Doch sie begann sich zu versteifen und schaute mich mit vor Angst geweiteten Augen an.
Emilys P.O.V.
Als ich erwachte war ich nicht mehr in der Zelle. Ich lag in meinem eigenen Bett in meinem eigenen Zimmer. Und Alec war hier!
Als er sah, dass ich aufwachte stieß er einen Freudensschrei aus und umarmte mich fest.
Das wurde mir alles zuviel. Er, ein Mörder umarmte mich, er der eine unschuldige Frau umgebracht hatte.
Vor Angst zuckte ich vor ihm zurück. Er schaute mich verletzt an, unternahm aber keine weiteren Versuche sich mir zu nähern.Lange Zeit war es still im Raum, keiner traute sich etwas zu sagen. Nach weiteren fünf Minuten wurde es mir zu blöd und ich sagte "Wollen wir uns jetzt die ganze Zeit anschweigen?"
Alec antwortete mir "Nein, aber ich weiß nicht wovor du Angst hast, ich bin es, dein Geliebter!"
"Aber du hast jemanden unschuldigen umgebracht!" Schrie ich ihm ins Gesicht. So jetzt war es raus.
Er schaute mich erschrocken an und fragte mich wer das gesagt hatte. Ich antwortete ihm "Es war Wladimir, er hat gesagt du hast seine Frau umgebracht und die anderen seine restlichen Mitglieder."
Alec brauchte ein bisschen, bis er antwortete "Ja es stimmt ich habe seine Frau umgebracht, aber aus gutem Grund! Sie hat meine erste Liebe des Lebens getötet!"
Oh! Meinte ich nur. Langsam verstand ich, trotzdem fand ich es grausam, dass er die Frau umgebracht hatte.
2 Monate später
Ich hatte mich mit Alec wieder vertragen und uns ging es besser denn je. Ich hatte ihm verziehen und er hatte sich ungefähr hundert Mal bei mir entschuldigt.
Es war Sommer. Ein wunderschöner Tag brach an. Ich verbrachte den Tag damit mit Jane am Pool zu liegen und uns sonnen zu lassen. Irgendwann hatte ich dann genug und ich machte mich auf um Alec zu suchen.
Ich ging das ganze Schloss ab, doch ich konnte ihn nicht finden. Auch jeden den ich fragte wusste nicht wo er war. Ich hatte gerade die Hoffnung aufgegeben ihn zu finden, als ich zufälligerweise an Heidis Zimmer vorbei kam.
Ich dachte mir das es nicht schaden konnte kurz vorbei zu schauen und öffnete die Tür. Was ich dort sah ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.
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Die Volturi -Ein glückliches Leben?
FanfictionEmily 16 Jahre alt,klein,blauäugig und schwarze Haare. Lebt ein schwieriges Leben. Ihre Mutter starb an einem Autounfall, ihr Vater schlägt sie und ihr Bruder verhöhnt sie die ganze Zeit. Doch dann kommt sie zu den Volturi und alles ändert sich.