Kapitel 20

991 52 0
                                        

Kims Sicht:

Schreiend wachte ich auf und schaute mich panisch im Zimmer um.

"Kim, was ist los?", fragte Debbie, die ins Zimmer gelaufen kam. Ich antwortete nicht!

"Du zitterst ja", meinte Debbie hinzufügend, als sie sich mir näherte.

Ich zuckte zusammen, als sie mich berührte.

"Hey, ganz ruhig...alles ist gut", versuchte Debbie mich zu beruhigen.

Nach einer Weile hatte sie dies geschafft und ich lehnte mich an sie.

"Warum hast du geschrien?", fragte Debbie mich noch einmal.

"Ich habe von Stephan geträumt, dass er mich und meine Mutter schlägt", antwortete ich und schauderte.

"Scht, du bist in Sicherheit. Stephan wird Dir nichts mehr tun, dafür werden Julia und ich sorgen", flüsterte sie beruhigend.

"Können wir jetzt zu meiner Mutter?", fragte ich sie.

"Noch nicht. Beruhige dich erstmal wieder und dann frühstücken wir:, antwortete Debbie und öffnete mein Fenster.

Ich widersprach ihr nicht, da ich aus Erfahrung wusste, dass es nichts bringen würde.

Noch eine Weile blieben Debbie und ich auf meinem Bett sitzen, bis die sich ganz sicher war, dass ich mich wieder vollends beruhigt hatte...Dann gingen wir frühstücken.

Wenn eine Begegnung ein ganzes Leben ändert...(Wattys2017)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt