Undercover Love

Kapitel 6

Kylie Pov:

„Kann ich dir helfen?" STEVEN!

Was ein Zufall!

„Wenn du magst!" lächelte ich und er bückte sich und hob einiger meiner Hefte und Blätter auf die allesamt aus meinem Ordner gefallen waren.

„Danke, dass du mir geholfen hast" zwinkerte ich und er schmunzelte zurück.

„Willst du mit mir ich ein Kaffee trinken gehen?" fragte Steven mich sehr selbstbewusst aber keinesfalls aufdringlich oder arrogant. Ich nickte und sagte darauf: „Ich schließe die Sachen noch in mein Spint. Warte kurz. Ich lief also zu meinem Spint und legte meine Bücher, Hefte und mein Ordner hinein. Ich schloss ab und rannte zum Ausgang. Wo war Chelsey? Sie wollte doch auch warten? Egal! Jetzt bin ich mit Steven verabredet.

„So! Fertig! Wohin geht's?" fragte ich.

„Sollen wir ins Café Herr Max gehen?" antwortete er.

Jaaaaa! Liebend gerne dort war ich schon ewig nicht mehr. Es ist so süß und schön dort." schwärmte ich und Steven begann zu Lachen. Ich stimmte ein und so liefen wir zum Café Herr Max. Er wollte unaufällig meine Hand nehmen doch ich zog sie so geschickt weg, als hätte ich gar nicht bemerkt er wolle meine hand halten. Ich weiß nicht aber irgendwie kommt Steven mir seltsam vor. Er war super sympatisch und gut aussehend nur es ist mir nie aufgefallen, dass er Interesse an mir hat. "Über was denkst du nach?" fragte er mich als er bemerkte,dass ich mein Gesicht komisch verzog.

"Ach, ist nicht so wichtig!" antwortete ich ihm schnell damit er nicht weiter nachfragt. Doch da hatte ich falsch gedacht.

"Sag einfach mal", schmunzelte er. Ich lächelte kurz und begann zu erzählen.

"Ich habe mir überlegt warum du so plötzlich auf mich zu kommst. Also nicht, dass du denkst ich fände dich aufdringlich, nein, aber wir haben ja sonst nicht viel zusammen gemacht." ratterte ich meine Gedanken herrunter.

"Wir waren aber auch nie in einer Klasse und wenn ich am ersten Tag in dem wir in einem Kurs sind auf dich zukomme ist das auch ein wenig komisch oder?" erklärte er und ich musste ihm zustimmen.

"Ja da hast du wiederrum Recht. Ich könnte mir gut vorstellen wie Chelsey zu mir gekommen wäre und gesagt hätte 'Was wollte der von dir?' oder sowas wie 'Wer ist das denn?'" Ich musste laut anfangen zu Lachen. Er stimmte mit ein und so liefen wir am Park und am Spielplatz vorbei hinein ins Café Herr Max.Gentlemanlike hielt steven mir die Türe auf. Wir setzten uns an einen Tisch im Eck damit wir nicht von allen Leuten angestarrt werden. er rückte den Stuhl nach hinten damit ich mich draufsetzten konnte. Höflich und nett war er ja.

"Was möchtest du Trinken, Kylie?" fragte Steven mich als die Bedienung an unserem Tisch stand. Ich überlegte kurz und bestellte einen Latte Macchiato. Steven bestellte einen Kaffee und ein Stück Erdbeertorte für uns beide. "Wie geht#s dir so?" unterbrach steven diese seltsame Stille. "Ganz gut. Und dir?" "Ja, alles gut! Wie findest du es ,dass wir 5 neue Schüler bekommen?" fragte er mich sehr interessiert. " Naja! eigentlich ist es mir egal. Chelsey sagt da müsste endlich meine große Liebe dabei sein aber ich lache sie nur aus damit. Ich meine wenn ich den Richtigen finde werde ich es bemerken." schmunzelte ich. "Chelsey hat also große Hoffnungen in einen der fünf Jungs." lachte Steven mich aus. "Hey das ist keinesfalls lustig!" sagte ich und zog einen Schmollmund. Darauf lachte er nur noch mehr.

Wir redeten noch eine ganze Weile bis ich entschied langsam mal nach Hause zu gehen.

Harry's Pov:

Mittlerweile sitzen wir schon im Flugzeug. Jeder von uns machte sich irgendwie Gedanken und jeder von uns hatte ein How to learn German Buch in der Hand um im Flugzeug ein wenig zu 'lernen'. Wir konnten eigentlich alle die wichtigsten Sachen. Wie zum Beispiel Hallo und Tschüss. Oder Wie geht es dir? Wir konnten halt schon ein bisschen Deutsch. Ich dachte an die Zukunft. Was kommt in Hamburg auf mich zu. Wie wird es auf der Schule dort sein und was erleben wir während des halben Jahres. Doch eine Frage schwirrte mir immer wieder im Kopf herum. Wir waren alle mit der Schule fertig. Wir sahen nicht aus wie typische Schüler. Wie machen wir das? Ich will es trotzdem genießen. es ist schließlich eine schöne Auszeit. Lou wird das hoffentlich noch hinbekommen. Ich musste kurz über den Gedanken, dass wir fünf in einer Wohnung wohnen würden, Lachen.

"What's going on, Bro?" fragte Louis mich schläfrig.

"We will live together in an appartment. It's quite funny, isn't it?" antwortete ich ihm lachend.

"Oh, yes. I can imagine those situations with Niall and the food!" sagte er und wir fingen beide an laut zu Lachen.

"What about me?" fragte Niall und lehnte sich nach vorne zu Louis und mir.

"Nothing!" antwortete ich kühl und tat so als würde ich weiter lesen. Ich bemerkte wie Louis sich ein Lachen verkneifen musstte. Ich musste auch bald anfangen zu Lachen wenn Niall jetzt nicht bald weggeht. Er schien zu bemerken, dass wir anderweitig beschäftigt waren und drehte sich wieder weg. Louis und ich lachten leise damit Niall nichts mitbekam. Liam und Zayn schauten uns von vorne nur komisch an und widmeten sich wieder ihren Deutschbüchern. Wir nahmen dieses halbe Jahr alle sehr ernst, denn es war uns wichtig mehr Mitspracherecht zu haben. Das ist eine gelegene und perfekte Chance für uns.

 "When will we arrive, Louis?" tippte ich Louis an. er war schon wieder am schlafen.

"Caroooooots" murmelte er. Ich schaute ihn verstört an schaute aber dann auch wieder in mei  Deutschbuch.

Vielleicht finde ich in Deutschland ein nettes Mädchen, was mich nicht nur mag weil ich Harry Styles bin, sondern weil ich Harry Styles bin<3

Heeeeey!:)

wie hat es euch gefallen?Ich hoffe es war ok. :):*

Das Kapitel hat 938 Wörter:O

Ich habe zum ersten Mal ein Kapitel an meinem Laptop geschrieben weil ich Wattpad mal auf meinem Laptop ausprobieren wollte:D

Normalerweise schreiben ich auf meinem iPad weil es praktischer ist. Man kann abends im Bett besser schreiben und lesen und es ist einfacher zu verstecken wenn die eltern meinen sie müssen nochmal ins Zimmer schauen:D <3

Bis dann ihr süßen schmetterlingsfeen<3

~Sasa<3