Erstes Treffen mit der Familie ‚meines Freundes'...?!?!!?

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Zusammen mit JiHoon gingen wir zu ihm nach Hause wobei das Wort ‚Haus‘ falsch wäre es ist eher eine Art obwohl nicht eine Art sondern es ist eine Villa. Dazu ein riesiger Garten und vor dem ‚Haus‘ stehen  tausende von Autos und ich rede hier nicht von ein paar Audis oder ein zwei Opel nein, nein. Ich rede hier von Bugattis, ein paar Porsche und ein  paar mehr Limousinen. Also ein bisschen übertrieben ist es schon muss man sagen als würden ein oder zwei Autos nicht reichen. Doch ein wenig unsicher folgte ich JiHoon mit rein und es war größer als es von außen Aussah und das muss was heißen.  Niemand war zu sehen wir schlichen uns die ebenfalls riesige Treppe hoch, ich will gar nicht wissen wie teuer die war es sah nämlich aus als wäre die Bemusterung aus Gold. Ich musste schlucken also die hatten Geld was seine Eltern wohl von Beruf sind. Die haben bestimmt eine Firma oder sowas. Oben angekommen führte mich JiHoon in eines ihrer Gästezimmer. Wir gingen hinein und wer hätte es gedacht es war naja wie soll ich es sagen.

Genau RIESIG.

In der Mitte des  Raum stand ein doppelbett, an der Seite eine kleine sitz Ecke mit Sitz säcken und einem riesen Fernseher, ein eigenes bade Zimmer war auch mit drin und was für eins. Die Badewanne glich einem Pool und die Aussicht war als wäre man in einem Hotel man konnte den Garten sehen, es sah phänomenal aus. „also hör gut zu! Heute muss du leise sein und versuch niemanden zu begegnen ab morgen wenn ich ihnen erzählt haben das wir naja ‚zusammen‘ sind kannst du dich hier frei bewegen“, gab er gelangweilt von sich. Ich nickte nur und er verließ den Raum. Ich sah ihm noch hinter her. Wieso will er eigentlich dass ich seine Freundin spiele? Bestimmt ist das so eine reiche-Zeugs-Geschichte von der ich keine Ahnung habe. Schulter zuckend warf ich mich aufs Bett. So gemütlich!! Ich stand kurz auf um mich umzuziehen. Also hier würde ich nicht weg wollen. Etwas grinsen legte ich mich ins Bett heute war wirklich ein aufregender Tag gewesen. Ich musste seufzen ich hoffte meinen Eltern geht es  gut. Ich legte mich auf den Rücken und starrte die Decke an. Nach einiger Zeit fiel ich auch ins Land der Träume.

RIIIIIIIING RIIING!

Ich schreckte hoch. Ich sah zu meinem Handy und schaltete den Wecker aus, ich hatte wirklich überhaupt keine Lust zur Schule zugehen und hunger hatte ich auch aber wo soll ich mir den essen holen wenn JiHoon mich hier im Moment so zusagen versteckt.  Ein Seufzer entwich mir. Ich eilte ins Bad  um mich fertig zu machen. Umgezogen und aufgefrischt stand ich nun vor der Tür. Also ich musste er schaffen hier raus zukommen ohne gesehen zu werden. Langsam öffnete ich dir Tür einen kleinen spalt und versuchte durch den Spalt zusehen ob jemand im Flur wahr. Zu meinem Glück war der Flur leer also öffnete ich die Tür und ging eilig aber darauf bedacht das mich niemand sah aus dem Zimmer. Bis runter zur Haustür hatte ich es geschafft. Ich wollte gerade die Tür öffnen da hörte ich Schritte hinter mir. Ich drehte mich langsam vorschreck fiel ich zu Boden. „Yah!“, wütend sah ich JiHoon der mich nur angrinste. Wie kann er jetzt nur grinsen ich wäre fast vor Schreck gestorben. Erleichtert stand ich auf zum Glück war es nur JiHoon und nicht jemand anderes. „komm wir gehen bevor uns noch jemand sieht“, sagte JiHoon und zog mich am Arm mit sich. Ich stolperte ihm hinter her. Mehr oder weniger zusammen gingen wir zur Schule. Er ging voraus und ich ging in einem bestimmten Abstand weiter hinten, hinterher.

