Die Liebe übersteht alles

Rettung in letzter Sekunde

ACHTUNG !!! In diesem Kapitel ist ein wenig (+18) in halten.   

,,Was hast du mit mir vor ?'',: fragte Alex in Handschellen gelegt und wurde von Viggo an einen Käfig fest gebunden. Er lächelte wieder mit diesem fiesem Grinsen, Kniete sich zu ihr, nahm ihr Gesicht in seine Hände und kam ihr bedrohlich näher.Dann küsste er sie und mit der anderen Hand strich er ihr über die Seiten ihres Körpers. Alex riss die Augen auf und wollte schreien doch es ging nicht. Als er dann auf hörte sie zu befummeln ging er nach oben und lies die erschrockene Brünette zurück. Doch er drehte sich nochmal um und sagte :,, Denk ja nicht es ist vorbei süße. Denn es hat gerade erst angefangen''. Die Nachtschatten Reiterin musste sich zusammen reisen um nicht zu kotzten. Sie sah sich um und erkannte überall in denn Käfigen nur Knochen von Drachen und auch von einigen Menschen. ,, Oh bei Tohr. Was hat er nur vor mit mir ?'',: fragte sie sich. Nach 10 Minuten kam Viggo wieder mit zwei Tüchern in der Hand. Das eine schwarze machte er ihr um denn Mund und das Andere um die Augen doch Alex wehrte sich dagegen wo für sie zwei Schläge einstecken musste. Ihre Wangen waren jetzt so taub das sie glaubte das sie nie wieder reden könnte.Danach sah sie nichts mehr als die Dunkelheit und sie fühlte nur die Berührung von Viggo. Sie hatte Todesangst und er bemerkte es sofort und machte weiter zuerst zerriss er die Hose von ihr und dann das Hemd. Alex wehte sich mit aller kraft, ihre Füße schlug sie um sich doch es half alles nichts zum Schluss würde sie eh verlieren.

 Das einzige was sie noch wahr nahm war das Viggo in ihr eindrang und sie währenddessen im Gesicht schlug. ,, Oh jetzt bist du nicht mehr so schön was'',: stöhnte er fast schon doch Alex ignorierte es voll kommen. Denn sie hatte eh nichts mehr zu verlieren. Wenn oder was denn auch ?. Ihre Eltern waren tot, ihre freunde verbrannt und ihre Insel Komplet vernichtet. Wofür also für das kämpfen was man hat wenn mach weiß das man es irgendwann sowie so verliert. Doch plötzlich knallte die Tür mit so einem Knall auf das Viggo einen Meter weg von Alex flog und gegen die Wand des Schiffes knallte. In der Tür stand ein sehr wütender Ohnezahn der gleich zu Viggo lief und ihn zu Boden drückte und bereit war seinen Plasma-strahl abzufeuern , wenn Viggo nur eine falsche Bewegung machte. 

Alex nahm nur ein sehr lautes knurren von Ohnezahn war. Ihr wurden die fesseln gelöst und die Augenbinde zusammen mit  dem anderem Tuch abgemacht. Sie sah in sehr glasigen grüne Augen die Komplet die sorge ausstrahlten die der Besitzer jemals in seinem gesamtem Leben ausgestrahlt hatte. Alex lächelte matt und wurde schließlich ohnmächtig und viel Hicks in den Arm. Der Wikinger gab ihr einen Kuss auf den Kopf und pfiff dann seinen Drachen zurück. Als sie dann am Deck ankamen kam ihnen Nachtkralle entgegen die sie früher befreit hatten. 

