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Marinettesperspektive:

Mit gemischten Gefühlen kam ich wieder in meinem Zimmer an. Ich gab Tiki etwas zu essen. Die selbstgebackenen Keckse von meinen Eltern. Es war als würde ihr Herz daran hängen. Ich schaute mir die Bilder an. Die selben Bilder wie ehe und je. Ich hatte gefühlte tausend Bilder von einer Person von der ich so gut wie nie beachtet wurde. Manchmal hatte ich das Gefühl er hasste mich. Die Rede war von Adrien Agreste. Der Sohn meines Lieblingsdisigners, aber auch ein guter Freund von mir. Jedenfalls sah er mich nur als gute Freundin, für mich jedenfalls war er mein Leben und der Sinn zu leben. Er war einfach alles für mich. Wieso konnte ich nicht alles für ihn sein ?

Marinette und das Problem namens Adrien *wird überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt