Marinettes perspektive:
Triumphierend lächelnd sitze ich in der grauen Decke von Adrien, die ich mir zuvor stibizt hatte. Lächelnd stellte ich fest das die Decke nach Adrien roch. Ich atmete einmal tief ein und aus und zog die Luft ein. Dieser Geruch machte mich noch wahnsinnig so viel stand fest.
Einige Monate später:
Wir waren glücklich. Ja richtig gehört wir. Unser Traum von einer kleinen Familie würde bald in Erfüllung gehen. Ich war schwanger. Im zweiten Monat. Mit Adrien eine Familie, war schon immer ein Jugendtraum von mir gewesen.
In ein paar Monaten würde dieser in Erfüllung gehen. Ok zugegebener Maßen ein paar Monate war eindeutig untertrieben, es würde schon noch eine Weile dauern bis das Kind auf die Welt kommen würde.
Weitere Monate später:
"Melodie, komm sofort wieder her ! Wehe, ich brauche das Tablet für die Arbeit ! Gib es mir sofort wieder her. Jetzt Melodie." Auf ihren kleinen Füßen rannte meine Tochter Melodie gerade flink die Treppen hinunter. Eins war klar diese schnellen präzisen Bewegungen hatte sie eindeutig von ihrer Mutter.
Genervt rannte ich ihr hinterher, bis sie schließlich gegen Adrien, der gerade auf ihre Richtung zu kam lief. Sie fiel mehr oder weniger sanft auf ihren vier Buchstaben auf den Boden. Kein Geweine wie befürchtet nichts. Nur Adriens raues Lachen im Hintergrund. Mehr nicht.
Fortsetzung des Bonoskapitels folgt :)
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Marinette und das Problem namens Adrien *wird überarbeitet*
FanficMarinette ist noch immer hoffnungslos in Adrien verknallt. Was Adrien jedoch nicht bemerkt. Und dann wendet sich das Blatt *** Marinette. Adrien. Hoffnungslos?