du bist genau so gemein wie meine Mum." Ich sehe ihn Kopfschüttelnd an und kippe den Becher über ihn. Schneller als ich gucken kann schreckt er hoch und jagt mich durchs Haus. Als wir unten in der Küche ankommen, verstecke ich mich hinter Noah, der das ganze nur lachend anguckt.
"Du warst schon duschen?" grinst Jenna. Paul setzt sich beleidigt auf einen Stuhl und schmollt vor sich hin. Ich komme aus meinem Versteck hervor und stelle mich hinter ihn.
"Jetzt schmollt das Wöllfchen wieder," ich drücke ihm lachend einen Kuss auf die Wange und helfe Jenna den Tisch zu decken. Er ignoriert mich schon das ganze Frühstück lang,wobei ich und Jenna uns die ganze Zeit kaputt lachen könnten.
Als das Telefon klingelt geht Noah ran. Nach 30 Sekunden kommt er mit dem Telefon in die Küche und hält es mir hin "es ist Sam" ich nehme das Telefon an und stehe auf.
"Onkel Sam?"
"Hey Süße, wir müssen reden."
"Was ist passiert?" frage ich besorgt.
"Nichts. Also schon, aber du hast nichts angestellt. Heute morgen ist ein Brief für dich gekommen. Von den Volturi."
"Uii endlich. Du.... mhhh, nicht aufmachen. Ich erkläre es dir morgen, wenn ich wieder komme. Keine Amgst, sie wollen nichts böses und du musst dir auch keine sorgen machen", kicher ich.
"Mhhh oke?? Naja dann bis morgen große."
"Bis morgen. Ich hab dich lieb."
"Ich dich auch", ich lege auf und gebe Noah das Telefon wieder.
"Was hast du mit den Volturi zu tun?" knurrt Paul.
"Knurr mich nicht wieder an Paul, so erzähle ich dir nämlich nichts,"sage ich gefährlich ruhig.
Seine Eltern kommentieren,dass ganze nur mit einem kichern, weil sie es lustig finden,dass ich Paul so gut unter Kontrolle habe.
"Also was hast du mit denen zu tun?"fragt Paul jetzt ruhiger.
"Wirst du morgen schon erfahren. Ich habe keine Lust,dass 10.000 mal zusagen," damit setzte ich mich wieder hin und esse weiter.  Nachdem ich Jenna beim Abräumen geholfen habe,gehen Paul und ih nach oben um uns anzuziehen.
Ich schminke mich nur mit Mascara, Lidschatten, Lippenstift und Concealer. Danach ziehe ich mir meinen Jumpsuit und meine Schuhe an,da Paul und ich das schöne Wetter ausnutzen wollen und zum Strand gehen.