Hicks legte ganz vorsichtig Seine liebe auf ihren Drachen und dann flogen sie los. Später als sie dann einige Meter vor der Drachenbasis landeten nahm Hicks Alex ganz vorsichtig und mit behutsam runter von Nachtkralle. Die Nachtschatten sackte sofort zu Boden und war am ende ihrer Kräfte. Ohnezahn ging sofort zu ihr und wärmte sie mit seinem Flügel. Hicks legte Alex auf den Boden ab und sah sie genauer an. Ihre Harre waren Komplet zerzaust ihr Gesicht ist angeschwollen, ihre Klamotten Komplet zerrissen ihre Lippen aufgerissen und bei ihren Beinen fing sie an zu bluten. In ihm stieg die Wut auf viggo für diese tat um bringen zu wollen. 

Er wollte aufstehen und Wasser holen als er am Arm festgehalten wurde. ,, H-Hicks bist das d-du ?'',: stotterte die angeschlagene in einem Mäuse Ton das hicks es schwer viel es zu verstehen. Doch danach sagte er :,, Ja ich bin hier. Ich bin da ,kleine''. Er nahm sie hoch und trug sie Richtung Wasser. Dort stellte er sie ganz langsam ins Wasser und beobachtete wie das Blut von der Strömung weg geschwemmt wurde dann ging er wieder zurück und holte aus der Satteltasche von Ohnezahn die Kleidung die er für sich eingepackt hatte falls es kalt wurde. Doch jetzt brauchte Alex sie dringender den je.

 Alex öffnete die Augen und sah wie Hicks ihr die Klamotten vor sie legte. ,,Wenn du wieder bei Kräften bist kannst du die Sachen anziehen'',: sagte Hicks mit leichter Besorgnis in der Stimme. Später als Hicks dann etwas Feuerholz sammeln ging zog sich Alex um und sie muss gestehen das die Sachen ihr ein wenig zu groß waren doch sie spendeten wärme und den Beruhigenden Geruch von Hicks wieder. Danach als Hicks wieder da war sah er Alex wie sie Ohnezahn hinter dem Ohr kraulte und Nachtkralle am Kinn. Er lächelte, legte das Holz neben das Feuer und gab ein Holzstück in das Feuer damit es nicht aus ging. Nach 5 Minuten des Schweigens sagte dann Alex :,, Danke''. Hicks sah sie von der Seite an und lächelte schief. ,, ach kein Problem. Ich hoffe nur das dieser Kerl dir nicht zu sehr weh getan hat'',: sagte er und sein blick viel in das Feuer hinein. Alex bemerkte das etwas in Hicks vor ging und es war nichts gutes. 

Sie sah wie er seine rechte Hand zur Faust ballte und wütend ins Feuer starte. ,, Hicks?'',: fragte sie und legte ihre Hand auf seine Faust und rückte näher zu ihm. Der angesprochene drehte seinen Kopf zu ihr und sagte dann:,, Es ist nur ..... wenn ich und Ohnezahn nicht da gewesen wären ..... dann hätte dieser....''. Weiter kam er nicht den Alex legte ihren linken Finger auf seine Lippen und schüttelte denn Kopf.

 ,, Hicks es ist alles gut. Ihr zwei habt mich und Nachtkralle da raus geholt und das ist das einzige was zählt. Bitte übe jetzt keine Rache aus o.k es ist passiert und daran wird sich jetzt auch nichts mehr ändern''. Dann nahm sie ihren Finger wieder ab und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Hicks sah kurz noch ins Feuer ehe er zu seinem Freund sah. Ohnezahn sah auch ihn jetzt gerade an und lächelte mit seinem zahnlosem Lächeln. Worauf Hicks auch kurz lächeln musste doch dann spürte er das Alex sich noch enger an ihn gekuschelt hatte und die Augen geschlossen hat. Ohnezahn zuckte kurz mit den Ohren und legte dann wieder seinen Kopf neben denn von Nachtkralle die schon seelenruhig schlief. Der braunhaarige sah nochmal zu seiner Freundin, kam ihrem Ohr immer näher und flüsterte dann so leise wie möglich :,, Schlaf gut meine Schönheit. Ich werde da sein''. Nach diesem Satz lehnte er sich zurück in das Gras und schlief ein.