An der Schule angekommen verschwand JiHoon einfach. „Bestimmt schwänzt der wieder“, murmelte ich zu mir selbst und eilte in die Schule. Ich wollte nun wirklich nicht zu spät kommen. Gerade noch rechtzeitig kam ich im Klassenraum an. Ich setzte mich auf meinen Platz und da kam auch schon unser Lehrer. JiHoon tauchte den ganzen Tag nicht auf. Ich frag mich wozu er dann die Schuluniform an hat und morgens aufsteht wenn er eh nicht zur Schule geht. Ein seufzen entwich mir dieser junge treibt mich zur Weißglut. Aigoooooo.

Der Schultag verlief recht ruhig in der letzten Stunde hatten wir Kunst und ich musste die Staffelei holen gehen. Uffff wieso den ich? Ich bin froh das ich überhaupt den Weg zur meiner Klasse finde und wo soll ich jetzt bitte den Lagerraum der Schule finden.  Ich lief durch die Gänge als ich plötzlich eine sanfter Stimme und Gitarren Melodie hörte. Ich blieb stehen und drehte mich um und suchte nach dem Ort woher diese schöne und sanfte Stimme her kam. Ich blickte in eines der Klassenräume dessen Tür auf war. Mit großen Augen starrte ich die Person an die am Fenster mit einer Gitarre saß und leise ein Lied sang. Es war Joon. Der Joon der neben mir saß der Eisprinz woooah also damit hätte ich nicht gerechnet. Er sah in diesem Moment wirklich aus wie ein Engel. Ich stand da und starrte ihn einfach an ich konnte meinen blick nicht abwenden. Sein Blick war nach draußen gerichtet wahrscheinlich merkte er gar nicht das ich hier stand und ihn anstarrte. Als er auf hörte zu spielen er wachte ich aus meiner starre. Ich blinzelte kurz und merkte es jetzt was ich da tat schnell eilte ich von der Tür weg und begab mich wieder auf die Suche nach dem Lagerraum.  Nach einer gefühlten Stunde hatte ich ihn gefunden ich schnappte mir eine Staffelei und suchte dann den kunstraum.  Als dann auch ENDLICH Kunst vorbei war wollte ich gerade nach Hause gehen aber vor dem Schul Tor blieb ich stehen. Nach Hause. Nach Hause ging nicht und wo JiHoon wohnt weiß ich zwar aber wie man da hinkommt nicht. Ich wollte gerade richtig innen stand gehen da stieß ich gegen jemanden es war JiHoon. Das war das erste Mal in meinem Leben wo ich mich wirklich freute JiHoon zu sehen. Mit einer kopf Bewegung teilte er mir mit das ich ihm folgen sollte was ich auch tat. Still schweigend gingen wir neben einander her.

Nach einer gefühlten Ewigkeit die wir zu Fuß gingen kamen wir endlich an. Bei so vielen Autos hätten wir ruhig eins benutzen können also wirklich. Ein wenig erschöpft standen wir vor der Haustür er sah mich an. „hör mir gut zu. Sprich nur wenn du was gefragt wirst und antworte nur auf die Frage. Es ist besser wenn sie so wenig wie möglich wissen“, mit diesen Worten öffnete er die Haustür. Zusammen gingen wir rein. Er steuerte mit mir direkt in eins der Zimmer und als wir drinnen waren wusste ich auch wieso er gleich hier her kam. Es war das Esszimmer und alle, ich gehe mal davon aus das es alle sind, aus JiHoons Familie saß dort und starrte uns nun an. Ich hörte sofort eine etwas quatschige stimme fragen wer das ‚komische Mädchen‘ sei. Also wirklich wie unhöflich. Etwas unsicher sah ich zu JiHoon. Dieser grinste nur. „das hier ist May meine Freundin seid nett zu ihr sie wird bei uns wohnen wenn auch nur irgendjemand sie schlecht behandelt dann kriegt ihr ärger mit mir“, stellt JiHoon klar. Alle nickten. JiHoons Mutter davon ging ich mal aus dass sie es wahr sah zu mir und lächelt. Sie reichte mir die Hand, ich ergriff sie. Mit einem eindringlichen blick sah sie mich an fing dann aber an zu lächeln.  Wir setzten uns zu ihnen und aßen gemeinsam irgendwie war es komisch den ich hatte das Gefühl von allen komisch angestarrt zu werden. Na das kann ja was werden!

Endlich ist das neue Kapi raus! Ich hoffe es gefällt euch und tut mir leid das ich solange gebraucht hab >.<

Ich liebe dich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt