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Adriens perspektive:

"Mari, was meinst du ?", verwundert blicke ich in Marinettes Richtung. "Ich meine schau mal Adrien, nie hast du mich bemerkt. Und auf einmal fängst du an mir Kompliemente an der Ampel zu machen. Vielleicht merkst du es nicht aber du tust mir damit weh. Ich dachte wir wären Freunde aber du hast mich nie wirklich beachtet. Ich war für dich immer eine gute Freundin mehr hast du in mir nicht gesehen und du, du warst mein Leben bist es heute noch und wirst es warscheinlich immer sein. Es tut einfach weh du hast mich nie wahr genommen und auf einmal, siehst du mich.", brachte sie kleinlaut in Tränen hervor. Mir war nie bewusst gewesen wie sehr ich Mari eigentlich mit meiner Art verletzt hatte. Bei dem Gedanken das ich ihr Leben war, musste ich ungewollt schmunzeln. Wie süß sie doch war. Aber dann musste ich an Ladybug denken. Ich hatte mit ihr meinen ersten Kuss und auch wenn sie mir gegenüber immer distanziert und zurückhaltend war, würde ich sie immer lieben. "Adrien, ich l-liebe dich", stotterte sie immer noch in Tränen und mit knallroten Kopf. Was Mari liebt mich ! Also wirklich lieben ? Ohne darüber nachzudenken nahm ich sie in den Arm.

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Wir standen warscheinlich schon gut eine Stunde Arm in Arm. Es tat mir aus einem mir unerklärbaren Grund gut sie zu spüren. Ich lauschte ihrem Herzschlag und ihrem Atem. Und an dem Moment wo Mari liebevoll in meinem Arm einschlief wusste ich es. Sie war mehr als eine gute Freundin. Viel mehr als das. Seit dem ersten Schultag hatte ich etwas unglaubliches in ihrer Gegenwart gefühlt. Jetzt wusste ich es war Liebe.

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Eine Limosine hatte vor meinen Augen angehalten und sofort erkannte ich den Gorilla der da drinne saß. Mein Chauffeur war gekommen um mich abzuholen und mich danach warscheinlich in den Park abzusetzen zu einer diese lästigen Fotoshootings. Ich bittete den Gorila darum das ich auch die schlafende Mari mit rein nehmen durfte ins Auto. Ein einfaches Nicken des Gorillas beantwortete meine Frage. Kurz daruf sahs Mari angeschnallt auf den Sitz neben mir im hinterin Teil der Limosine. Ich blickte in die Himmelblauen Augen die, mich erneut fastzienierten. Ja ich liebe Mari gestand ich mir leise in Gedanken. Sie ist mein ein und alles. Und ich werde nicht zulassen das dieses Mädchen schmerzen spürt oder ihr etwas schlimmes oder unvergessliches wieder fährt. Mari mein ein und alles, mein Leben.

Marinette und das Problem namens Adrien *wird überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt