20. Kapitel

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Louis p.o.v

Es kam mir so vor, als wäre ich allein. Um mich rum kein einziger Mensch. Meine Schwestern in der Schule und er war in Amerika. Warum war er in Amerika? So weit weg von mir. Uns trennte der Ozean.... Doch ich hatte Schluss gemacht und ich zweifelte nicht an meiner Entscheidung. Er würde auch ohne mich glücklich werden... Aber warum hatte ich ihm überhaupt diesen Brief geschickt? Ich schaute auf die Uhr... Phoebe und Daisy müssten gleich kommen. Und wie ging es ihm jetzt? Heute hatte sein Studium angefangen.... Vielleicht hat er schon Freunde gefunden... Bestimmt hat er das.... Und wenn er wieder kommen würde, hätte er mich vergessen. Er würde diese Firma übernehmen, Millionär werden und eine Familie mit einer sehr hübschen Frau. In den letzten Tage hatte ich so viel geweint wie noch nie... Es tat weh zu wissen, dass er sich jeden Tag, jede Stunde, vielleicht sogar in dieser Minute neu verlieben konnte. Es klingelte und der Tag ging vorbei.... Abends saß ich wieder bei meinen Schwestern. "Kommt Harry bald wieder?" Bei diesem Namen wurde mir ein Stich ins Herz verpasst. "Harry ist nicht mehr da..." "Wie meinst du das?" "Er wird erstmal nicht mehr kommen..." Daisys und Phoebes Augen füllten sich mit Tränen. Daisy gab bereits einen schluchzenden Laut von sich. "Schatz!" Ich nahm sie in den Arm. "Kommt er überhaupt wieder?" Ich musste schlucken. "Bestimmt..." "Wo ist er denn?" "In Amerika" "das ist aber sehr weit weg" "ja..." Er war weit weg und umso weiter er weg war, umso größer wurde der Riss in meinem Herzen

Harry p.o.v

"AUFSTEHEN!", schrie Gemma. "Noch 5 Minuten!", brummte ich. Sie hatte mich gerade aus einem Traum gerissen. Ich warf die Decke von meinen Beinen und meine Schwester kam rein und ihr Blick fiel auf meine Hose. Scheiße! Ich hielt schnell meine Hand vor meine Boxershorts. Sie bekam einen Lachkrampf. "Hast du von einer heißen Nacht mit Louis geträumt?" Meine Wangen wurden rot. "Zieh dich an, Harry, ich guck, was wir essen" ich zog mir einen schwarze 3/4 Hose und ein weißes Tshirt über. Dann ging ich in die Küche. "Machst du Bacon?" Ich stellte mich hinter sie und nahm mir direkt einen aus der Pfanne. "Man! Du bist sooo verfressen!", lachte sie. "Der erste Tag wird dir gefallen" "ja, ich will aber jetzt schon wieder heim" "harry, probier es wenigstens mal! Ich weiß, dass das alles scheiße ist, aber es wird gut"

Naja....

In der Uni setzte ich mich neben einen blonden Jungen , der sich als Niall rausstelle. Doch im Unterricht verstand ich nichts. Rein gar nicht.

1.

der Akzent

2.

Überhaupt das Thema

Und 3.

Ich dachte nur an Louis

Nach dem Unitag setzte sich Niall mit seinem festen Freund namens Liam mit mir in ein Resteraunt. "Ihr beiden habt echt glück" "danke" liam gab Niall einen Kuss. "Du hast daheim doch bestimmt eine süßes Mädchen sitzen", grinste Liam. "Ich hatte einen Jungen..." "Bist du auch schwul?" "Für Louis. Ja" "aber warum hattest?" "Er hat sich von mir getrennt, weil er angst hatte, dass wir uns betrügen würden und... Das ist alles etwas kompliziert." "Wir haben Zeit", kam es von beiden wie aus einem Munde. Also fing ich an den beiden die Geschichte von Louis und mir zu erzählen. Es dauerte über eine halbe Stunde und ich log nicht. Irgendwie hatte ich beiden beiden das Gefühl ihnen vertrauen zu können. "Das ist wirklich kompliziert.... Aber wenn ihr beiden euch doch so liebt...." "Tja, ich werde das hier auch nicht lange aushalten" "ich kann das sogar verstehen", sagte Niall. "Wenn Liam alleine da sitzen würde, würde ich ddas auch nicht aushalten" liam gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Aber ich bin hier"

Ich schrieb Louis abends einen Brief zurück:

Hey Louis, das Bild ist wunderschön.... Sag Phoebe und Daisy, das es wunderschön ist, gut? Ich halte das hier nicht lange aus. Es ist nicht meine Welt hier. Meine Welt ist bei dir und ich kann nur bei dir glücklich sein. Verdammt Louis, es wird alles immer so anders dargestellt, als es wirklich ist. Es tut so weh ohne dich zu sein. Ich will wieder zu dir.... In deinen Armen liegen und dich küssen. Louis, ich fühle mich schlecht. Richtig. Und es ist wegen dir. Ich brauche dich... Es gibt hier zwar nette Leute, aber ich brauche dich um glücklich zu sein. Dich und niemanden sonst. Ich. Liebe. Dich. Und ich will, dass alles nochmal so ist wie damals.

Harry.

Der Brief war zwar kurz, doch er war voller Schmerz und Tränen, genauso wie die nächste Nacht.

Heyy ihr:) hier das versprochene Kapitel:D

Ich weiß, es ist etwas langweilig, aber es wird noch besser!!! Im nächsten Kapitel wird es besser:)

Krieg ich nochmal liebe Kommis und Votes:)?

Ich hab das hier aufm Pferd geschrieben, also sorry, wenns ein bisschen viele Rechtschreibfehler sind..

Love youu all:)

Kathyylein:D

Thief (Larry Stylinson)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt