Die Volturi -Ein glückliches Leben?

Erinnerungen

"Ja" sagte ich, ich beherrsche das Feuer.

"Cool" sagte Jacob und grinste mich an. Da viel mir wieder etwas ein. "Ich wollte fragen, ob ich eine Weile bei euch bleiben darf und wo ich hier jagen kann?"

Carlisle antwortete mir "Du darfst hier bleiben und außerhalb der Ortschaft jagen, unter einer Bedingung: Du musst uns verraten warum du hier bist!"

"In Ordnung" sagte ich und setzte mich auf die Couch. Dann erzähl ich euch mal alles.

2 Stunden später

Als ich geendet hatte, herrschte betroffenes Schweigen. Jeder vermied es mich anzusehen. Also stand ich auf und ging hinauf. Dort versuchte ich meine Gedanken über Alec wieder in Ordnung zu bringen. Was er wohl gerade machte? Wie es ihm ging?

Soviele Fragen und keine Antworten.
Frustriert schlug ich mit meiner Hand gegen die Wand. So hart, dass der Putz abbròckelte. Dann schrie ich laut auf und rannte aus dem Haus.

Ich rannte hinaus in den Wald, bis ich bei einer Lichtung ankam, dort setzte ich mich ins Gras und schaute in den Himmel. Ungefähr eine Stunde saß ich da, bis ich Schritte hörte. Ich drehte mich um und sah, wie Bella auf mich zu kam.

Sie setzte sich zu mir ins Gras und sagte "Das ist meine Lieblingslichtung, hier komme ich immer her, wenn ich nachdenken möchte, ich war auch oft mit Edward hier und wir haben hier viele glückliche Stunden verbracht."

Als sie Edward erwähnte begann sie zu lächeln und sie schien an einem ganz anderen Ort, in einer fremden Welt zu sein. So etwas hatte ich mir immer mit Alec gewunschen. Bedingungslose Liebe und grenzenloses Glück. Aber so war das Leben nun mal nicht.  Das Leben war unfair, mein Leben war das perfekte Beispiel dafür.

Ich seufzte laut auf und sagte "Ich wünschte es würde zwischen Alec und mir so gut laufen!"

"Das wird es noch, bestimmt." Sagte Bella und lächelte mich an.  Sie stand  auf und reichte mir die Hand. Dann gingen wir zusammen zum Haus zurück......