Kapitel 3

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Plötzlichklopfte es an der Tür und beide fuhren erschrocken herum.„Sanjiiiii? Wann gibt's ESSEN?" >Dieser Flummi kann auchnicht warten." Verärgert zog sich der Koch wieder an und tratgegen die Tür, diese flog auf und direkt in das Gesicht desschwarzhaarigen. „Wenn das Essen fertig ist, rufe ich!" wurde ervon dem Koch an gemotzt. Ruffy schmollte wieder und Sanji verdrehtedie Augen, bevor wieder in der Kombüse verschwand. Zorro wandte sichzum gehen und flüsterte in Sanji's Ohr „Heute Abend nach demEssen geht es da weiter wo wir aufgehört haben." Mit diesen Wortenverschwand er aus der Küche.

Zorroraubte ihm den Verstand. Mit einem wohligen Gefühl im Magen machteer sich ans Essen.

--späterin Zorro's Kabine--

Sielagen auf seinem Bett und kuschelten. Der blond stützte sich überZorro, was nicht so einfach war, da dieser fast das doppelte anBreite hatte als Sanji, und schaute ihm in die Augen. >Seine Augensind so schön.< schwärmte er.

Ermerkte nicht, dass Zorro ihn an der Hüfte nahm. Dann drehte er Sanjiso, das er unter ihm lag. „Hey" protestierte der Koch. Das hieltaber nicht lange an, da der größere ihn in einen Kuss verwickelthatte. Sanji lies es sich gefallen.

ZorrosHände setzten sich in Bewegung und erkundeten den Körper der unterihm lag. Es dauerte keine fünf Minuten, da flogen auch schon dieersten Klamotten durch die Gegend. Jetzt lagen beide nur noch inBoxershorts da und liebkosten sich.

„Jetztbekommst du, was du verpasst hast." raunte Zorro zwischen demganzen stöhnen hervor. Sanji überkam eine Gänsehaut und er merktewie sich seine Erregung schmerzhaft gegen die Boxer drückte. Zorroging es nicht anders. In Windeseile zog er dem blonden seine Boxeraus und fing an dessen Erregung langsam zu massieren.„Ahhh....nghh...Zo..rro" stöhnte der Koch vor sich hin. DasGestöhne erregte Zorro immer mehr. Ohne Vorwarnung lies Zorro zweiFinger in Sanji eindringen. Der blonde schrie erschrocken auf.„Zorro....ne...nein..." kam es von Sanji, doch es gefiel ihm.„I-ich...kom-me...gleich..." Zorro sah ihn an und zog seineFinger wieder zurück, massierte aber Sanji's Erregung im gleichenRhythmus weiter.

„Willstdu mehr Kochlöffel?" neckte ihn der Grün haarige und knabberteleicht an den Brustwarzen des blonden. Dieser verfiel in ein DauerStöhnen und nickte nur zaghaft.

Nunkonnte sich Zorro nicht mehr beherrschen und drehte Sanji auf denBauch, zog dessen Hüfte nach oben und drang schnell in ihn ein.

Sanjisah nur noch Sterne. Es war ein süßer Schmerz der ihn durchfuhr.Zorro hatte direkt seinen empfindlichsten Punkt getroffen. Dergrößere fing an, sich in ihm zu bewegen. Erst langsam undvorsichtig, bis hin zu schnell und tief. „Ni-cht...ich...ichkomme..." stöhnte Sanji vor sich hin und im nächsten Moment kamSanji in Zorros Hand. In dem Moment, ergoss sich Zorro in Sanji undbeide ließen sich aufs Bett gleiten.

„Ichliebe dich Sanji!" sagte Zorro und gab dem blonden einen Kuss aufdie Stirn. Dieser war jedoch schon ins Land der Träume gedriftet undschlief fest. Mit einer kurzen Bewegung hatte Zorro sie beide mitseiner Decke zugedeckt. Kurze Zeit später war auch Zorroeingeschlafen.

--amnächsten Morgen--

Verschlafendrehte sich der Schwertkämpfer um sich, um nach seinem Geliebten zusuchen, da er diesen nicht mehr an seinem Rücken spürte. Ergrummelte, als er merkte, dass sein Koch schon wach war undwahrscheinlich in der Küche stand.

>Kannder nicht einmal liegen bleiben?< genervt machte sich Zorro aufden Weg ins Bad. Er duschte und putzte sich die Zähne.

Plötzlichschrie Lysopp vom Krähennest herab „INSEL IN SICHT!!!" Nun hörteman ihren Kapitän, der freudig jubelnd über das Deck rannte. Undals nächstes Sanji, der zum Essen rief.

~Was sich neckt, dass liebt sich!~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt