Julias Sicht:
Ich sah, dass Kim immer mehr in Panik geriet. Ihr Monitor schlug Alarm und Debbie kam in das Zimmer.
"Was ist hier los?", fragte sie besorgt und schaute ebenfalls auf Kims Monitor.
"Es ist alles okay", antwortete ich ihr.
"Julia, können wir kurz draußen reden...unter vier Augen", bat Debbie mich.
"Beruhige dich Kim. Ich bin gleich wieder da", meinte ich noch kurz an sie gewandt und folgte Debbie dann nach draußen.
"Süße, was ist los?", fragte sie und schaute mich erwartungsvoll an. "Kim ist meine Schwester", platzte es augenblicklich aus mir heraus.
Debbie schluckte.
"Woher willst du das wissen?", hakte sie nach. "Der Einsatz eben...Meine Mutter, also Kims Mutter, ist die Person, die zusammen mit ihr eingeliefert wurde", erklärte ich ihr.
"Oh okay. Ich nehme an, dass sie das noch nicht weiß", meinte Debbie verständnisvoll.
Ich nickte.
"Pass auf! Ich hab da so eine Idee, die uns allen helfen könnte. Komm, wir gehen wieder rein", erwiderte sie und lächelte mich an.
Verwundert ging ich wieder mit ihr zu Kim.
Der Monitor piepte nicht mehr.
"Julia, sag es ihr", meinte Debbie. Ich vertraute darauf, dass sie wusste was sie tat uns fing an zu erzählen:
"Kim, deine Mutter...Sie ist auch meine Mutter, wir sind Schwestern"
Angespannt wartete ich auf ihre Reaktion.
"Du bist meine Schwester", wiederholte Kim. Ich nickte und setzte mich vorsichtig neben sie.
Kim ließ es zu und nahm mich dann einfach in den Arm. Überrascht aber überglücklich erwiderte ich ihre Umarmung und lächelte Debbie erleichtert zu.
"Was haltet ihr denn davon, wenn wir uns zusammen eine Wohnung suchen", schlug Debbie vor.
Erstaunt über ihren Vorschlag sagen Kim und ich uns an...
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Wenn eine Begegnung ein ganzes Leben ändert...(Wattys2017)
De TodoEigentlich sollte es ein schöner Abend werden, doch ein Zwischenfall sorgt dafür, dass das Leben der Protagonistin durcheinander gerät.....wie wird sich ihr Leben ändern? Was passiert? Das müsst ihr schon selbst herausfinden ||Ist meine erste Fanfic...
